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eine IP Adresse - 3 Netzwerkkarten - wk3


disarstar

Empfohlene Beiträge

Hallo,

in einer meiner Umgebungen wird ein Wk3 Server betrieben.

Onboard 1Gigabit - festes IP intern

Onboard 100Mbit - IP vom DSL Router extern

Intel Dualport 2 x 1Gigabit noch nicht angebunden.

neu eingebaut wurde eine Gigabit Intel Dualport Karte.

Der Grundgedanke war

jedem der 3 vorhandenen Switche mit einem Gigabit Port zu bedienen.

Hat hier schon jemand Erfahrungen gemacht und weiss ob das einfach so möglich ist? Wie müsste ich hierbei vorgehen?

Vielen dank für eure Hilfe

Gruß

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glaube das zielte in die Richtung

mehr Bandbreite je Switch

allerdings jetzt wo meine recherchen beendet sind

sieht es so aus das dies auf konventioniellen wege wohl nicht möglich ist.

Hab gelesen das es extra nics gibt die das unterstützen allerdings zielt das in dem Fall wohl eher auf redundanz.

naja mir solls recht sein ich werde den Verantwortlichen das ganze mal mitteilen und nen anderen Vorschlag unterbreiten. (z.b. eine der NICs speziell für die Serveradministration zu nutzen, da dort via remote desktop gearbeitet wird und dies häufig sehr langsam läuft je nach netzauslastung) oder falls es sinn macht einen kleinen Gigabit switch vorschalten der auf die 3 geht.

Scheint jedenfalls nicht gut durchdacht.

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Wieso sollte das nicht so einfach sein?

Teaming (also Netzwerkkarten zusammenschalten zu einer Verbindung zu einem Switch) ist von der Hardware abhängig.

Was du machen könntest: jede NIC bekommt ein eigenes Subnet, der Server routet dann (wenn er soll) zwischen den LANs.

Muss man halt nur ein wenig aufpassen, wenn der Server auch noch DNS und DHCP liefert.

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Teaming (also Netzwerkkarten zusammenschalten zu einer Verbindung zu einem Switch) ist von der Hardware abhängig.

Damit hast du die Frage beantwortet warum es nicht so einfach ist.

Ausserdem soll jede 1Gbit Karte auf einen Switch gehen unter einer IP.

Trunking/teaming/Bündelung sind mir schon ein Begriff. BEi der eingebauten Intel DUAL Port Karte würde das sicher gehen. Bleibt aber die Onboard Gigabit.

Ich wurde bei der Planung nicht mit einbezogen und einfach vor vollendete Tatsachen gestellt.

"Mach ein Serverupgrade - hier iss RAM und ne DUALPORT NIC"

Vielleicht als Randbemerkung. Der Server ist der Domänencontroller, DHCP, DNS, GhostServer und hat noch weitere Funktionen. Deshalb denke ich das das einfach ein Schnellschuss war.

Der RAM war sicher ne gute Lösung

Das Auslagern der RemoteDesktop Verbindung am Server auf eine Extra Netzwerkkarte halte ich in diesem Fall auch für sinnvoll.

Allerdings glaube ich das die zusätzlich gewünschte Bandbreite auf lange Anmeldezeiten zurückzuführen ist. Und da müsste ich mir mal die Netzlast anschauen und ich vermute das ein 2ter DC den gewünschten Effekt bringt.

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Nochmal:

Du machst dort kein Teaming.

Du verbindest jede NIC mit einem Switch, keine Verbindung der Switche untereinander.

Das ist kein Teaming. Teaming wäre mehrere Nics auf einen Switch.

Allerdings würde ich doch dankend verzichten, auf einem derart hochkomplexen System sowas im Nachhinein hochzuziehen.

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Teaming wäre mehrere Nics auf einen Switch.

Anmerkung: Es gibt auch ein sog. Distributed Trunking, bei denen die NICs mit verschiedenen Switchen verbunden sind, die dann untereinander entsprechende Konfigurationen besitzen.

Siehe: Distributed Split Multi-Link Trunking - Wikipedia, the free encyclopedia

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um das ganze zu verkürzen

erstmal danke für die Antworten

Sag ja das war ein nicht durchdachter schnellschuss der Verantwortlichen vor Ort. Nach dem Motto je eine 1GBit Nick auf einem Switch = mehr Bandbreite.

Allerdings wurde nicht bedacht das der Server der Domänencontroller ist und das die Switche untereinander verbunden sind (Wie werde ich noch prüfen / weiss aber das es baugleiche Intel Switche sind). Auch wurde mir nicht die Absicht mitgeteilt warum die Aufrüstung erfolgen soll. Da ich nicht in die Planung einbezogen wurde kann ich jetzt nur mit den bestehenden Mitteln das beste rausholen. Und so wie ich das sehe ist das "so einfach" und "ohne weitere Mittel" nicht realisierbar was sich die Verantwortlichen Vor Ort ausgedacht haben.

