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Antrag zum Abschlussprojekt - FISI


DeFränky

Empfohlene Beiträge

Guten Abend, allerseits.

Da ja kaum übersehbar der Projektwahn begonnen hat, würde mich mal interessieren wie Ihr zu meinem Antrag und zur Formulierung steht :).

_____________________________________________________________

1. Projektbezeichnung

Erweiterung des Firmennetzes um eine Lösung

zur standortunabhängigen Erfassung der Serviceberichte

1.1 --- Kurzform der Aufgabenstellung ---

In ca. 15% der Tätigkeitsberichte entstehen zwischen Bearbeitung und

endgültiger Rechnungsschreibung Fehler deren Quellen variieren.

Als häufigste Fehlerquelle hat sich die Erfassung herauskristallisiert.

Infolge dessen ist geplant die Erfassung in das Warenwirtschaftssystem

vor Ort unmittelbar nach Einsatzende durch den Techniker durchzuführen,

so lässt sich die Fehleranfälligkeit reduzieren und Arbeitszeit

sowie Personalkosten einsparen.

Der Zugriff soll über das Web erfolgen.

1.2 --- Ist Analyse ---

Erfolgt ein Techniktermin vor Ort, wird nach Abschluss die Tätigkeit

zu Firmen- sowie Kundenzwecken dokumentiert. Der Kunde erhält

diese Dokumentation später zusammen mit der Servicerechnung. Aktuell

erfolgt die Dokumentation der durchgeführten Tätigkeiten vor Ort von Hand.

Die vom Kunden unterschriebenen Dokumente werden in 3 Schritten

weiterbearbeitet. In der Auftragsbearbeitung werden beispielsweise

offene Leistungen an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet.

Nächster Schritt ist dann die Erfassung des Handgeschriebenen in

das Warenwirtschaftssystem. In diesem Vorgang wird auch gleich der

zugehörige Serviceauftrag erstellt, welcher in einem weiteren Arbeitsschritt

durch den Geschäftsführer mit Erstellen der Servicerechnung und Prüfung

auf Richtigkeit abgeschlossen wird.

2. --- Soll: ---

Ermittelt wurde eine Fehlerquote von 15%, diese soll durch die

Erfassung direkt vor Ort verringert und so der gesamte Prozess optimiert

werden, Einsparung personeller Kapazitäten die aktuell zur Erfassung genutzt werden

sowie der Schaffung freier Kapazitäten gilt das Hauptaugenmerk.

Ausserdem soll der Informationsfluss beschleunigt und die Auftragsbearbeitung

entlastet werden. So werden kürzere Reaktionszeiten erreicht auf eventuelle offene

Leistungen.

4. --- Zeitplan ---

Planung

1,5 Aufnahme Ist-Zustand

1,5 Anforderungsanalyse

2 Erstellung Pflichtenheft

2 Informationsbeschaffung

1,5 Kosten-Nutzen-Analyse

1 Erstellen Netzwerkstrukturplan

1 Festlegung Lösungsweg

11 Durchführung

Abschluss

10 Dokumentation

1 Technikerleitfaden

1 Vergleich Ist/Sollzustand

1,5 Projektübergabe (beinhaltet Einweisung/Schulung)

_____________________________________________________________

Würde mich über ein paar Antworten von Euch freuen.

Danke vorab an alle die sich die Zeit nehmen das mal durchzuschaun und Meinungen dazu abgeben.

lg Fränky

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Danke erstmal für die schnellen Antworten, wird der Gedanke dahinter nun etwas klarer?

1. Projektbezeichnung

Erweiterung des Firmennetzes um eine Lösung

zur standortunabhängigen Erfassung der Serviceberichte

1.1 --- Kurzform der Aufgabenstellung ---

In ca. 15% der Tätigkeitsberichte entstehen zwischen Bearbeitung und

endgültiger Rechnungsschreibung Fehler deren Quellen variieren.

Als häufigste Fehlerquelle hat sich die Erfassung herauskristallisiert.

