Apf3l Geschrieben 19. Januar 2010 Teilen Geschrieben 19. Januar 2010 Hallo Leute, am 26.1. muss ich die Präsentation und das Fachgespräch hinter mich bringen. Leider habe ich im Projektantrag vergessen zu erwähnen, dass ich einen Beamer benötige. Habe meiner Sachbearbeiterin der IHK eine Mail geschrieben, mit der Frage, ob es dort einen Beamer für mich gibt oder ob ich einen eigenen mitnehmen soll, bisher ohne Antwort. Wie würdet ihr damit umgehen? Andere Frage: Die Präsentation soll 15 Minuten in Anspruch nehmen, richtig? Welchen zeitlichen Umfang ist für das Fachgespräch vorgesehen? danke, euer Apf3l Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mapr Geschrieben 19. Januar 2010 Teilen Geschrieben 19. Januar 2010 Hallo Apf3l, soweit ich weiß, musst du selbst einen Beamer mitbringen. Die IHK stellt dir keinen zur Verfügung. Du bekommst von der IHK nur ein Flipchart und einen Stift gestellt. Zur zweiten Frage: Das Fachgespräch dauert, meines Wissens, auch ca. 15 min. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 19. Januar 2010 Teilen Geschrieben 19. Januar 2010 Du bekommst von der IHK nur ein Flipchart und einen Stift gestellt. Unwahr... Von IHK zu IHK unterschiedlich, bei uns finden die Prüfungen beispielsweise in Besprechungsräumen der Firmen statt, sodass sowohl FlipCharts als auch Beamer vorhanden sind. (Wobei Flipcharts wohl besser zu Hause vorbereitet werden ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 19. Januar 2010 Teilen Geschrieben 19. Januar 2010 Das Fachgespräch dauert normalerweise max. 20 min. Zumindest hier bei der IHK Karlsruhe. Ansonsten kenne ich es, das Tageslichtprojektor und Flipchart gestellt werden. Beamer werden nur gestellt, wenn die Räume dafür ausgerüstet sind und alles geklärt ist, wenn was defekt sein sollte. Daher ist es immer besser, einen Beamer mitzubringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 19. Januar 2010 Teilen Geschrieben 19. Januar 2010 Der Prüfling soll in Teil A der Prüfung eine betriebliche Projektarbeit durchführen und dokumentieren sowie in insgesamt höchstens 30 Minuten diese Projektarbeit präsentieren und darüber ein Fachgespräch führen. Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik (§ 15) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
h.frank Geschrieben 20. Januar 2010 Teilen Geschrieben 20. Januar 2010 (Wobei Flipcharts wohl besser zu Hause vorbereitet werden )Nicht in allen Fällen. Wenn man gut vorbereitet ist kann man durchaus auch einen guten Eindruck hinterlassen, wenn man mit einem leeren Blatt anfängt und dieses "bemalt". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 20. Januar 2010 Teilen Geschrieben 20. Januar 2010 Nicht in allen Fällen. Wenn man gut vorbereitet ist kann man durchaus auch einen guten Eindruck hinterlassen, wenn man mit einem leeren Blatt anfängt und dieses "bemalt". Wobei man wichtige Zeit verliert, die man in der eh' (zu) kurzen Zeit nicht hat. Und ich habe noch keinen Prüfling erlebt, der damit Eindruck hinterlassen hätte. Die meisten, die diesen (unnötigen) Versuch gestartet haben, zwanghaft "Medienkompetenz" zu beweisen, sind kläglich gescheitert! GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Apf3l Geschrieben 20. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2010 So wie ich meine Fähigkeiten als Präsentator sehe, wird meine Präsi sowieso nicht länger als 10 Minuten dauern.. Das wird ein Schlammassel... doku 70% präsi/fachgespräch 30% Das sind die Noten, die ich benötige um die Ausbildung zu bestehen. Allerdings schätze ich mich etwa so ein doku 85% Präsi/fachgespräch 55-60% Bald ist es vorbei.. 5,5 Tage... toitoitoi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