Zum Abschluss bei der Umgebung handelt es sich um eine Schule. Das ist nach meiner bisherigen Erfahrung ohne Planungseinsicht schwierig wenn Support geleistet werden muss.

Wie gesagt danke an alle und einen schönen Abend.

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um das ganze zu verkürzen

erstmal danke für die Antworten

Sag ja das war ein nicht durchdachter schnellschuss der Verantwortlichen vor Ort. Nach dem Motto je eine 1GBit Nick auf einem Switch = mehr Bandbreite.

Allerdings wurde nicht bedacht das der Server der Domänencontroller ist und das die Switche untereinander verbunden sind (Wie werde ich noch prüfen / weiss aber das es baugleiche Intel Switche sind). Auch wurde mir nicht die Absicht mitgeteilt warum die Aufrüstung erfolgen soll. Da ich nicht in die Planung einbezogen wurde kann ich jetzt nur mit den bestehenden Mitteln das beste rausholen. Und so wie ich das sehe ist das "so einfach" und "ohne weitere Mittel" nicht realisierbar was sich die Verantwortlichen Vor Ort ausgedacht haben.

Zum Abschluss bei der Umgebung handelt es sich um eine Schule. Das ist nach meiner bisherigen Erfahrung ohne Planungseinsicht schwierig wenn Support geleistet werden muss.

Wie gesagt danke an alle und einen schönen Abend.

Hast du dir das nicht vielleicht selber ausgedacht ?

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Hast du dir das nicht vielleicht selber ausgedacht ?

Nein.

Ich bin fertiger Fachinformatiker in Vollzeitbeschäftigung und leiste Support an Schulen. Diese werden vor Ort von Lehrern die 20std. unterrichten und den rest der Wochenarbeitszeit in die Netzwerkadministration stecken betreut. Daraus ergeben sich grundsätzlich auch andere Problemstellungen für mich als Supportleistender. Und das ist mitunter ein Grund warum an vielen Schulen Modulare Schulnetzwerke eingerichtet wurden um den Aufwand für die Lehrer gering zu halten. ( d.h. dokumentierte Modulare Netzwerkumgebung mit Imageverteilung/Backup... und einfach zu bedienenden Modulen die z.B. Klassen anlegen im AD oder Klassen komplett versetzen). Theoretisch kann man einen nicht IT'ler in ein solches System relativ schnell produktiv einarbeiten. Bei der Hardware oder strukturellen Änderungen sind je nach Schule und Schulform manche Betreuer mit Ihrem Latein am Ende. Dazu kommt das Schulen i.d.R. nicht wirklich viel freies Kapital haben um z.B. kurzfristig einen zweiten DC anzuschaffen.

Bin ich mir nicht sicher recherchiere ich erstmal. Vorallem versuche ich wenn ich in der Planung mit einbezogen werde eine Lösung für die Problemstellung zu finden. Im o.g. Fall denke ich das am Problem vorbei versucht wurde mit wenig Geldeinsatz etwas zu lösen.

Denke das ist genug Auskunft um nen Jecken zu befriedigen

Gruß

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Nein.

Ich bin fertiger Fachinformatiker in Vollzeitbeschäftigung und leiste Support an Schulen. Diese werden vor Ort von Lehrern die 20std. unterrichten und den rest der Wochenarbeitszeit in die Netzwerkadministration stecken betreut. Daraus ergeben sich grundsätzlich auch andere Problemstellungen für mich als Supportleistender. Und das ist mitunter ein Grund warum an vielen Schulen Modulare Schulnetzwerke eingerichtet wurden um den Aufwand für die Lehrer gering zu halten. ( d.h. dokumentierte Modulare Netzwerkumgebung mit Imageverteilung/Backup... und einfach zu bedienenden Modulen die z.B. Klassen anlegen im AD oder Klassen komplett versetzen). Theoretisch kann man einen nicht IT'ler in ein solches System relativ schnell produktiv einarbeiten. Bei der Hardware oder strukturellen Änderungen sind je nach Schule und Schulform manche Betreuer mit Ihrem Latein am Ende. Dazu kommt das Schulen i.d.R. nicht wirklich viel freies Kapital haben um z.B. kurzfristig einen zweiten DC anzuschaffen.

Bin ich mir nicht sicher recherchiere ich erstmal. Vorallem versuche ich wenn ich in der Planung mit einbezogen werde eine Lösung für die Problemstellung zu finden. Im o.g. Fall denke ich das am Problem vorbei versucht wurde mit wenig Geldeinsatz etwas zu lösen.