Infolge dessen ist geplant die Erfassung in das Warenwirtschaftssystem

vor Ort unmittelbar nach Einsatzende durch den Techniker durchzuführen,

so lässt sich die Fehleranfälligkeit reduzieren und Arbeitszeit

sowie Personalkosten einsparen.

Der Zugriff auf das Warenwirtschaftssystem soll im Idealfall über das Web

erfolgen, Flexibilität und geringer Einrichtungsaufwand sind ebenfalls

Bedingung.

1.2 --- Ist Analyse ---

Erfolgt ein Techniktermin vor Ort, wird nach Abschluss die Tätigkeit

zu Firmen- sowie Kundenzwecken dokumentiert. Der Kunde erhält

diese Dokumentation später zusammen mit der Servicerechnung. Aktuell

erfolgt die Dokumentation der durchgeführten Tätigkeiten vor Ort von Hand.

Die vom Kunden unterschriebenen Dokumente werden in 3 Schritten

weiterbearbeitet. In der Auftragsbearbeitung werden beispielsweise

offene Leistungen an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet.

Nächster Schritt ist dann die Erfassung des Handgeschriebenen in

das Warenwirtschaftssystem. In diesem Vorgang wird auch gleich der

zugehörige Serviceauftrag erstellt, welcher in einem weiteren Arbeitsschritt

durch den Geschäftsführer mit Erstellen der Servicerechnung und Prüfung

auf Richtigkeit abgeschlossen wird.

Aktuell erfolgt der Zugriff firmenintern auf das WWS über einen Terminalserver in einer

Domäne, auf dem das Frontend eingerichtet ist, externer Zugriff auf den TS ist aktuell nur über VPN-Verbindungen möglich.

2. --- Soll: ---

Ermittelt wurde eine Fehlerquote von 15%, diese soll durch die

Erfassung direkt vor Ort verringert und so der gesamte Prozess optimiert

werden, Einsparung personeller Kapazitäten die aktuell zur Erfassung genutzt werden

sowie der Schaffung freier Kapazitäten gilt das Hauptaugenmerk.

Ausserdem soll der Informationsfluss beschleunigt und die Auftragsbearbeitung

entlastet werden. So werden kürzere Reaktionszeiten erreicht auf eventuelle offene

Leistungen.

Es gilt eine zentrale, möglichst leicht zu konfigurierende Lösung für den mobilen Zugriff zu

finden um Standortunabhängigkeit zu gewährleisten, idealerweise soll keine

VPN-Verbindung mit Protokoll IPsec/PPTP eingesetzt werden, da diese in den meisten

Netzen z.B. durch Firewalls geblockt werden. Die genutzte Verbindung soll jedoch verschlüsselt sein.

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Woher nimmst Du die Angabe von 15%, ist das konkret messbar? Warum musst Du explizit erwähnen, dass ein GF das ganze bearbeitet, das ist unerheblich für Deinen Antrag?

11 Stunden für die Durchführung ist zu grob, schlüssel es auf. Ich bin aber in keiner Weise davon überzeugt: Du hast ein WWF und willst das mobil anbinden ohne ein VPN zu nutzen. Das kann man sich viel präziser formulieren. Außerdem trennst Du das Soll / Ist / Durchführung nicht. Warum beschreibst Du im Ist, wie die Doku beschrieben wird.

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Die 15% sind erstmal grob geschätzt, genau messbar ist das ganze natürlich schon, es wird nunmal alles mögliche gemessen bei uns.

Naja gut, obs nun ein GF oder sonstwer ist, interessiert nicht, versteh ich wohl.

Warum beschreibst Du im Ist, wie die Doku beschrieben wird.

Im "Ist", beschreibe ich den Vorgang der "Serviceberichtserfassung", wie er aktuell ist - eben nicht ganz optimal - es lässt sich durch die Möglichkeit "Webzugriff" wie in der "Kurzform der Aufgabenstellung" erwähnt, von unterwegs folglich einige wertvolle Arbeitszeit einsparen.