h.frank Geschrieben 21. Januar 2010 Teilen Geschrieben 21. Januar 2010 Wobei man wichtige Zeit verliert, die man in der eh' (zu) kurzen Zeit nicht hat. Und ich habe noch keinen Prüfling erlebt, der damit Eindruck hinterlassen hätte. (...)Ich schon. Es ist halt wichtig, dass man dann im Vortrag die Zeichnung aufbaut (also nicht 2 Minuten still zeichnen und dann erklären, sondern beide Vorgänge zusammen fließen lassen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ulfmann Geschrieben 21. Januar 2010 Teilen Geschrieben 21. Januar 2010 Das ist wieder sowas Typisches á la "entweder vernünftig oder gar nicht". Ich könnte mir hier vorstellen, dass man da doch den einen oder anderen Pluspunkt abgreifen kann - vorausgesetzt, man kriegt es auf die Reihe, beides flüssig und parallel zu machen. Immerhin ist es anspruchsvoller, nebenher ein Schaubild (o. Ä.) zu entwerfen, als ein schon fertiges zu nehmen. Oder was meinen die Prüfer dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
h.frank Geschrieben 21. Januar 2010 Teilen Geschrieben 21. Januar 2010 So sehe ich das auch. Natürlich kann das jeder Prüfungsausschuss unterschiedlich handhaben. Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass dieses Vorgehen dem Prüfling - wenn es, wie schon gesagt, ordentlich umgesetzt wird - von anderen Ausschüssen negativ ausgelegt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 21. Januar 2010 Teilen Geschrieben 21. Januar 2010 Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass dieses Vorgehen dem Prüfling - wenn es, wie schon gesagt, ordentlich umgesetzt wird - von anderen Ausschüssen negativ ausgelegt wird. Wenn es ordentlich läuft, gibt es natürlich keinen Abzug. Aber die Gefahr, dass es nicht ordentlich läuft und es deswegen Abzug gibt ist groß. Und da es auch ohne solchen Firlefanz 100 Punkte geben kann frage ich mich, warum man Azubis raten soll, dieses Risiko einzugehen! GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 21. Januar 2010 Teilen Geschrieben 21. Januar 2010 Und ich habe noch keinen Prüfling erlebt, der damit Eindruck hinterlassen hätte. Doch, so etwas gibt es, auch unter Prüflingen. Wir haben bisher das gesamte Repertoire an Möglichkeiten durch, von excellent mit sinnvoller Flipshartunterstützung bis hin zu "3. Versuch - Ihr müsst mich eh bestehen lassen - und durchgefallen". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 21. Januar 2010 Teilen Geschrieben 21. Januar 2010 bis hin zu "3. Versuch - Ihr müsst mich eh bestehen lassen - und durchgefallen". Oje, das kenne ich auch! GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Apf3l Geschrieben 21. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 21. Januar 2010 3. Versuch? ohgott, macht mir keine Angst :old Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 21. Januar 2010 Teilen Geschrieben 21. Januar 2010 3. Versuch? ohgott, macht mir keine Angst :oldAlso um den nicht zu Bestehen (im Projektteil), muss man sich schon extrem anstrengen - so dass man vor lauter Inspiration des Prüflinges diesen eigentlich fast bestehen lassen müsste. Manchmal kommt dieses vor, wenn IT das falsche Fach war und man es seiner Mutter nicht nach 6 Monaten schon beichten wollte, sondern lieber nach 4 Jahren nicht besteht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
IJK Geschrieben 21. Januar 2010 Teilen Geschrieben 21. Januar 2010 Wobei man wichtige Zeit verliert, die man in der eh' (zu) kurzen Zeit nicht hat. Und ich habe noch keinen Prüfling erlebt, der damit Eindruck hinterlassen hätte. Die meisten, die diesen (unnötigen) Versuch gestartet haben, zwanghaft "Medienkompetenz" zu beweisen, sind kläglich gescheitert! GG Diese Antwort werte ich unter "totaler Quark". Eines meiner besten Prüfungserlebnisse war ein junger, unscheinbarer Mann, der locker und flüssig sein aufzubauendes Netz am Flipchart skizziert hat - und dazu wirklich flüssig erklärt hat. Jemand, der sich