Nenord Geschrieben 24. Januar 2010 Teilen Geschrieben 24. Januar 2010 Hallo, lese schon längere Zeit hier mit und hab mir schon wertvolle Tipps geholt, wollte jetzt auch meinen Antrag bewerten lassen. Für Feedback bin ich jederzeit offen und hoffe auch auf rege Beteiligung Vorweg: Es ist kein ausgefallenes Thema, komme aus einem kleinen Betrieb und hab da nicht so viel zur Auswahl. Jedoch hoffe ich die benötigte fachliche Tiefe solide hereingebracht zu haben. Lange rede, hier kommt mein Antrag: 1. Projektbezeichnung: Installation eines Fileservers in Verbindung mit der Evaluation und Implementierung eines Datensicherungskonzeptes 1.1 Projektbeschreibung Die Firma XYZ ist ein Sanitärbetrieb mit Kundendienst und besitzt ein kleines Ladengeschäft mit Ausstellungsraum am Firmenstandort. Aufgrund der Unflexibilität der Warenwirtschaftssoftware hat der Betrieb bei dem Anbieter der Software eine neue Version erworben, welche mehrplatzfähig ist und auch ein Kassenmodul bietet. Anders als die bisher genutzte Software setzen die Systemanforderungen der neuen Version aufgrund der Mehrplatzfähigkeit nun ein Serverbetriebssystem voraus auf dem die Software im Server-Modus installiert wird und mit Client-Installationen auf den übrigen Rechnern kommunizieren soll. Mit Hilfe der Warenwirtschaftssoftware pflegt der Betrieb nicht nur seine Kundendatenbank sondern speichert auch alle Artikel, Rechnungen sowie Monteuer- und Reparaturaufträge. Jedoch besitzt das Unternehmen bisher kein Datensicherungskonzept wodurch es bisher nicht möglich war gelöschte Daten wiederherzustellen. Dies führte dazu, dass der Betrieb durch einen Fehler eines Mitarbeiters einen Teil seines Datenbestandes verlor welcher nur mit hohen Kosten durch eine Datenrettungsfirma wiederhergestellt werden konnte. Daraus resultieren folgende drei Kernaufgaben: • Es ist ein Fileserver basierend auf einem Serverbetriebssystem einzurichten, • Sowie die neue Warenwirtschaftssoftware zu installieren. • Des Weiteren ist ein passendes Datensicherungskonzept inklusive raschem Desaster-Recovery zu erstellen. 1.2 Ist-Analyse Der Betrieb besitzt 5 Desktop-Rechner, von denen aktuell einer vom Geschäftsleiter, zwei von den Bürokräften und zwei weitere von den angestellten Monteuren genutzt werden. Auch ein Notebook steht dem Betrieb zur Verfügung, mit welchem die Monteure Daten von Heizungsanlagen auslesen und bearbeiten. Das Warenwirtschaftssystem ist aktuell auf einem Desktop-Rechner der Bürokräfte installiert, auf welchem wie auch auf den anderen Geräten das Betriebssystem Windows XP-Professional zum Einsatz kommt. Die Datensicherheit ist aufgrund eines fehlenden Backups nicht gegeben. Die Daten der Rechner sowie des Notebooks werden auf dem jeweiligen Geräten lokal gespeichert, eine Datensicherung erfolgt teilweise durch die Mitarbeiter selbst, die in unregelmäßigen Abständen ihre Daten wie etwa Geschäftsbriefe oder E-Mails auf USB-Sticks oder CD-Roms sichern. Die Datenbank der Warenwirtschaftssoftware wird zu Jahresbeginn auf eine zweite Partition des Rechners exportiert, verbleibt jedoch ohne weiteres Backup. Des Weiteren besitzt der Betrieb noch einen netzwerkfähigen Multifunktionsfarblaserdrucker (Funktionen: Drucken, Scannen, Kopieren und Faxen), einen netzwerkfähigen Monochromlaserdrucker sowie einen Nadeldrucker, welcher über einen Printserver ebenfalls im Netzwerk zur Verfügung steht. Die Rechner sind über einen 100Mbit/s Switch miteinander vernetzt. Auch ist ein Modem-Router ist im Netzwerk integriert welcher den Rechnern den Internetzugriff bietet. 2. Soll-Konzept / erwartetes Ergebnis: Ziel ist es, die Umstellung der Softwareversion ohne lange Ausfallzeit für den Betrieb durchzuführen. Dabei soll gleichzeitig eine Backuplösung ausgearbeitet werden, welche auf der einen Seite die notwendige Sicherheit für den Kunden liefert jedoch dabei trotz der verschiedenen Quellen (Server, Desktop-Rechner, Notebook) einfach zu verwalten ist, da der Kunde später selber dafür verantwortlich ist. Der Kunde soll nach Abschluss des Projektes die Flexibilität seiner neuen Software ausschöpfen können ohne sich Gedanken über den Verlust von Daten machen zu müssen. Auch wird ein rasches Desaster-Recovery für den Notfall den Kunden schnell wieder betriebsbereit machen, um den finanziellen Verlust durch den Ausfall eines Systems so gering wie möglich zu halten. 