Denke das ist genug Auskunft um nen Jecken zu befriedigen

Gruß

Also du musst nicht gleich beleidigend werden, dass ja schön das du ein toller Fachinformatiker bist. Hast wohl auch in der schule wow gezockt als vernetzte systeme daran war, wie so viele, weil sonst würdest du nicht so einen Müll fragen. und ich glaub schon das du dir das ausgedacht hast, du wiedersprichst dich nur, einmal bist du nicht in der Planung integriert gewesen und dann auf einmal doch und so weiter

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Hast du dir das nicht vielleicht selber ausgedacht ?

Hätt ich deine Frage einfach mal als SPAM ignoriert.

Frage mich wo du dich beleidigt fühlst? :D

Und sorry selten so einen stuss gelesen.

Les dir alles nochmal durch und bei Fragen stehe ich dir gerne zur Verfügung. Und das meine ich nicht Fachlich sondern einfach vom Lesen und Verstehen was gemeint ist. Wo widerspreche ich mir?

Chief kannste den Beitrag bitte schliessen sonst platzt mir bei dem noch der Kragen.

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als ob du das beurteilen kannst wo ich fachlich stehe :D

ich muss dir recht geben habe mich verlesen aber fachlich bist du mega die niete sorry solltest noch mal 2 jahre zur schule weil ich glaub dir fehlt da einiges modular netze gibt es auch nicht aber macht ja nichts

warscheinlich haste zur Zeit nicht viel zu tun um erstmal mit nem Spam in ein ein Gespräch zu kommen. Es gibt Bereiche in der IT mit denen man je nach Job wenig Kontakt hat oder in die man sich im Bedarfsfall einarbeiten muss. Ich habe nicht täglich mit dem Aufrüsten von Servern zu tun, also wird doch mal ne Frage erlaubt sein vorallem da ich finde dies ein spezieller Fall ist.

Zum Thema modulare Schulnetze die es ja garnicht gibt -> AixConcept GmbH :: Was ist MNSpro?

Das ist nur ein kleines Beispiel und es gibt noch einige andere Anbieter die sich auf diesem Bereich speziealisiert haben.

P.S.

Das ganze wo du gerade schreibst nennt sich Forum und dient dem Austausch von Informationen und Erfahrungen. Und als kleinen Tipp: An fachlichen Defiziten kann man arbeiten - Bei Menschlichen sieht das schwieriger aus.

In diesem Sinne einen schönen Abend und nocheinmal die bitte um ein close!

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ich wollte dich nicht Spamen. ich wollte nur wissen ob es nicht sein kann das du so was machen wolltest und dann gemerkt hast Moment mal das geht ja gar nicht. das hat sich so nach dem ein freund von nem freund Prinzip angehört.

ich war auch bereit dir zu helfen aber wenn du dann so einen Müll verzapfst von wegen "Denke das ist genug Auskunft um nen Jecken zu befriedigen" du brauchst mich nicht zu befriedigen und ich glatt genug zu tun hab jeden Tag gut 9-11 Stunden zu tun.

Bearbeitet von autschen
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Bin in der nächsten Woche wieder vor Ort und werde mir die Netzwerkkarte genauer anschauen. Weiss gerade nur das es eine DualPort Gigabitkarte von Intel ist. Aber welches Model muss ich mir noch mal genauer anschauen.

Die Planung auf 3 Switche je Netzwerkport zu gehen ist ehe erstmal hinfällig allerdings bin ich auf folgende Beschreibung seitens Intel gestoßen.

Intel® Multi-Port Gigabit Adapters

Link Aggregation combines multiple adapters into a single channel for greater bandwidth and data flow, increasing network performance and reliability. Fault Tolerance is built into this feature.

Load Balancing distributes network data flow across the aggregated network adapters for maximum network throughput. This feature also incorporates Link Aggregation and Fault Tolerance.

Sollte die vorhandene Karte das unterstützen wäre mein Lösungansatz die Intelkarte mit der Haupt IP zu nutzen und der Onboard GiGabit eine eigene IP zu geben um darüber die Remotedesktopverbindungen laufen zu lassen.

P.S. glaube wir haben uns gegenseitig einfach etwas falsch verstanden und mit "Jecken" bezeichne ich Scherzbolde zu Karnevall. Also gar nicht so böse.

Bearbeitet von disarstar
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Bevor wir jetzt weiter überlegen, ob trunking oder aufteilen des Netzes eine Lösung darstellen könnte:

Warum soll das gemacht werden?

Hat der Server genug Leistung, um mehrere Gigabit Adapter konstant mit Daten zu versorgen?

