da_beatmasta Geschrieben 19. Januar 2010 Geschrieben 19. Januar 2010 Hallo! Nach dem Update von OpenSuSE 11.1 auf die Version 11.2 wird die Oberfläche von YaST2 nicht mehr korrekt angezeigt. (--> siehe Bild) Ich hab YaST auch schon deinstalliert und neu installiert, nur leider ohne Erfolg. Var settings: LANG="de_DE@euro" LC_CTYPE="de_DE@euro" Würde mich freuen, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet! Zitieren
lupo49 Geschrieben 19. Januar 2010 Geschrieben 19. Januar 2010 Wenn du "mc" startest, wird die Oberfläche dann auch "defekt" dargestellt? Das scheint ja direkt eine Konsolensitzung zu sein? Also keine Verbindung mittels Putty? Die komplette Ausgabe von "locale" und "grep LANG | env" mal posten. Zitieren
da_beatmasta Geschrieben 19. Januar 2010 Autor Geschrieben 19. Januar 2010 Und das ist das seltsame, mc oder auch Umlaute bei Konsolenausgaben (z.B. Dateilistings mit "ls") sind ohne Probleme lesbar. Bei PuTTY- Verbindungen sieht das Schriftbild nicht ganz so schlimm aus. Ist aber dennoch zerstört. Hier mal die beiden gewünschten Ausgaben: locale LANG=de_DE@euro LC_CTYPE=de_DE@euro LC_NUMERIC="de_DE@euro" LC_TIME="de_DE@euro" LC_COLLATE="de_DE@euro" LC_MONETARY="de_DE@euro" LC_MESSAGES="de_DE@euro" LC_PAPER="de_DE@euro" LC_NAME="de_DE@euro" LC_ADDRESS="de_DE@euro" LC_TELEPHONE="de_DE@euro" LC_MEASUREMENT="de_DE@euro" LC_IDENTIFICATION="de_DE@euro" LC_ALL= grep LANG | env LESSKEY=/etc/lesskey.bin NNTPSERVER=news MANPATH=/usr/lib/mpi/gcc/openmpi/share/man:/usr/share/man:/usr/local/man:/usr/lo cal/share/man HOSTNAME=xxx XKEYSYMDB=/usr/share/X11/XKeysymDB HOST=xxx TERM=xterm SHELL=/bin/bash PROFILEREAD=true HISTSIZE=1000 SSH_CLIENT=xxx.xxx.xxx.xxx 3550 22 MORE=-sl QTDIR=/usr/lib/qt3 SSH_TTY=/dev/pts/0 http_proxy=http://xxx.xxx.xxx.xxx:xxxx JRE_HOME=/usr/lib/jvm/jre USER=root LS_COLORS=no=00:fi=00:di=01;34:ln=00;32:pi=40;33:so=01;35:do=01;35:bd=40;33;01:c d=40;33;01:or=40;31:ex=00;32:*.cmd=00;32:*.exe=01;32:*.com=01;32:*.bat=01;32:*.b tm=01;32:*.dll=01;32:*.tar=00;31:*.tbz=00;31:*.tgz=00;31:*.rpm=00;31:*.deb=00;31 :*.arj=00;31:*.taz=00;31:*.lzh=00;31:*.zip=00;31:*.zoo=00;31:*.z=00;31:*.Z=00;31 :*.gz=00;31:*.bz2=00;31:*.tb2=00;31:*.tz2=00;31:*.tbz2=00;31:*.avi=01;35:*.bmp=0 1;35:*.fli=01;35:*.gif=01;35:*.jpg=01;35:*.jpeg=01;35:*.mng=01;35:*.mov=01;35:*. mpg=01;35:*.pcx=01;35:*.pbm=01;35:*.pgm=01;35:*.png=01;35:*.ppm=01;35:*.tga=01;3 5:*.tif=01;35:*.xbm=01;35:*.xpm=01;35:*.dl=01;35:*.gl=01;35:*.aiff=00;32:*.au=00 ;32:*.mid=00;32:*.mp3=00;32:*.ogg=00;32:*.voc=00;32:*.wav=00;32: LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/mpi/gcc/openmpi/lib XNLSPATH=/usr/X11R6/lib/X11/nls ENV=/etc/bash.bashrc HOSTTYPE=i386 ftp_proxy=http://xxx.xxx.xxx.xxx:xxxx FROM_HEADER= PAGER=less CSHEDIT=emacs XDG_CONFIG_DIRS=/etc/xdg MINICOM=-c on MAIL=/var/mail/root PATH=/usr/lib/mpi/gcc/openmpi/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/sbin:/root/bin:/usr /local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/games:/opt/kde3/bin:/usr/lib/jvm/jr e/bin:/usr/lib/mit/bin:/usr/lib/mit/sbin CPU=i686 JAVA_BINDIR=/usr/lib/jvm/jre/bin INPUTRC=/etc/inputrc PWD=/root JAVA_HOME=/usr/lib/jvm/jre EDITOR=joe LANG=de_DE@euro PYTHONSTARTUP=/etc/pythonstart https_proxy=http://xxx.xxx.xxx.xxx:xxxx QT_SYSTEM_DIR=/usr/share/desktop-data SHLVL=1 HOME=/root LESS_ADVANCED_PREPROCESSOR=no OSTYPE=linux LS_OPTIONS=-A -N --color=tty -T 0 XCURSOR_THEME=crystalwhite no_proxy=localhost WINDOWMANAGER=/usr/X11R6/bin/kde G_FILENAME_ENCODING=@locale,UTF-8,ISO-8859-15,CP1252 LESS=-M -I MACHTYPE=i686-suse-linux LOGNAME=root CVS_RSH=ssh XDG_DATA_DIRS=/usr/share LC_CTYPE=de_DE@euro SSH_CONNECTION=xxx.xxx.xxx.xxx 3550 xxx.xxx.xxx.xxx 22 LESSOPEN=lessopen.sh %s LESSCLOSE=lessclose.sh %s %s G_BROKEN_FILENAMES=1 JAVA_ROOT=/usr/lib/jvm/jre COLORTERM=1 mc=() { . /usr/share/mc/bin/mc-wrapper.sh } _=/usr/bin/env OLDPWD=/root Zitieren
lupo49 Geschrieben 19. Januar 2010 Geschrieben 19. Januar 2010 Und das ist das seltsame, mc oder auch Umlaute bei Konsolenausgaben (z.B. Dateilistings mit "ls") sind ohne Probleme lesbar. Ja, weil mc auch die ncurses-Oberfläche nutzt. Bei PuTTY- Verbindungen sieht das Schriftbild nicht ganz so schlimm aus. Ist aber dennoch zerstört. Definieren "nicht ganz so schlimm"? Einen konkreten Lösungsansatz kann ich dir jetzt nicht geben. Ich würde testweise die locales mal neu generieren lassen, testen ob der Fehler bei allen Benutzern auftaucht und einmal die locales auf UTF-8 stellen. Zitieren
da_beatmasta Geschrieben 20. Januar 2010 Autor Geschrieben 20. Januar 2010 Im PuTTY nicht ganz so schlimm heißt, dass zumindest die Rahmen im Textmodus ordentlich dargestellt werden. Umlaute und Sonderzeichen aber weiterhin kryptisch dargestellt sind. Was meinst Du mit "locales neu generieren lassen"? Hab testweise mal im YaST unter Sprache den Haken bei "UTF-8- Kodierung verwenden" gesetzt und eine neue PuTTY- Sitzung aufgemacht. Brachte aber das gleiche Ergebnis bei YaST. Habe ja irgendwie die Vermutung, dass YaST separat noch einmal für sich die Zeichenkodierung verwaltet, weil es, wie gesagt, auf normalen Konsolenausgaben funktioniert. Zitieren
lupo49 Geschrieben 20. Januar 2010 Geschrieben 20. Januar 2010 Unter Debian geht das mittels locale-gen um die locales neu zu erzeugen. YaST/Documentation/Locale - openSUSE Zitieren
da_beatmasta Geschrieben 20. Januar 2010 Autor Geschrieben 20. Januar 2010 locale-gen gibt es leider nicht unter OpenSuSE. Den Link zur YaST- Doku hab ich studiert und mal die Alias- Variante ausprobiert. Da geht es natürlich in der englischen Version im PuTTY. Aber auf der realen Konsole am Server sieht's trotzdem noch kryptisch aus, egal ob mit UTF-8, euro, ISO-8859-1, latin1, CP437 oder CP850. Kann irgendwie vom Display- Treiber oder über den Grub noch irgendwas Zeichentechnisches kommen? Zitieren
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