Herdi Geschrieben 8. Februar 2010 Teilen Geschrieben 8. Februar 2010 Hallo zusammen, ich habe für meinen Projektantrag für die Abschlussarbeit zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung folgenden Antrag entwickelt: Die Anforderung des Projektes „Konzeptionierung und Umsetzung eines Weiterverrechnungsmoduls in Microsoft Dynamics NAV“ umfasst die Konzepterstellung und Realisierung eines Moduls zur Verrechnung von Belegen im ERP-System. Ziel des Projektes ist es, entsprechende Rohdaten(Anzahl gedruckter Brillenpässe pro Tag pro Franchisenehmer) aus den angrenzenden Systemen zu importieren und mit den zugehörigen Weiterverrechnungsoptionen( bspw. Weiterverrechnungssatz pro Brillenpass, Verdichtung pro Franchisepartner, Weiterverrechnungskonto, etc.) im ERP-System abzulegen. Die bereits vorhandenen Schnittstellen müssen auf die Bedürfnisse des Moduls angepasst werden. Auf Basis dieser Rohdaten sollen dann, in Verbindung mit den entsprechenden Weiterverrechnungsoptionen, die Rechnungen bzw. Gutschriften erzeugt werden. Auf Grund der bisherigen festen Programmierung, ist es der Finanzbuchhaltung nicht möglich Fragen der Franchisenehmer zur Rechnungsstellung zu klären. Deswegen wird dem Fachbereich nun ein Dialog zur Kontrolle der Rechnungsbelege zur Verfügung gestellt. Dies bewirkt, dass Franchisepartner wesentlich schneller mit den benötigten Informationen versorgt werden können und somit auf beiden Seiten wertvolle Arbeitszeit eingespart wird. Vorbereitung Projektdokumentation 1h Fachliche und technische Gespräche 4h Ist-/Soll-Zustand und Vergleich 4h Dokumentation der Projektphasen 6h Konzeptionierung des Moduls 5h Realisierung des Moduls 25h Technischer und fachlicher Test 15h Benutzerdokumentation 5h Erstellung der Projektpräsentation 5h ---------------------------------------------------------------------- Gesamt: 70h Glossar: ERP-System: Enterprise Ressource Planning System (hier im Einsatz Microsoft Dynamics NAV) Angrenzende Systeme: DataWarehouse und eigenes Point of Sale System, welches in den Filialen zum Einsatz kommt Belegstapel/Belege: Belege, die anhand einer fest programmierten Logik aus den angrenzenden System in das ERP-System eingelesen werden Brillenpass: Eine Karte die alle Informationen über die jeweilige Brille des Kunden enthält Achja, das ganze geht an die IHK Mittelfranken. Nun schießt los! Viele Grüße Herdi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LadyPreis Geschrieben 8. Februar 2010 Teilen Geschrieben 8. Februar 2010 Generell scheint das Projekt angemessen für die zur Verfügung stehende Zeit. Allerdings würde ich die Projektbeschreibung noch etwas ausarbeiten, da sie (meiner Meinung nach) nicht unbedingt einfach zu verstehen ist. kenne jetzt eure Systeme nicht, aber auch die zeitplanung scheint erstmal ok zu sein. Was aber ist Vorbereitung Projektdokumentation 1h Organisierst du in der Stunde das Firmentemplate? Was mir auf Anhibe aus der gegebenen beschreibung noch fehlt ist auch der kaufmännische Aspekt. Welche Entscheidungen triffst du in deinem Projekt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herdi Geschrieben 9. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Hey, erst mal Danke für deine schnelle Antwort. Die 1h zur Vorbereitung der Projektdokumentation nehme ich her um mir die entsprechenden Firmendokumente einzurichten. Evtl wäre es auch besser, das mit in den Punkt Dokumentation der Projektphasen aufzunehmen. Zum anderen war ich mir nicht sicher ob ich getroffene oder zu treffende Entscheidungen mit in den Antrag schreiben sollte. Dachte, dass das in der Projektdokumentation zu stehen hat? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 9. Februar 2010 Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Erstellst du eine Kosten/Nutzen-Analyse? UML-Diagramme? Testpläne? 5 Stunden für die Doku und 15 Stunden für den Test nehme ich dir nicht ab. Das ist unangemessen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herdi Geschrieben 9. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Also ich werde Testpläne erstellen, da der Fachbereich ja bestimmte Grenzfälle und die Funktionalität auf fachliche Richtigkeit testen soll. Deswegen gehe ich auch von einer so langen Testphase aus. Gebe ich Testzeit, die in der Fachabteilung geschieht im Projekt nicht mit an? Ein UML-Diagramm habe ich bisher noch nicht in Betracht gezogen und eine Kosten-/Nutzenanalyse ist auch eher schwer realisierbar. Ich arbeite in einer Inhaus-Softwareabteilung, wir arbeiten nur für die Fachbereiche im Haus und haben deswegen nicht den klassischen Auftraggeber. Neue Projekte, wie meines, werden vom Fachbereich beantragt und dann von einem Priorisierungsteam bewertet und den entsprechenden IT-Abteilungen übergeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 9. Februar 2010 Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Also ich werde Testpläne erstellen, Schreibe es in deinen Antrag Gebe ich Testzeit, die in der Fachabteilung geschieht im Projekt nicht mit an? Doch natürlich, jedoch muss diese, gemessan an der Projektlaufzeit, angemessen sein. Nicht das daraus ein eigenes Projekt entsteht. Ein UML-Diagramm habe ich bisher noch nicht in Betracht gezogen Du bist auch Architekt/Designer. Schreib es in den Antrag und eine Kosten-/Nutzenanalyse ist auch eher schwer realisierbar. Das stimmt nicht. Du erzeugst durch deine Anwesenheit Kosten(Azubi-Gehalt, Gemeinkosten usw.) die du gegenrechnen kannst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DennisBT Geschrieben 9. Februar 2010 Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 (bearbeitet) Hallo, schön hier auch mal einen Dynamics NAV Projektantrag lesen zu können, arbeite ebenfalls mit diesem ERP System. Ich würde LadyPreis zustimmen und die Beschreibung etwas ausführlicher gestalten, da mir auch nicht unbedingt klar ist, was Du genau machen möchtest. Um welche Dynamics Version handelt es sich ? Wie werden denn derzeit die Rechnungen / Gutschriften erzeugt ? Soll der Import der Daten manuell oder automatisiert erfolgen ? Welches Format haben die Rohdaten ? Gehört die Anpassung der vorhandenen Schnittstellen zu Deinen Aufgaben ? Ich würde zudem die Zeitplanung im Punkt Realisierung etwas ausführlicher gestalten. //Nachtrag und eine Kosten-/Nutzenanalyse ist auch eher schwer realisierbar. Bedenke, dass auch Kosten für eine mögliche erweiterung der Kundenlizenz entstehen bzw. das durch die Objekte, die Du für dieses Modul brauchst, auch Kosten entstehen. Gruss Dennis Bearbeitet 9. Februar 2010 von DennisBT Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herdi Geschrieben 9. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 (bearbeitet) Hallo Dennis, die Punkte die du ansprichst, genauso wie die von Akku, hätte ich erst in der Projektdokumentation geschrieben. Die Softwareumgebung lässt sich im Antrag ja noch mit 1-2 Sätzen unterbringen, aber der Datenimport und dessen Format sowie die Schnittstellenrealisierung müssen doch ausführlicher beschrieben werden. Sprengt das nicht den Rahmen eines Projektantrages? Soll im Projektantrag wirklich schon der Lösungsweg stehen? Gehört da nicht "nur" Ist-/Soll-Situation rein? Immerhin sieht die Vorlage der IHK auch nur ne gute Seite für die beschreibung des Antrags vor... // Zu Dennis' Nachtrag Der Punkt ist, dass wir im Prinzip wie ein Navision-Solution-Center arbeiten, wir haben die komplette Lizenz. Wir sind nur keine Partner. Der Kostenpunkt Objekte bleibt zwar bestehen, aber bei uns wurde bsiher noch nie eine Kostenrechnung für ein Projekt eines Fachbereichs aufgestellt. Brauchen wir mal neue Objekte kaufen wir auf "Vorrat"... Bearbeitet 9. Februar 2010 von Herdi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 9. Februar 2010 Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 die Punkte die du ansprichst, genauso wie die von Akku, hätte ich erst in der Projektdokumentation geschrieben.... Da gehören diese Punkte auch rein. Du must das im Projektantrag jedoch als Planung aufführen: Kosten/Nutzen-Analyse erstellen 1 Std Aktivitätsdiagramme erstellen 1 Std usw. Soll im Projektantrag wirklich schon der Lösungsweg stehen? Auf keinen Fall. Schau am besten mal hier rein: Klick Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herdi Geschrieben 9. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Ok, jetzt habe ich auch endlich begriffen wo das Ganze hingehen soll. Werde jetzt mal meinen Antrag so umschreiben und danach nochmal online stellen. Vielen Dank schon mal, eure Tipps haben mir sehr geholfen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DennisBT Geschrieben 9. Februar 2010 Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Hallo Dennis, die Punkte die du ansprichst, genauso wie die von Akku, hätte ich erst in der Projektdokumentation geschrieben. Die Softwareumgebung lässt sich im Antrag ja noch mit 1-2 Sätzen unterbringen, aber der Datenimport und dessen Format sowie die Schnittstellenrealisierung müssen doch ausführlicher beschrieben werden. Sprengt das nicht den Rahmen eines Projektantrages? Soll im Projektantrag wirklich schon der Lösungsweg stehen? Gehört da nicht "nur" Ist-/Soll-Situation rein? Der Lösungsweg gehört natürlich nicht in den Antrag, aber aus dem Antrag sollten zumindest die Anforderungen an das Modul hervorgehen, sonst kann man den zeitlichen Aufwand nicht abschätzen, finde ich. Es macht schon einen großen Unterschied, ob Du die Daten via Dataport einliest ( also nicht automatisiert ) oder ob dies via Codeunit gelöst wird. Daher würde ich im Antrag zumindest angeben, wie der Datenimport ablaufen soll und dann hinterher im Projektbericht die Entscheidungsfindung einbringen ( "da der Import automatisiert ablaufen soll, kommt ein Dataport nicht in Frage, da dieser nicht über den NAS gestartet werden kann" ). // Zu Dennis' Nachtrag Der Punkt ist, dass wir im Prinzip wie ein Navision-Solution-Center arbeiten, wir haben die komplette Lizenz. Wir sind nur keine Partner. Der Kostenpunkt Objekte bleibt zwar bestehen, aber bei uns wurde bsiher noch nie eine Kostenrechnung für ein Projekt eines Fachbereichs aufgestellt. Brauchen wir mal neue Objekte kaufen wir auf "Vorrat"... Meinst Du mit der kompletten Lizenz die Entwicklerlizenz ? Diese darf natürlich nicht produktiv genutzt werden, d.h. ihr müsst auch eine Kundenlizenz haben und in dieser sind - wie Du richtig gesagt hast - Objekte zur individuellen Anpassung freigeschaltet. Selbst wenn ihr Objekte auf Vorrat habt wurden die irgendwann einmal bezahlt und somit sind Kosten entstanden, die Du jetzt in Deinem Projekt geltend machen kannst. Die Umgebung würde ich im Projektantrag mit angeben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herdi Geschrieben 9. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 (bearbeitet) Meinst Du mit der kompletten Lizenz die Entwicklerlizenz ? Diese darf natürlich nicht produktiv genutzt werden, d.h. ihr müsst auch eine Kundenlizenz haben und in dieser sind - wie Du richtig gesagt hast - Objekte zur individuellen Anpassung freigeschaltet. Selbst wenn ihr Objekte auf Vorrat habt wurden die irgendwann einmal bezahlt und somit sind Kosten entstanden, die Du jetzt in Deinem Projekt geltend machen kannst. Entschuldige, so hab ich das auch gemeint. Wie diese Kostenthematik mit aufgenommen wird kläre ich noch mit meinem Chef, den kann ich aber im Moment nicht greifen. Habe jetzt mal meinen Antrag nach dem Schema von Akkus Link umgeschrieben. Ist bestimmt immer noch verbesserungswürdig, aber ich halte sich schon mal für welten besser als die Version von meinem ersten Post. Projektname: Die Anforderung des Projektes „Konzeptionierung und Umsetzung eines Weiterverrechnungsmoduls in Microsoft Dynamics NAV“ Ist-Situation: Die Firma XYZ (nachfolgend nur noch XXX genannt) ist ein