3. Projektphasen / Zeitansatz 1.0 Analysephase (3,0h) 1.1 Ist-Zustand ermitteln 1.2 Kundenwünsche ermitteln 1.3 Soll-Zustand ermitteln 2.0 Planung (10,0h) 2.1 Mögliche Lösungen finden a) Server (Soft-/Hardware) Datensicherungskonzept (Soft-/Hardware) 2.2 Evaluierung möglicher Lösungen 2.3 Entscheidung für eine Lösung 2.4 Produkte suchen und vergleichen 2.5 Kaufmännische Kalkulationsarbeit 2.6 Soft- und Hardwarebeschaffung 3.0 Ausführung und Realisierung des Projektes gemäß Soll-Konzept (11,0h) 3.1 Installation der Hard- und Softwarekomponenten 3.2 Grund-Konfiguration der Hard- und Softwarekomponenten 3.3 Lieferung und Feinkonfiguration beim Kunden 3.4 Einrichtung der Backuplösung beim Kunden 4.0 Qualitätssicherung (3,5h) 4.1 Test der Backuplösung inklusive Worst-Case-Fall 4.2 Soll-Ist-Vergleich 4.3 evtl. Anpassungen / Nachkalkulation 5.0 Erstellung der Kundendokumentation (6,0h) 6.0 Einweisung des Personals (1,5h) Summe Zeitaufwand: (35,0h) Vielen Dank schonmal für eure Mühe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 24. Januar 2010 Teilen Geschrieben 24. Januar 2010 Schreibe den Antrag einmal auf die wesentlichen Komponenten zusammen. Ich habe keine Lust alles selbst zusammen zu lesen, so dass ich den Antrag bewerten kann. Welche Informationen sind für das Projekt relevant und welche nicht. Wenn Dein Projekt nichts mit den Druckern zu tun hat, dann lass das auch aus dem Antrag weg, etc. Alleine die Projektbezeichnung hört sich nach 2 Themen an. Im Moment heiß das Projekt "Installation eines Fileservers in Verbindung mit der Evaluation und Implementierung eines Datensicherungskonzeptes", d.h. Du baust in 35 Stunden einen halben Dateiserver auf und eine halbe Sicherung, denn beides machst Du nicht vollständig. Als Fileserver reicht ein NAS und das kann ich locker in ein bestehendes System sichern. Bitte also noch einmal das Konzept überdenken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nenord Geschrieben 24. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 24. Januar 2010 Thx für die Antwort, ich versuche es mal zu kürzen. Wichtig ist halt, das das Warenwirtschaftssystem des Kunden nur auf einem ServerOS läuft. Geplant ist also die Installation eines FileServers (wohl windows 2008 als fileserver-rolle) und darauf die Warenwirtschaftssoftware. Augrund der nicht vorhandenen Backuplösung bekommt der Kunde ein NAS und Backupsoftware auf die Rechner. Für den Kunden muss dann die Hardware für den Server ermittelt werden und das OS, hinzu kommt ein SAN (wieder mit Hard/software ermittlung) Eventuell muss in den Titel noch "migration der warenwirtschftssoftware", ich wollte den aber kurz halten. Hier nochmal der Kern des Antrags: 1. Projektbezeichnung: Installation eines Fileservers in Verbindung mit der Evaluation und Implementierung eines Datensicherungskonzeptes 1.1 Projektbeschreibung Daraus resultieren folgende drei Kernaufgaben: • Es ist ein Fileserver basierend auf einem Serverbetriebssystem einzurichten, • Sowie die neue Warenwirtschaftssoftware zu installieren. • Des Weiteren ist ein passendes Datensicherungskonzept inklusive raschem Desaster-Recovery zu erstellen 1.2 Ist-Analyse Vorhanden: 5 Desktop-Rechner, 1 Notebook Auf einem der Desktop-Rechner läuft das Warenwirtschaftssystem 100Mbit/s Netzwerk Datensicherheit ist nicht gegeben (keine beim Warenwirtsch. und selten der Mitarbeiterdaten durch usb sicherung) 2. Soll-Konzept / erwartetes Ergebnis: Umstellung der Softwareversion ohne lange Ausfallzeit solide Backuplösung inkl schneller desaster-recovery 3. Projektphasen / Zeitansatz 