vorne "Schreiben" traut und das zumindest lesbar hinbekommt hat immer meinen Respekt. Schade, dass das (wieder mal) nicht alle IHKn so sehen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 21. Januar 2010 Teilen Geschrieben 21. Januar 2010 (bearbeitet) Jemand, der sich vorne "Schreiben" traut und das zumindest lesbar hinbekommt hat immer meinen Respekt. Von dem Respekt kann sich der Prüfling aber nichts kaufen, wenn er es versemmelt. Und die Gefahr ist groß. Zumal in einer Umgebung, die er nicht kennt, d.h. wo er nicht weiß, wo die Leinwand hängt und das Flipchart steht. Nach der Prüfung kann er sich das gerne aneignen und zu geg. Zeit auch beweisen. Aber die Präsentation ist dazu in den meisten Fällen bestimmt nicht der richtige Platz, das auszuprobieren! Zumal es auch - s.o. - ohne 100% geben kann! Schließlich geht es hier nicht um die Abschlussprüfung in einem Moderations-, Präsentations- oder Verkaufsseminar, sondern um die saubere Darstellung eines technischen Projektes. Oder sieht man das in München anders und man benötigt eine Flipchart, um 100% zu bekommen?? GG Bearbeitet 21. Januar 2010 von pruefer_gg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 21. Januar 2010 Teilen Geschrieben 21. Januar 2010 Von dem Respekt kann sich der Prüfling aber nichts kaufen, wenn er es versemmelt. Und die Gefahr ist groß. Nochmals Stop und sorry, jemand der vorne mit seiner Handschrift auf einen Flipshart etwas schreibt, und dieses vor der Prüfung weiss, wird es nicht versemmeln. Die intensive geistige Auseinandersetzung mit der kommenden Situation ist in jedem Fall höher, als schnell ne 0815 Powerpoint - Präsentation zu automatisieren. Zumal in einer Umgebung, die er nicht kennt, d.h. wo er nicht weiß, wo die Leinwand hängt und das Flipchart steht.Sich in einem prüfungsraum umzuschauen, den Flipahsrt bereitzustellen, nen Schluck Wasser zu trinken und nochmals tief durchzuatmen, wird man dem Prüfling schon vorneweg gestattet. Das reicht im Normalfall völlig aus, um die Situation zu beherrschen und jeder Zeit Herr der Lage zu werden. Übrigends sind Prüfer auch Menschen, so dass man dort ruhig menschlich auftreten kann. Aber die Präsentation ist dazu in den meisten Fällen bestimmt nicht der richtige Platz, das auszuprobieren! Für erste Gehversuche dieser Art sicher nicht. Für professionelle Vorträge und Präsnetationen aber schon Zumal es auch - s.o. - ohne 100% geben kann! Schließlich geht es hier nicht um die Abschlussprüfung in einem Moderations-, Präsentations- oder Verkaufsseminar, sondern um die saubere Darstellung eines technischen Projektes.Falsch, es geht darum, nachzuweisen, ob man durch seine Ausbildung im Berufsbild der IT auf dem Arbeitsmarkt bestehen könnte. Es ist ein wenig was anderes, als ein rein technischer Vortrag. Das Berufsbild der IT ist nunmal sehr stark mit direktem Kundenkontakt (extern oder intern) verbunden, wo mehr Kompetenzen, als reine technische Details gefragt sind. Oder sieht man das in München anders und man benötigt eine Flipchart, um 100% zu bekommen??Um mal direkt für IJK zu sprechen: Auch wir würden auf diese Frage antworten: ja und nein, aber es muss auch nicht Schaden - und zwar in dieser Reihenfolge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