Handelsunternehmen, welches sich auf den Verkauf und die Fertigung von Brillen spezialisiert hat. Das Filialnetz der Firma besteht zum Teil aus Franchisenehmerfilialen. Für diese Filialen werden bestimmte Dienstleistungen, welche für eigene Filialen kostenfrei zur Verfügung stehen, in Rechnung gestellt. Diese Abrechnungen werden im DataWarehouse-System auf Grundlage der Auftragsdaten aus dem Point of Sale System generiert und über einen nächtlichen Import automatisch ins ERP-System eingelesen. Dort werden sie con der Finanzbuchhaltung verarbeitet. Da die Rohdaten für die Belege nicht im ERP-System zur Verfügung stehen, kann die Belegerstellung bisher nicht nachvollzogen werden. Soll-Analyse: Ziel des Projektes ist es, die entsprechenden Rohdaten(Anzahl gedruckter Brillenpässe pro Tag pro Franchisenehmer) aus den angrenzenden Systemen in das ERP-System zu importieren und mit der zugehörigen Weiterverrechnungseinrichtung( bspw. Weiterverrechnungssatz pro Brillenpass, Verdichtung pro Franchisepartner, Weiterverrechnungskonto, etc.) abzulegen. Für den Import der Rohdaten wird eine neue Schnittstelle zu den angrenzenden Systemen erstellt. Auf Basis dieser Rohdaten werden an Hand der Einrichtungen Belege, wie Rechnungen oder Gutschriften, generiert. Um die Fragen der Franchisepartner bezüglich der Belege beantworten zu können, wird der Finanzbuchhaltung ein Dialog zur Verfügung gestellt um die Belegerstellung nachvollziehen zu können. Dies hilft dem Fachbereich, sowie den Franchisepartner dabei Arbeitszeit zu sparen. Projektumfeld: Durchgeführt wird das Projekt in den Räumen der XXX in ORT. Bei dem verwendeten ERP-System handelt es sich um Microsoft Dynamics NAV 3.70 auf der technischen Basis von Microsoft Dynamics NAV 4.0 SP3 mit einer SQL Server 2005 Datenbank im Hintergrund. In diesem System wird das Modul mit der systemeigenen Programmiersprache C/AL in einer Entwicklungsumgebung implementiert. Nach den Tests und der Freigabe der Finanzbuchhaltung in der Testumgebung, wird das Modul in das produktive System übernommen. Zeitplanung: Tätigkeitsbeschreibung Stundenzahl 1 Analysephase 1.1 Analyse des Ist-Zustands 1 1.2 Soll-Konzept erstellen 4 2 Designphase 2.1 Erstellen der Modultabellen 1 2.2 Erstellen der Modulforms 1 2.3 Erstellen der Modulreports 1 3 Realisierungsphase 3.1 Implementierung der Modullogik 25 3.2 Implementierung der Schnittstelle 3 4 Testphase 4.1 Testablaufplan und -dateien erstellen 4 4.3 Tests durchführen 5 4.4 Fehlerbehebung 2 5 Abnahme 5.1 Einweisung der Mitarbeiter 1 5.2 Abnahme der Software 1 5.3 Übernahme der Software in das Produktivsystem 5 6 Projektübergreifend 6.1 Dokumentation 13 6.2 Puffer für Fehlerkorrekturen etc. 3 ---------------------------------------------------------------------- Gesamt: 70 Glossar: Angrenzende Systeme: DataWarehouse und eigenes Point of Sale System, welches in den Filialen zum Einsatz kommt Brillenpass: Eine Karte die alle Informationen über die jeweilige Brille des Kunden enthält Nun feuert nochmal los! Viele Grüße Herdi Bearbeitet 9. Februar 2010 von Herdi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 9. Februar 2010 Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Siehste, da geht einem doch das Herz auf. Toll. Noch diese Punkte: 1.3 Kosten/Nutzenanalyse 1Std Zeitplanung: Tätigkeitsbeschreibung Stundenzahl 2 Designphase 2.1 Erstellen der Modultabellen 1 2.2 Erstellen der Modulforms 1 2.3 Erstellen der Modulreports 1 In der Designphase planst du nur. Für die Modultabellen zeichnest du ein ER- oder DB-Modell. Die Modulforms planst(zeichnest) du mit Papier und Bleistift oder mit Visio oder,oder. Die Modulreports genau wie die Modulforms (wenn überhaupt) Deine Punkte 2.1 bis 2.3 gehören in die Implementierung. OK? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herdi Geschrieben 9. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Jippieee! Bin halt doch noch lernfähig, man solls net glauben!!:bimei Übernehm jetz noch die letzten Änderungen und dann geht dat Ding ab in die Post! Vielen Dank nochmal für die ganze Hilfe! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DennisBT Geschrieben 9. Februar 2010 Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Projektname: Die Anforderung des Projektes „Konzeptionierung und Umsetzung eines Weiterverrechnungsmoduls in Microsoft Dynamics NAV“ Hier ist Dir ein kleiner Fehler in der Bezeichnung unterlaufen. Da Du weiter unten als Projektumgebung 3.70 angibst, muss die Projektbezeichnung "...in Microsoft Business Solutions - Navision" heißen. Auf Basis dieser Rohdaten werden an Hand der Einrichtungen Belege, wie Rechnungen oder Gutschriften, generiert. Die Rechnungs- und Gutschriftenerstellung taucht in Deiner Zeitplanung nicht auf, es liest sich aber so, als ob dies Teil Deines Projekts wäre, ebenso der "Dialog für die Finanzbuchhaltung" Projektumfeld: Durchgeführt wird das Projekt in den Räumen der XXX in ORT. Bei dem verwendeten ERP-System handelt es sich um Microsoft Dynamics NAV 3.70 auf der technischen Basis von Microsoft Dynamics NAV 4.0 SP3 mit einer SQL Server 2005 Datenbank im Hintergrund. Den Teil, "auf der technischen Basis von Microsoft Dynamics NAV 4.0 SP3 ", würde ich weglassen. In diesem System wird das Modul mit der systemeigenen Programmiersprache C/AL in einer Entwicklungsumgebung implementiert. Nach den Tests und der Freigabe der Finanzbuchhaltung in der Testumgebung, wird das Modul in das produktive System übernommen. Würde ich auch weglassen. 3 Realisierungsphase 3.1 Implementierung der Modullogik 25 3.2 Implementierung der Schnittstelle 3 Der Punkt 3.2 kommt mir vom Gefühl her als zu knapp bemessen vor, beim Punkt 3.1 ist es genau umgekehrt. Gruss Dennis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Herdi Geschrieben 9. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Hier ist Dir ein kleiner Fehler in der Bezeichnung unterlaufen. Da Du weiter unten als Projektumgebung 3.70 angibst, muss die Projektbezeichnung "...in Microsoft Business Solutions - Navision" heißen. Darüber habe ich auch schon nachgedacht, allerdings heißt das Projekt firmenintern so und wird nicht umbenannt. Die Projekte kommen ja sozusagen von oben. Ausserdem hieße das System nach einem Update ja Dynamics NAV oder? Ist dann der Name so eminent wichtig? Die Rechnungs- und Gutschriftenerstellung taucht in Deiner Zeitplanung nicht auf, es liest sich aber so, als ob dies Teil Deines Projekts wäre, ebenso der "Dialog für die Finanzbuchhaltung" Die Erstellung der Belege geschieht ja durch das Modul, werde ich wohl noch so formulieren. Und das mit dem Dialog ist blöd gewählt, in dem Modul wird es Übersichten und Karten geben, in denen die Fachabteilung nachsehen kann. Formuliere ich noch um. Der Punkt 3.2 kommt mir vom Gefühl her als zu knapp bemessen vor, beim Punkt 3.1 ist es genau umgekehrt. Kam mir auch beim erneuten durchlesen, ändere ich noch ab. ;-) Vielen Dank für die Hilfe! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DennisBT Geschrieben 9. Februar 2010 Teilen Geschrieben 9. Februar 2010 Darüber habe ich auch schon nachgedacht, allerdings heißt das Projekt firmenintern so und wird nicht umbenannt. Die Projekte kommen ja sozusagen von oben. Ausserdem hieße das System nach einem Update ja Dynamics NAV oder? Ist dann der Name so eminent wichtig? Weiss nicht, ob der Name so wichtig ist, ist mir nur aufgefallen. Da ich selbst noch Azubi bin, kann ich Dir leider nicht sagen, ob sowas in einem Fachgespräch eine Frage aufwerfen könnte ( kommt sicher auch darauf an, ob der/die Prüfer Navision gut kennen oder nicht. Falls ja, so solltest Du anstatt "Update" lieber "Upgrade" sagen ) Es stimmt, dass das System nach einem Upgrade auf Version 5.0 dann so heißen würde. Viel Erfolg mit Deinem Projekt ! Gruss Dennis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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