Hunduster Geschrieben 27. Januar 2010 Teilen Geschrieben 27. Januar 2010 Hallo zusammen, ich stehe im Moment vor einem Problem. Wir haben auf unserem Fileserver einen Ordner in dem Mitarbeiter Personaldateien anlegen. Die Geschäftsleitung möchte nun, dass es den Mitarbeitern möglich ist, Dateien anzulegen diese zu bearbeiten und die Datei selber auch umzubennen, in Unterordner zu verschieben aber eben diese Dateien nicht löschen zu können. Nun gehts es los. Ich kann zwar das löschen verweigern aber dann können die Mitarbeiter die Dateien auch nicht mehr in Unterordner verschieben was ja generell auch Sinn macht wenn man die Logik der Berechtigungen bedenkt. Gibt es dennoch eine Möglichkeit für dieses Szenario?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RipperFox Geschrieben 27. Januar 2010 Teilen Geschrieben 27. Januar 2010 So einen Thread gab es letztens schon und nochmal: Mach der Geschäftsleitung klar: Die Kombination der Attribute "Ändern: Ja" in Verbindung mit "Löschen: Nein" ist irgendwie sinnlos: Was für einen Effekt erwarten die? Man kann ein Dokument auf 0 Bytes zusammenlöschen und dann doch speichern.. Auch kommen diverse Programme (Office) z.B. damit nicht klar, weil Sie beim Speichern nicht einfach die Originaldatei überschreiben, sondern erst in eine temporäre Datei schreiben, DANN die Originaldatei löschen und dann wiederum die temporäre Datei umbenennen. So ist gewährleistet dass man bei einem Crash nicht mit gar nix dasitzt (altes Original gelöscht und neue Datei nicht geschrieben).. Grüße Ripper Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Hunduster Geschrieben 27. Januar 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. Januar 2010 Hab mir das schon gedacht. Ich werde es so weitergeben. Herzlichen Dank! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tiro Geschrieben 27. Januar 2010 Teilen Geschrieben 27. Januar 2010 Ich habe da mal ein entfernt ähnliches Szenario bearbeitet. Durch das QM-Audit wurde die Abteilung X aufgefordert abgeschlossene Fälle nur noch lesend zur Verfügung zu stellen, damit sie nachträglich nicht mehr verändert werden können. Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ein Fall angeschlossen ist, dann wird er von dem Mitarbeiter in einen Unterordner verschoben, wo einmal nachts ein Skript die Rechte auf "lesen" ändert. Vielleicht ist das ja praktikabel für Euch? T Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
RipperFox Geschrieben 27. Januar 2010 Teilen Geschrieben 27. Januar 2010 Wenn ein Fall angeschlossen ist, dann wird er von dem Mitarbeiter in einen Unterordner verschoben, wo einmal nachts ein Skript die Rechte auf "lesen" ändert. Das wäre wiederum mit Lesen: Ja Schreiben/Erstellen: Ja Ändern: Nein erschlagen Oder: Abteilungsleiter X darf Löschen, die anderen Mitgleider der Gruppe Abteilung X bekommen oben genannte Rechte und die anderen ggf. nur Lesezugriff. Was man bei der ganzen Rechtesetzerei nie vergessen darf: Man muss den Mist auch warten. Und wenn man Pech hat schicken sich die MA am Schluss alles via Mail inner Firma umher (bei Typos auch durch's ganze Internet) :beagolisc Grüße Ripper Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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