Habe ich da was falsch verstanden? Wenn ich das richtig im Kopf habe gehört doch genau sowas in den Ist-Zustand oder?

Inwiefern wird Ist/Soll nicht getrennt, das wird mir gerade nicht ganz klar?

Das mit den 11 Stunden Durchführung lässt sich wohl hinbekommen...

Danke

lg Fränky

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Die 15% sind erstmal grob geschätzt, genau messbar ist das ganze natürlich schon, es wird nunmal alles mögliche gemessen bei uns.

Ich würde von Dir spätestens beim Gespräch eine präzise Kalkulation Deines Projektes sehen wollen, d.h. wenn Du im Antrag angibst, wie viel Fehlerquote Du hast, dann musst Du mir auch formal (!) zeigen, dass durch Dein Projekt diese weniger geworden ist. Wenn Du das nicht kannst, würde ich Dir entsprechend sagen, das Projekt ist gescheitert.

Im "Ist", beschreibe ich den Vorgang der "Serviceberichtserfassung", wie er aktuell ist - eben nicht ganz optimal - es lässt sich durch die Möglichkeit "Webzugriff" wie in der "Kurzform der Aufgabenstellung" erwähnt, von unterwegs folglich einige wertvolle Arbeitszeit einsparen.

Ich hatte Deinen Text so gelesen, als dass nun das Ziel sein soll, da sich teile sehr stark von den Formulierungen wiederholen. Sorry, mein Fehler

Ermittelt wurde eine Fehlerquote von 15%, diese soll durch die

Erfassung direkt vor Ort verringert und so der gesamte Prozess optimiert

werden, Einsparung personeller Kapazitäten die aktuell zur Erfassung genutzt werden

sowie der Schaffung freier Kapazitäten gilt das Hauptaugenmerk.

Ausserdem soll der Informationsfluss beschleunigt und die Auftragsbearbeitung

entlastet werden. So werden kürzere Reaktionszeiten erreicht auf eventuelle offene

Leistungen.

Siehe oben, hier musst Du, wenn Du es so genau aufschlüsselst im Gespräch mir eben auch die konkreten Beweise liefern, warum das neue System besser ist.

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Danke das Du dir die Zeit nimmst:)

Die Verringerung der Fehler in Prozent, werde ich dann ja später in der Präsentation mit einbauen (inkl. genauer und aufgeschlüsselter Rechnung ), was mich nun interessiert: Ist es in diesem Fall für mich notwendig, eine mögliche Fehlersenkung in % im Antrag mit anzugeben?

Meiner Ansicht nach kommt das ja anschliessend in der Projektdoku, da wird ja genau errechnet was dieser aktuelle Weg der "Serviceberichterfassung" den Betrieb kostet, wieviel sich durch die Einführung einer Lösung von unterwegs einsparen lässt usw.

Ich behaupte jetzt einfach mal, im Gespräch habe ich die überzeugenden Fakten dabei, möglicherweise sieht man sich ja^^

Ich hoffe konnte das ganze halbwegs verständlich ausdrücken nun, werde da auf jeden Fall nochmal dran arbeiten.

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Sehe ich das richtig, dass Du ein SSL-VPN aufbauen willst - und sonst nichts!

Das ist/ wäre etwas dünn für ein Projekt!

Ansonsten ist Dein Antrag viel zu unkonkret, was die Technik angeht und zu viel heiße Luft, die bestenfalls etwas in der Doku zu suchen hat - nicht aber im Antrag (z.B. das ganze 15% Gerede etc.).

GG

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@pruefer:

Die heisse Luft, die Deiner Meinung nach nur in der Doku was zu suchen hat, ist mit dem Hintergrundgedanken, "warum eigentlich?" erwähnt, irgendwie muss das ganze doch einen bestimmten Sinn beinhalten, der externen Betrachtern klar wird oder?