1.0 Analysephase (3,0h) 1.1 Ist-Zustand ermitteln 1.2 Kundenwünsche ermitteln 1.3 Soll-Zustand ermitteln 2.0 Planung (10,0h) 2.1 Mögliche Lösungen finden a) Server (Soft-/Hardware) Datensicherungskonzept (Soft-/Hardware) 2.2 Evaluierung möglicher Lösungen 2.3 Entscheidung für eine Lösung 2.4 Produkte suchen und vergleichen 2.5 Kaufmännische Kalkulationsarbeit 2.6 Soft- und Hardwarebeschaffung 3.0 Ausführung und Realisierung des Projektes gemäß Soll-Konzept (11,0h) 3.1 Installation der Hard- und Softwarekomponenten 3.2 Grund-Konfiguration der Hard- und Softwarekomponenten 3.3 Lieferung und Feinkonfiguration beim Kunden 3.4 Einrichtung der Backuplösung beim Kunden 4.0 Qualitätssicherung (3,5h) 4.1 Test der Backuplösung inklusive Worst-Case-Fall 4.2 Soll-Ist-Vergleich 4.3 evtl. Anpassungen / Nachkalkulation 5.0 Erstellung der Kundendokumentation (6,0h) 6.0 Einweisung des Personals (1,5h) Summe Zeitaufwand: (35,0h) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 24. Januar 2010 Teilen Geschrieben 24. Januar 2010 Wichtig ist halt, das das Warenwirtschaftssystem des Kunden nur auf einem ServerOS läuft. Geplant ist also die Installation eines FileServers (wohl windows 2008 als fileserver-rolle) und darauf die Warenwirtschaftssoftware. Augrund der nicht vorhandenen Backuplösung bekommt der Kunde ein NAS und Backupsoftware auf die Rechner. Für den Kunden muss dann die Hardware für den Server ermittelt werden und das OS, hinzu kommt ein SAN (wieder mit Hard/software ermittlung) Eventuell muss in den Titel noch "migration der warenwirtschftssoftware", Also du meinst, dass: ein NAS + Software = Backupsystem ist? es ausreichend ist einen Server mit Windows 2008 zu installieren und ihn als Fileserver zu verkaufen? ein Server auswählen und das OS evaluieren + als Speicherlösung ein SAN evaluieren? und eine Migration einer Software? Den Antrag würde ich ablehnen, weil Du a) kein Projekt wirklich komplett behandelst und ich die fachlichen Entscheidungen in Frage stellen würde, wie zur Hölle kann ein NAS ein Backup-Konzept sein Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nenord Geschrieben 24. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 24. Januar 2010 (bearbeitet) Vielen Dank, dass du dir meine Ausführung durchliest Ok, ich sehe schon, ich muss den Antrag grundlegend überarbeiten, heute schaffe ich das jedoch dank der spätern Stunde nicht mehr. Ein NAS + Software ist natürlich noch kein Backupkonzept, es fehlt die Ausführungen darüber: Das ermittelt wird welche Daten gesichert werden müssen, wo diese anfallen, es soll eine Anleitung erstellt werden, was zu tun ist wenn eine Datei fehlt, so eine Art Schritt für Schritt - Plan für den Notfall, die Serverhardware bekommt ein Raid etc... Zu guter letzt das Desaster Recovery: Fällt der Server aus muss er schnell wieder betriebsbereit sein, da der Kunde für jede Stunde Ausfall seine ganze Mannschaft da ohne Arbeit hocken hat. Das würde alles im Projekt anfallen, habe den Antrag aber mehr offen gelassen bzw mich wohl zu undeutlich ausgedrückt. Das Realprojekt umfasst bisher nur einen Fileserver, da die neue Software ein WindowsServerOS vorraussetzt. Eine Domäne ist atm nicht vorgesehen. Aber da Frage ich dich, vielleicht kannst du mir einen Tipp geben Wie kann ich das Projekt auf einen grünen Ast bringen? Würde ein exchange-server helfen? Oder ist das Projekt grundlegend zum Scheitern verurteilt? Gruß Bearbeitet 24. Januar 2010 von Nenord ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 24. Januar 2010 Teilen Geschrieben 24. Januar 2010 Würde ein exchange-server helfen? Oder ist das Projekt grundlegend zum Scheitern verurteilt? Ein Projekt wird dadurch nicht besser, indem Du immer mehr dran hängst. Ganz ehrlich, wenn ich Deinen Antrag so lesen und jetzt noch höre, dass Du noch einen Exchange-Server aufbauen willst, dann empfehle ich das hier einmal zu lesen MSXFAQ.DE - Exchange FAQ und FISI Projektarbeiten und Ausbildung Ich würde Dich nie