h.frank Geschrieben 22. Januar 2010 Teilen Geschrieben 22. Januar 2010 (bearbeitet) Schließlich geht es hier nicht um die Abschlussprüfung in einem Moderations-, Präsentations- oder Verkaufsseminar, sondern um die saubere Darstellung eines technischen Projektes.Bin schon der Meinung, dass es zu den Aufgaben eines Fachinformatikers gehört, eine ordentliche Präsentation abzulegen. Und dazu kann es auch gehören, mit unterschiedlichen Präsentationsmedien umzugehen. Bearbeitet 22. Januar 2010 von h.frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Eratum Geschrieben 22. Januar 2010 Teilen Geschrieben 22. Januar 2010 Ein Glück, dass meine Abschlussprüfung schon 2,5 Jahre her ist. Sonst würde ich, angesichts immerwieder hier auftretender Streitigkeiten zwischen div. PA Angehörigen, langsam echt Panik bekommen @TO: Bei uns (DD) stand in der Einladung zur Prüfung drin was für Präsentationsmittel vor Ort vorhanden sind (das war Flipchart / OHP / Tafel). Wie schon geschrieben wurde dauert die Prüfung idR 30min (15 & 15 meist). Kann aber auch anders laufen. Ich hatte meine Präsi in 10 - 13 min runtergerasselt und wurde keine 5 Minuten zum Projekt befragt War alles in allem sehr entspannt ^^ MfG Erratum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Apf3l Geschrieben 24. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 24. Januar 2010 Es kann passieren, dass meine Präsentation weniger als 10 minuten dauern wird, weil ich einfach nicht präsentationsfest bin. Alle Übungspräsentationen, die ich in den letzten 2 Wochen hielt, dauerten nur 9-10 Minuten.. Und die Nervosität ist auch noch spürbar.. Wie handhabt/benotet der Prüfungsausschus eine so kurze Präsentation? Und wenn ich im Fachgespräch auch nicht glänzen kann? 30%, also gerade so zu bestehen ist zwar blöd, aber meiner Chefin reicht das. Einen Übernahmevertrag habe ich schon unterschrieben, eben mit der Bedingung, die Ausbildung zu schaffen.. Könnt ihr mir etwas Druck nehmen? euer Apf3l Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
SoL_Psycho Geschrieben 24. Januar 2010 Teilen Geschrieben 24. Januar 2010 Es kann passieren, dass meine Präsentation weniger als 10 minuten dauern wird, weil ich einfach nicht präsentationsfest bin. Alle Übungspräsentationen, die ich in den letzten 2 Wochen hielt, dauerten nur 9-10 Minuten.. Und die Nervosität ist auch noch spürbar.. Wie handhabt/benotet der Prüfungsausschus eine so kurze Präsentation? Und wenn ich im Fachgespräch auch nicht glänzen kann? 30%, also gerade so zu bestehen ist zwar blöd, aber meiner Chefin reicht das. Einen Übernahmevertrag habe ich schon unterschrieben, eben mit der Bedingung, die Ausbildung zu schaffen.. Könnt ihr mir etwas Druck nehmen? euer Apf3l Bei uns gibt so etwas gute Abzüge Die Vorgabe liegt bei 15 Minuten und die Toleranz bei + / - 1 Minute. Alles andere gibt bei uns Abzüge... 9 Minuten wären mir seeehr peinlich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 24. Januar 2010 Teilen Geschrieben 24. Januar 2010 Bei uns gibt so etwas gute Abzüge Die Vorgabe liegt bei 15 Minuten und die Toleranz bei + / - 1 Minute. Alles andere gibt bei uns Abzüge... 9 Minuten wären mir seeehr peinlich Zustimm. Versuche deine Präsentation nochmals zu üben und langsam und deutlich zu reden. Nimm dir zum Schluss ein Thema vor, welches du ein wenig ausbauen kannst, je nach Zeit, die du noch hast. (Netzplan im Detail aufmalen, PAP am Flipshart entwickeln, bzw. zusätzlich nochmal deine private Einschätzung zum Projektablauf mit allem positiven und negativen Erwähnen - natürlich mit der entsprechenden Contenance) Dann ist das Wichtige gesagt, du gehst auf einen bestimmten Anwendungsfall ein und vor allem, du schaffst 15 +/- 1 Minute. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 24. Januar 2010 Teilen Geschrieben 24. Januar 2010 (bearbeitet) Auch bei uns bekämst Du bei weniger als 12 Minuten (30% zu kurz) definitiv Abzug. Unter 10 Min. richtig kräftig. Vermutlich käme dann noch hinzu, dass Du in dieser kurzen Zeit viele wichtige/ notwendige Dinge nicht unterbringen konntest. D.h. dafür gibt es dann u.U. nochmals Abzüge! Du solltest beim Üben nicht weit unter 15 Min. bleiben - eher noch ein bisschen darüber GG Bearbeitet 24. Januar 2010 von pruefer_gg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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