Also in meinen Augen ist das so die verständlichste Möglichkeit niederzulegen weshalb das Projekt eine Daseinsberechtigung hat.

Habs nochmal ein wenig umformuliert.

Geht das nun in Richtung besser/verständlicher als vorher?;)

@flashpixx

Wobei ich mich wohl schwer tu - die Durchführung aufzuschlüsseln - wie kann ich vorher bereits festlegen das ich ganz gewisse Schritte durchführen werde, wenn doch nicht mal eine Lösung entschieden wurde ?

lg Fränky

__________________________________________________________

1. Projektbezeichnung

Erarbeitung einer Lösung zur standortunabhängigen Erfassung

der Serviceberichte mit anschliessender Realisierung

1.1 --- Kurzform der Aufgabenstellung ---

In ca. 15% der Tätigkeitsberichte entstehen zwischen Bearbeitung und

endgültiger Rechnungsschreibung Fehler deren Quellen variieren.

Als häufigste Fehlerquelle hat sich die Erfassung herauskristallisiert.

Infolge dessen ist geplant die Erfassung in das Warenwirtschaftssystem

vor Ort unmittelbar nach Einsatzende durch den Techniker durchzuführen,

so lässt sich die Fehleranfälligkeit reduzieren und Arbeitszeit

sowie Personalkosten einsparen.

Als Warenwirtschaftssystem wird die Sage Office Line eingesetzt.

Der Zugriff auf die Office Line soll im Idealfall über das Web

erfolgen, Flexibilität und geringer Einrichtungsaufwand sind ebenfalls

Bedingung.

1.2 --- Ist Analyse ---

Die Erfassung der Serviceberichte:

Erfolgt ein Techniktermin vor Ort, wird nach Abschluss die Tätigkeit

zu Firmen- sowie Kundenzwecken dokumentiert. Der Kunde erhält

diese Dokumentation später zusammen mit der Servicerechnung. Aktuell

erfolgt die Dokumentation der durchgeführten Tätigkeiten vor Ort von Hand.

Die vom Kunden unterschriebenen Dokumente werden in 3 Schritten

weiterbearbeitet. In der Auftragsbearbeitung werden beispielsweise

offene Leistungen an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet.

Nächster Schritt ist dann die Erfassung des Handgeschriebenen in

das Warenwirtschaftssystem. In diesem Vorgang wird auch gleich der

zugehörige Serviceauftrag erstellt, welcher in einem weiteren Arbeitsschritt

durch den Geschäftsführer mit Erstellen der Servicerechnung und Prüfung

auf Richtigkeit abgeschlossen wird.

Aktuell erfolgt der Zugriff auf die Office Line über einen Terminalserver in einer

Domäne, auf dem diese eingerichtet ist(firmenintern).

2. --- Soll: ---

Es gilt eine zentrale, möglichst leicht zu konfigurierende Lösung für den mobilen Zugriff zu

finden um Standortunabhängigkeit zu gewährleisten.Der Zugriff auf die relevanten Daten

sowie Programme soll idealerweise über eine End-to-Site VPN-Verbindung realisiert werden.

Durch die Vor-Ort-Erfassung werden kürzere Reaktionszeiten erreicht auf eventuelle offene

Leistungen und die Auftragsbearbeitung entlastet.

4. --- Zeitplan ---

Planung

1,5 Aufnahme Ist-Zustand

1,5 Anforderungsanalyse

2 Erstellung Pflichtenheft

2 Informationsbeschaffung

1,5 Kosten-Nutzen-Analyse

1 Erstellen Netzwerkstrukturplan

1 Festlegung Lösungsweg

1 Beschaffung nötige Software

1,5 Bereitstellen Office Line

0,5 Testlauf

5 Einrichten und bereitstellen Zugriff auf Office Line

2 Testlauf (ggf. Fehlerkorrektur)

1 Beantragen / Einrichten verbindungssicherheit

Abschluss

10 Dokumentation

1 Technikerleitfaden

1 Vergleich Ist/Sollzustand

1,5 Projektübergabe (beinhaltet Einweisung & kurze Schulung)

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Der Zugriff auf die relevanten Daten

sowie Programme soll idealerweise über eine End-to-Site VPN-Verbindung realisiert werden.