an mein Netz lassen, denn alles was Du machst ist oberflächlich. Es fehlt schlicht und ergreifend an fachlich fundierten Punkten in dem Antrag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 24. Januar 2010 Teilen Geschrieben 24. Januar 2010 Das Realprojekt umfasst bisher nur einen Fileserver, da die neue Software ein WindowsServerOS vorraussetzt. Eine Domäne ist atm nicht vorgesehen. [...] Würde ein exchange-server helfen? Abgesehen davon, dass ich flashpixx da voll zustimmen muss: Ein Exchange läuft nicht ohne Domain. Es geht in einem Abschlussprojekt nicht darum, irgendetwas möglichst komplexes zu installieren, sondern aktiv Lösungen für Probleme zu finden. Allein schon das Thema Desaster Recovery kann (wenn richtig aufgezogen) für ein Fisi Projekt vollkommen ausreichend bis zu umfangreich sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nenord Geschrieben 25. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 25. Januar 2010 Es fehlt schlicht und ergreifend an fachlich fundierten Punkten in dem Antrag Hier stehe ich nun und kann euch nur zustimmen. Dachte mit dem ServerOS etwas Tiefe rein zu bringen und habe es vermurkst. Bisher habe ich einen Server auch nur in der VM im Detail gesehen, im Betrieb haben wir sowas nicht so häufig. VM ist halt nicht praktisch, habe nur theoretisches Wissen und das reicht nicht wirklich für ein Fachgspräch. Was nun, das Datensicherungskonzept überarbeiten, alles andere wegstreichen oder ist alles Müll und ich sollte nochmal bei Null anfangen? Bin euch für eure Antworten sehr dankbar, habe sonst kaum Feedbackquellen. Gruß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
flashpixx Geschrieben 25. Januar 2010 Teilen Geschrieben 25. Januar 2010 Hier stehe ich nun und kann euch nur zustimmen. Dachte mit dem ServerOS etwas Tiefe rein zu bringen und habe es vermurkst. Bisher habe ich einen Server auch nur in der VM im Detail gesehen, im Betrieb haben wir sowas nicht so häufig. Du wirst in Deiner Ausbildung doch irgendwas gemacht haben, d.h. dort wäre der Ansatz um ein Thema zu finden. Ich würde Dir davon abraten in Deiner Abschlussarbeit etwas zu machen, was Du während der Ausbildung nie real durchgeführt hast. Es ist zwar immer zu begrüßen, sich in etwas neues einzuarbeiten, aber man kann da aber auch sehr viel falsch machen. VM ist halt nicht praktisch, habe nur theoretisches Wissen und das reicht nicht wirklich für ein Fachgspräch. Naja Virtualisierung von Systemen ist schon ein sehr komplexes Thema. Was nun, das Datensicherungskonzept überarbeiten, alles andere wegstreichen oder ist alles Müll und ich sollte nochmal bei Null anfangen? Ein "Konzept" ist das Wichtigste, bzw die dazu treffende Problemstellung. Ein NAS mit einer Software ist nun mal kein Konzept, genauso wie ein Raid, USB HDDs usw. P.S.: Selbsterniedrigung hilft Dir hier nicht weiter... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nenord Geschrieben 25. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 25. Januar 2010 Naja, ich werd den Antrag nun überarbeiten und daraus eine Datensicherungslösung machen, diese dann aber 100%. Danke für eure Kritik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nenord Geschrieben 25. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 25. Januar 2010 Sorry für Doppelpost, aber eventuell könnt Ihr mir weiter helfen: Ich mach mir halt nun Gedanken was für ein Backupkonzept wichtig ist, folgende Punkte habe ich mir dabei schonmal notiert bzw zusammengetragen: Was passiert wenn der Fall eintritt, dass Daten verloren gehenWie lange dauert es, bis das System wieder hergestellt ist? -> wann wird ein aufall unternehmenskritisch?Was muss wann und wie oft gesichert werden? Wie wird gesichert, welche Technik wird eingesetzt? Wie steht es mit dem Datenschutz, wer hat Zugriff auf die gesicherten Daten? Falls ihr nur Tipps habt dann nur her damit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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