Netzwerkperformanceprobleme können auch an anderen Komponenten und Konfigurationen liegen. Da ist es erst einmal notwendig, eine saubere Analyse durchzuführen statt in Aktionismus zu verfallen und erst mal teure Hardware zu verbauen.

BTW: Remote Desktop brauch so gut wie keine Bandbreite, dafür eine dedizierte Verbindung zu verbauen ist unnötig. Je nach Einstellungen des verwendeten Clients liegt eine derartige Verbindung deutlich unter einem Mbit an Bandbreitenbedarf.

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Chief geb dir grundsätzlich recht allerdings ist die Hardware gekauft worden. Sie sollte jetzt wenigstens sinnvoll genutzt werden.

Beim Server handelt es sich um einen Fujitsu Siemens PRIMERGY TX200 S2

http://www.google.de/url?sa=t&source=web&ct=res&cd=1&ved=0CBIQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.enfon.com%2Ffsc%2Fdbl_prim-tx200-s2_d.pdf&rct=j&q=primergy+tx200+s2&ei=8ld0S7SEH5SYmwPK__nNCQ&usg=AFQjCNEhTkPu2OEbSXDK1kHr93-E87-ckA&sig2=tLCMag-u11as7vpbsAdKxA

Zur Zeit noch mit 2 belegten Speicherbänken a 512 MB Ram. Aufrüst-RAM wurde angeschafft und wird gerade ausgetauscht da hier RAM für das falsche Serverboard geordert wurde und dieser nicht nutzbar war.

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Chief geb dir grundsätzlich recht allerdings ist die Hardware gekauft worden. Sie sollte jetzt wenigstens sinnvoll genutzt werden.
Da sag ich mal ganz trocken: erst nachdenken, was man sinnvollerweise machen sollte, bevor man Geld ausgibt.

Beim Server handelt es sich um einen Fujitsu Siemens PRIMERGY TX200 S2

Vor 5 Jahren war das mal eine feine Maschine.

Wieviele User hängen an dem Netz?

Was ist das Problem, dass über eine Veränderung im Netz nachgedacht wird?

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Da sag ich mal ganz trocken: erst nachdenken, was man sinnvollerweise machen sollte, bevor man Geld ausgibt.

Habe ich mir auch gedacht :D

Wieviele User hängen an dem Netz?

Es sind 5 große Computerräume und vereinzelt Rechner in den Klassenräumen.

=> ca. 150 Clients wobei nie alle gleichzeitig im Betrieb sind

Was ist das Problem, dass über eine Veränderung im Netz nachgedacht wird?

Das frage ich mich grundsätzlich auch. Glaube die Lehrer vor Ort wollen das die Anmeldungen schneller laufen. HAtte ja in meinen vorherigen Antworten erwähnt das es sich um eine schwierige Umgebung handelt.(damit ist nicht die Hardware gemeint :D )

Bearbeitet von disarstar
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Das frage ich mich grundsätzlich auch. Glaube die Lehrer vor Ort wollen das die Anmeldungen schneller laufen.

Dann überprüf bitte den DNS Server auf dem System, sieh zu dass WINS sauber läuft und die interne Namensauflösung in Ordnung ist. Das ist die halbe Miete bei Loginverzögerungen.

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Danke für den Tipp.

Glaube allerdings nicht das es daran liegt da das Schulsystem über diverse Wartungsscripte verfügt die z.B. den DNS säubern (komplett löschen und neu erstellen). Wobei so wie ich die Leute vor Ort einschätze nutzen Sie die Wartungsscripte nicht im geforderten Maße.

Ich werde mir das nächste Woche mal genauer anschauen und vorallem fragen wo die Probleme liegen und was geändert werden soll bzw. wo die Wünsche liegen. Das ganze Mutmaßen was den jetzt wirklich gefordert ist nervt mich mittlerweile auch. Hätte am liebsten einen festen Ansprechpartner vor Ort mit dem sowas koordiniert und geplant wird. Leider sind es verschiedene Ansprechpartner die teilweise untereinander nicht wissen was passiert oder angestoßen wird.

Bin erstmal schlafen - morgen nochmal vollgas vorm verdienten Wochenende

Gruß

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Danke für den Tipp.

Glaube allerdings nicht das es daran liegt da das Schulsystem über diverse Wartungsscripte verfügt die z.B. den DNS säubern (komplett löschen und neu erstellen). Wobei so wie ich die Leute vor Ort einschätze nutzen Sie die Wartungsscripte nicht im geforderten Maße.

Kannst du da mal detaillierter werden? Mit Zonenalterungen und dergleichen kann man ja arbeiten, mit dynamischen Einträgen. Aber was sollen diese Wartungsscripte genau machen und bezwecken?

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