Das ganze Gelabere mit den 15% reduziert sich auf diesen einen Satz. Wie schon gesagt, ich würde Dich an genau diesen 15% messen und ich frage mich, wie Du alleine auf diesen Wert kommst (Hinweis darauf, wie auch Deine Messung aussieht und ob sie repräsentativ ist. Hier würde ich Dich mit entsprechenden Statistikfragen konfrontieren, ob das alles korrekt ausgewertet wurde ).

Warum schreibst Du hier schon rein, was das Ziel ist? Wo sind Deine Entscheidungen? Warum muss es VPN sein, eine SSL Webseite zur Datenerfassung würde es auch tun. Oder man setzt einen SSH Server auf und tunnelt durch eine SSH Session einfach die Terminalserver Sitzung.

SSH Server gibt es kostenlos ggf für jeden Ausdienstler noch einen eigenen Schlüssel hinterlegt und fertig.

Durch die Vor-Ort-Erfassung werden kürzere Reaktionszeiten erreicht auf eventuelle offene

Leistungen und die Auftragsbearbeitung entlastet.

Das kannst Du gar nicht wissen, denn Dein Projekt ist noch nicht durchgeführt (oder?). Wer sagt denn, dass es besser wird, schon mal daran gedacht, wenn man in einem externen Netz ist, dass ggf keine VPN Verbindung aufbauen kann.

Abschließend auf den Punkt gebracht, ich finde, dass der Antrag heiße Luft ist, d.h. Du wirfst mit irgendwelche "Prozessoptimierungen" um Dich, die für Dich absolut nicht von Relevanz sind. Als FISI sollst Du ein konkretes Projekt wirtschaftlich und fachlich durchführen und dabei mehrere Möglichkeiten evaluieren.

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Diese 15% beziehen sich doch lediglich auf den beschriebenen Ist-Zustand, hier zeige ich die Fehlerquellen auf, das beginnt z.B. bei kleinen Dingen, Nachfragen der Bearbeiter beim Techniker "Was genau ist da offen geblieben?" falls für die Bearbeiter nicht ganz klar formuliert. Geht weiter bei falsch eingetragenen Zeiten, das ganze resultiert z.B. aus Nachlässigkeit derjenigen die das handgeschriebene ins WWS einpflegen (den Erfassern), was letzten Endes wieder korrigiert werden muss und Arbeitszeit kostet, über nicht berechnete Überstunden usw. was später dann alles halt nochmal gemacht/korrigiert werden muss, der zuständige Techniker vor Ort wird nunmal gewissenhafter mit sowas umgehen, da es ihn direkt betrifft.

Hier sind nunmal wertvolle Minuten verschenkt.

Diese 15% sind eben das Problem was es zu lösen bzw. zu minimieren gilt, Fakt ist das die Unterwegserfassung eine Lösung dafür ist.

Ich versteh nicht recht, pruefer_gg verstehts als SSL-VPN, das is zu dünn, damit ich ein wenig abwägen kann nehm ich VPN allgemein, steht nur drin das Webzugriff im Idealfall eingesetzt werden soll, ists zu unkonkret, so widerum halte ich mir allerdings die Entscheidungsmöglichkeiten gut offen, letzten Endes wird die Entscheidung jdf. auf Webzugriff hinauslaufen wie es bisher aussieht...

Das wird wohl noch ein wenig Hirnkrebs geben vermute ich mal..

Das Projekt wurde noch nicht durchgeführt und wird ein internes werden, wie ja hoffe ich mittlerweile verständlich sein dürfte.

2. --- Soll: ---

Es gilt eine zentrale, möglichst leicht zu konfigurierende Lösung für den mobilen Zugriff zu

finden um Standortunabhängigkeit zu gewährleisten.Der Zugriff auf die relevanten Daten

sowie Programme soll idealerweise über einen Webzugriff umgesetzt werden.

