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Nach Update auf OpenSuSE 11.2 YaST2 unlesbar


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Geschrieben

Hallo!

Nach dem Update von OpenSuSE 11.1 auf die Version 11.2 wird die Oberfläche von YaST2 nicht mehr korrekt angezeigt. (--> siehe Bild)

Ich hab YaST auch schon deinstalliert und neu installiert, nur leider ohne Erfolg.

Var settings:

LANG="de_DE@euro"

LC_CTYPE="de_DE@euro"

Würde mich freuen, wenn Ihr mir weiterhelfen könntet!

yast.jpg

Geschrieben

Wenn du "mc" startest, wird die Oberfläche dann auch "defekt" dargestellt?

Das scheint ja direkt eine Konsolensitzung zu sein? Also keine Verbindung mittels Putty?

Die komplette Ausgabe von "locale" und "grep LANG | env" mal posten.

Geschrieben

Und das ist das seltsame, mc oder auch Umlaute bei Konsolenausgaben (z.B. Dateilistings mit "ls") sind ohne Probleme lesbar.

Bei PuTTY- Verbindungen sieht das Schriftbild nicht ganz so schlimm aus. Ist aber dennoch zerstört.

Hier mal die beiden gewünschten Ausgaben:


locale

LANG=de_DE@euro

LC_CTYPE=de_DE@euro

LC_NUMERIC="de_DE@euro"

LC_TIME="de_DE@euro"

LC_COLLATE="de_DE@euro"

LC_MONETARY="de_DE@euro"

LC_MESSAGES="de_DE@euro"

LC_PAPER="de_DE@euro"

LC_NAME="de_DE@euro"

LC_ADDRESS="de_DE@euro"

LC_TELEPHONE="de_DE@euro"

LC_MEASUREMENT="de_DE@euro"

LC_IDENTIFICATION="de_DE@euro"

LC_ALL=


grep LANG | env

LESSKEY=/etc/lesskey.bin

NNTPSERVER=news

MANPATH=/usr/lib/mpi/gcc/openmpi/share/man:/usr/share/man:/usr/local/man:/usr/lo                                             cal/share/man

HOSTNAME=xxx

XKEYSYMDB=/usr/share/X11/XKeysymDB

HOST=xxx

TERM=xterm

SHELL=/bin/bash

PROFILEREAD=true

HISTSIZE=1000

SSH_CLIENT=xxx.xxx.xxx.xxx 3550 22

MORE=-sl

QTDIR=/usr/lib/qt3

SSH_TTY=/dev/pts/0

http_proxy=http://xxx.xxx.xxx.xxx:xxxx

JRE_HOME=/usr/lib/jvm/jre

USER=root

LS_COLORS=no=00:fi=00:di=01;34:ln=00;32:pi=40;33:so=01;35:do=01;35:bd=40;33;01:c                                             d=40;33;01:or=40;31:ex=00;32:*.cmd=00;32:*.exe=01;32:*.com=01;32:*.bat=01;32:*.b                                             tm=01;32:*.dll=01;32:*.tar=00;31:*.tbz=00;31:*.tgz=00;31:*.rpm=00;31:*.deb=00;31                                             :*.arj=00;31:*.taz=00;31:*.lzh=00;31:*.zip=00;31:*.zoo=00;31:*.z=00;31:*.Z=00;31                                             :*.gz=00;31:*.bz2=00;31:*.tb2=00;31:*.tz2=00;31:*.tbz2=00;31:*.avi=01;35:*.bmp=0                                             1;35:*.fli=01;35:*.gif=01;35:*.jpg=01;35:*.jpeg=01;35:*.mng=01;35:*.mov=01;35:*.                                             mpg=01;35:*.pcx=01;35:*.pbm=01;35:*.pgm=01;35:*.png=01;35:*.ppm=01;35:*.tga=01;3                                             5:*.tif=01;35:*.xbm=01;35:*.xpm=01;35:*.dl=01;35:*.gl=01;35:*.aiff=00;32:*.au=00                                             ;32:*.mid=00;32:*.mp3=00;32:*.ogg=00;32:*.voc=00;32:*.wav=00;32:

LD_LIBRARY_PATH=/usr/lib/mpi/gcc/openmpi/lib

XNLSPATH=/usr/X11R6/lib/X11/nls

ENV=/etc/bash.bashrc

HOSTTYPE=i386

ftp_proxy=http://xxx.xxx.xxx.xxx:xxxx

FROM_HEADER=

PAGER=less

CSHEDIT=emacs

XDG_CONFIG_DIRS=/etc/xdg

MINICOM=-c on

MAIL=/var/mail/root

PATH=/usr/lib/mpi/gcc/openmpi/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/sbin:/root/bin:/usr                                             /local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/X11R6/bin:/usr/games:/opt/kde3/bin:/usr/lib/jvm/jr                                             e/bin:/usr/lib/mit/bin:/usr/lib/mit/sbin

CPU=i686

JAVA_BINDIR=/usr/lib/jvm/jre/bin

INPUTRC=/etc/inputrc

PWD=/root

JAVA_HOME=/usr/lib/jvm/jre

EDITOR=joe

LANG=de_DE@euro

PYTHONSTARTUP=/etc/pythonstart

https_proxy=http://xxx.xxx.xxx.xxx:xxxx

QT_SYSTEM_DIR=/usr/share/desktop-data

SHLVL=1

HOME=/root

LESS_ADVANCED_PREPROCESSOR=no

OSTYPE=linux

LS_OPTIONS=-A -N --color=tty -T 0

XCURSOR_THEME=crystalwhite

no_proxy=localhost

WINDOWMANAGER=/usr/X11R6/bin/kde

G_FILENAME_ENCODING=@locale,UTF-8,ISO-8859-15,CP1252

LESS=-M -I

MACHTYPE=i686-suse-linux

LOGNAME=root

CVS_RSH=ssh

XDG_DATA_DIRS=/usr/share

LC_CTYPE=de_DE@euro

SSH_CONNECTION=xxx.xxx.xxx.xxx 3550 xxx.xxx.xxx.xxx 22

LESSOPEN=lessopen.sh %s

LESSCLOSE=lessclose.sh %s %s

G_BROKEN_FILENAMES=1

JAVA_ROOT=/usr/lib/jvm/jre

COLORTERM=1

mc=() {  . /usr/share/mc/bin/mc-wrapper.sh

}

_=/usr/bin/env

OLDPWD=/root

Geschrieben
Und das ist das seltsame, mc oder auch Umlaute bei Konsolenausgaben (z.B. Dateilistings mit "ls") sind ohne Probleme lesbar.

Ja, weil mc auch die ncurses-Oberfläche nutzt.

Bei PuTTY- Verbindungen sieht das Schriftbild nicht ganz so schlimm aus. Ist aber dennoch zerstört.

Definieren "nicht ganz so schlimm"?

Einen konkreten Lösungsansatz kann ich dir jetzt nicht geben. Ich würde testweise die locales mal neu generieren lassen, testen ob der Fehler bei allen Benutzern auftaucht und einmal die locales auf UTF-8 stellen.

Geschrieben

Im PuTTY nicht ganz so schlimm heißt, dass zumindest die Rahmen im Textmodus ordentlich dargestellt werden. Umlaute und Sonderzeichen aber weiterhin kryptisch dargestellt sind.

Was meinst Du mit "locales neu generieren lassen"?

Hab testweise mal im YaST unter Sprache den Haken bei "UTF-8- Kodierung verwenden" gesetzt und eine neue PuTTY- Sitzung aufgemacht. Brachte aber das gleiche Ergebnis bei YaST.

Habe ja irgendwie die Vermutung, dass YaST separat noch einmal für sich die Zeichenkodierung verwaltet, weil es, wie gesagt, auf normalen Konsolenausgaben funktioniert.

Geschrieben

locale-gen gibt es leider nicht unter OpenSuSE.

Den Link zur YaST- Doku hab ich studiert und mal die Alias- Variante ausprobiert. Da geht es natürlich in der englischen Version im PuTTY. Aber auf der realen Konsole am Server sieht's trotzdem noch kryptisch aus, egal ob mit UTF-8, euro, ISO-8859-1, latin1, CP437 oder CP850.

Kann irgendwie vom Display- Treiber oder über den Grub noch irgendwas Zeichentechnisches kommen?

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