Durch die Vor-Ort-Erfassung werden kürzere Reaktionszeiten erreicht auf eventuelle offene

Leistungen und die Auftragsbearbeitung entlastet.

Was mit dabei dann wieder zweifelhaft scheint, wie soll ich das genauer beschreiben, ohne zuviel über die Lösungsansätze die spontan einfallen zu verraten?

Bearbeitet von DeFränky
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Diese 15% sind eben das Problem was es zu lösen bzw. zu minimieren gilt, Fakt ist das die Unterwegserfassung eine Lösung dafür ist.

Du klammerst Dich an 15%. Woher nimmst Du diese konkrete Zahl? Ist diese repräsentativ? Wenn Du nachher sagst, dass Du bei 12% liegst, dann würde ich

einmal in Frage stellen, wie Du auf diese Zahlem kommst, d.h. das Messverfahren das Du einsetzt. Als nächstes würde ich Dich auf Statistik fragen, d.h. bestimme mir Varianz und Erwartungswert Deiner Messung und damit kann ich Dir ggf schnell belegen, dass Deine Daten nicht repräsentativ sind.

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Das gabze blabla von 15%, 3-facher Ausfertigung etc. will kein Prüfer lesen. Das kannst Du von mir aus in Deiner Doku in die IST-Erfassung schreiben. Den Projektantrag macht es nur länger - aber nicht besser (im Gegenteil).

Ich würde das ganze auf folgende Aussage reduzieren:

Die Erfassung in das Warenwirtschaftssystem der Fa. xxxx erfolgt bisher

vor Ort unmittelbar nach Einsatzende durch den Techniker. Um die Fehleranfälligkeit zu reduzieren und Arbeitszeit sowie Personalkosten einsparen, soll der Zugriff in Zukunft über das Web erfolgen.

GG

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Danke nochmal für Eure Geduld^^.

Also einen hab ich noch, mal ein wenig rumgebastelt, ists nun besser verständlich geworden? Oder nur noch schlimmer?

Diese 15% sind nun raus.

1. Projektbezeichnung

Erarbeitung einer Lösung zur Bereitstellung der Sage Office Line für den Fernzugriff für Aussendienstmitarbeiter mit anschliessender Realisierung

1.1 --- Kurzform der Aufgabenstellung ---

In Tätigkeitsberichten der Techniker entstehen zwischen Bearbeitung und endgültiger Rechnungsschreibung Fehler deren Quellen variieren.

Als häufigste Fehlerquelle hat sich die Erfassung herauskristallisiert.

Infolge dessen ist geplant die Erfassung in die Office Line

vor Ort unmittelbar nach Einsatzende durch den Techniker durchzuführen,

so lässt sich die Fehleranfälligkeit reduzieren und Arbeitszeit

sowie Personalkosten einsparen.

Die Sage Office Line kommt im Firmennetz zum Einsatz, als Erweiterung wird das

Softfolio-CRM der Firma Bauknecht Softfolio genutzt.

Der Zugriff auf die Office Line soll im Idealfall über das Web

erfolgen, dieser ist programmseitig nicht möglich.

Flexibilität sowie geringer Konfigurationsaufwand auf der Clientseite

sind Bedingung.

1.2 --- Ist Analyse ---

Die Bearbeitung der Tätigkeitsberichte zur Rechnung:

Erfolgt ein Termin der Technik vor Ort, wird nach Abschluss die Tätigkeit

zu Firmen- sowie Kundenzwecken dokumentiert. Der Kunde erhält

diese Dokumentation später zusammen mit der Servicerechnung. Aktuell

erfolgt die Dokumentation der durchgeführten Tätigkeiten vor Ort von Hand.

Die vom Kunden unterschriebenen Dokumente werden in 3 Schritten

weiterbearbeitet. In der Auftragsbearbeitung werden beispielsweise

offene Leistungen an die zuständigen Abteilungen weitergeleitet.

Nächster Schritt ist dann die Erfassung des Handgeschriebenen in

die Office Line, dies beinhaltet auch die Arbeitszeiten vor Ort.

In diesem Vorgang wird auch gleich der zugehörige Serviceauftrag erstellt,

welcher in einem abschliessenden Arbeitsschritt mit

Erstellen der Servicerechnung und Prüfung auf Richtigkeit abgeschlossen wird.

Aktuell erfolgt der Zugriff auf die Office Line über einen Terminalserver in einer

Domäne, auf dem diese eingerichtet ist (firmenintern). Ein Zugriff von aussen

auf die benötigten Ressourcen der Office Line ist derzeit nicht möglich,

da durch lokale Beschränkungen oder Firewalls in den meisten

Kundennetzen keine VPN-Verbindungen aufgebaut werden können.

2. --- Soll: ---

Es gilt eine zentrale Lösung zu finden, die für Aussendienstler clientseitig schnell konfigurierbar ist um Standortunabhängigkeit zu gewährleisten. Der Zugriff auf die relevanten Daten sowie Programme soll idealerweise über das Web erfolgen, da im Großteil der Kundennetze durch Beschränkungen keine VPN-Verbindungen zugelassen sind. Durch die Vor-Ort-Erfassung sollen kürzere Reaktionszeiten auf eventuelle offene Leistungen erreicht und die Auftragsbearbeitung entlastet werden.

4. --- Zeitplan ---

Planung

1,5 Aufnahme Ist-Zustand

1,5 Anforderungsanalyse

2 Erstellung Pflichtenheft

2 Informationsbeschaffung

1,5 Kosten-Nutzen-Analyse

1 Erstellen Netzwerkstrukturplan

1 Festlegung Lösungsweg

Durchführung

1 Beschaffung nötige Software

1,5 Bereitstellen Office Line

0,5 Testlauf

5 Einrichten und bereitstellen Zugriff auf Office Line

2 Testlauf (ggf. Fehlerkorrektur)

1 Beantragen/Einrichten verbindungssicherheit

Abschluss

10 Dokumentation

1 Technikerleitfaden

1 Vergleich Ist/Sollzustand

1,5 Projektübergabe (beinhaltet Einweisung & kurze Schulung)

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Der Zugriff auf die Office Line soll im Idealfall über das Web erfolgen, dieser ist programmseitig nicht möglich.

[...]

Es gilt eine zentrale Lösung zu finden, die für Aussendienstler clientseitig schnell konfigurierbar ist um Standortunabhängigkeit zu gewährleisten

Der Zugriff auf die relevanten Daten sowie Programme soll idealerweise über das Web erfolgen, da im Großteil der Kundennetze durch Beschränkungen keine VPN-Verbindungen zugelassen sind.

Ich will jetzt mal ganz gemein sein: Wenn die Software keine Webanbindung hat, Du kein VPN aufbauen kannst / willst, es also von vornherein ausschließt, was bleiben Dir dann für Möglichkeiten? Selbst wenn Du nun jeden Ausdienstler mit Handy ausstattest, das sich ins INet einwählt, dann solltest Du über ein VPN nachdenken. Die Alternative, die ich sehe, wäre dann nur dass Du selbst einen Einwahlserver zur Verfügung stellst, wobei Du aber damit nicht mehr "clientseitig" bist, wie Du es in Deinem Antrag forderst

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Danke, wie wärs hiermit?

2. --- Soll: ---

Da in Kundennetzen durch Beschränkungen keine VPN-Verbindungen zugelassen werden, soll der Aussendienstler über das Web sicheren Zugriff erlangen.

Durch die Vor-Ort-Erfassung sollen kürzere Reaktionszeiten auf eventuelle offene Leistungen erreicht und die Auftragsbearbeitung entlastet werden.

Das mit der Clientseite und zentraler Lösung ist unglücklich..seh ich ein.

lg

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