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FiSi Projektantrag (Mailserver)


K0T0R

Empfohlene Beiträge

Hi,

habe erst vor kurzem hier im Forum einen Projektantrag gepostet. Dieser war für eine Exchange Migration, aber auf Grund fehlender Zusprüche habe ich wieder Abstand davon genommen. Hier der neue Antrag. Hoffe das er mehr Zuspruch bekommt.

1. Projektbezeichnung

Implementierung Exchange Server in bestehende Kundenumgebung

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

Die Mail-Kommunikation der XXX GmbH basiert momentan auf POP3-Postfächern. Auf Grund des Firmenwachstums und steigender Ansprüche seitens des Kunden, können die Anforderungen durch diese Arbeitsweise nicht mehr erfüllt werden. Des Weiteren soll die Interaktion der Mitarbeiter untereinander gefördert werden.

1.2. Ist- Analyse

Zum jetzigen Zeitpunkt existiert in der XXX GmbH eine Active Directory Umgebung, die von einem Windows Server 2008 bereitgestellt wird. Es werden ausschließlich Windows Clients eingesetzt. Zum Empfang von Mails wird Outlook in der Version 2007 verwendet.

2. Zielsetzung entwickeln / Soll-Konzept

2.1 Was soll am Ende des Projekts erreicht sein?

Am Ende des Projekts soll ein neuer, installierter und konfigurierter Mailserver in die Netzwerkinfrastruktur der Firma implementiert sein, der die Anforderungen (siehe 2.2) zur Zufriedenheit des Kunden erfüllt.

2.2 Welche Anforderungen (Projektziele) müssen erfüllt sein?

  • Ablösung der POP3-Postfächer

  • Besserer Spam- und Virenschutz

  • Einfacher, externer Abruf von E-Mails

  • Einfache, zentrale Verwaltbarkeit

  • Einheitliche E-Mail Adressen

  • Unterstützung interner Abläufe durch Messaging-/Mailsystem

  • Zugriff auf gemeinsam genutzte Ressourcen

2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtig werden?

Nutzung bereits vorhandener Ressourcen, d.h. es muss eine reibungslose Zusammenarbeit mit Microsoft Office 2007 gegeben sein.

3. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

3.1 Projektplanung: (9 Stunden)

  • Durchführung einer Ist-Analyse (1 Std.)

  • Erstellung eines Soll-Konzepts (1 Std.)

  • Erarbeitung verschiedener Lösungsansätze (3 Std.)

  • Erfassung benötigter Ressourcen (2 Std.)

  • Erstellung einer Kosten-/Nutzenanalyse + Auswertung (1 Std.)

  • Verfassung eines Projektablaufplans (1 Std.)

3.2 Projektdurchführung: (17 Stunden)

  • Vorbereitung des Servers (2 Std.)

  • Installation/Konfiguration des Mailservers (6 Std.)

  • Konfiguration zusätzlicher Mailserver-Funktionen (3 Std.)

  • Einweisung eines Kollegen - Konfiguration der Client-Software (1 Std.)

  • Funktionstest (2 Std.)

  • Problembehebung (2 Std.)

  • Einweisung (1 Std.)

3.4 Projektabschluss: (9 Stunden)

  • Projektübergabe (1 Std.)

  • Ausarbeitung einer Projektdokumentation (8 Std.)

Geplanter Zeitaufwand der Projektdurchführung: 35 Stunden

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Genau das mache ich doch!

Der Kunde hat ein Problem:

Die Mail-Kommunikation der XXX GmbH basiert momentan auf POP3-Postfächern. Auf Grund des Firmenwachstums und steigender Ansprüche seitens des Kunden, können die Anforderungen durch diese Arbeitsweise nicht mehr erfüllt werden. Des Weiteren soll die Interaktion der Mitarbeiter untereinander gefördert werden.

Lösungsmöglichkeiten:

Erarbeitung verschiedener Lösungsansätze (3 Std.)

Vergleichen:

Erstellung einer Kosten-/Nutzenanalyse + Auswertung (1 Std.)

Strategie zur Durchführung:

Verfassung eines Projektablaufplans

Woran kannst du bitte erkennen, dass ich einfach ohne Nachzudenken vorgegebene Elemente zusammeninstalliere?

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Woran kannst du bitte erkennen, dass ich einfach ohne Nachzudenken vorgegebene Elemente zusammeninstalliere?

Allein schon am Titel des Projektes.

1. Projektbezeichnung

Implementierung Exchange Server in bestehende Kundenumgebung

Und eine Anmerkung am Rande:

  • Ablösung der POP3-Postfächer
  • Besserer Spam- und Virenschutz
  • Einfacher, externer Abruf von E-Mails
  • Einfache, zentrale Verwaltbarkeit
  • Einheitliche E-Mail Adressen
  • Unterstützung interner Abläufe durch Messaging-/Mailsystem
  • Zugriff auf gemeinsam genutzte Ressourcen

Ein Exchange alleine kann die grösste Spamschleuder sein und schützt auch nicht vor Viren.

Wer mit Exchange arbeiten will, sollte die MSXFAQ kennen.

Wer mich hier auf dem Forum kennt, weiss welcher Link jetzt kommt.

MSXFAQ.DE - Exchange FAQ und FISI Projektarbeiten und Ausbildung

Exchange in dieser Form als Fisi-Abschlussprojekt: Hände weg.

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Zitat:

Zitat von K0T0RII Beitrag anzeigen

Woran kannst du bitte erkennen, dass ich einfach ohne Nachzudenken vorgegebene Elemente zusammeninstalliere?

Allein schon am Titel des Projektes.

Das stimmt so nicht. Ich werde vorher das Kundenproblem genau analysieren und dann mehrere Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, aber ich kann jetzt schon mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sagen, dass es Exchange wird. Ich werde das auch logisch Begründen.

Ein Exchange alleine kann die grösste Spamschleuder sein und schützt auch nicht vor Viren.

Aber es kann entsprechende Software implementiert werden. Auf solche Dinge werden doch in der Doku genauer eingegangen und nicht im Projektantrag.

Wer mit Exchange arbeiten will, sollte die MSXFAQ kennen.

Ich kenne die Seite.

Wer mich hier auf dem Forum kennt, weiss welcher Link jetzt kommt.

MSXFAQ.DE - Exchange FAQ und FISI Projektarbeiten und Ausbildung

Exchange in dieser Form als Fisi-Abschlussprojekt: Hände weg.

Hab ich gelesen, da steht nicht warum mein Projekt wie ich es vorhabe nicht passend wäre. Davon abgesehen hat sich mein Kollege mit der IHK-Schwaben über ein Abschlussprojekt (Mailserver) unterhalten. Und auf Grund dieser Ergebnisse habe ich mein Projektantrag erstellt.

zumal die Frage, warum Exchange? Gibt mittlerweile Linux-Mailserver zuhauf mit selber Funktionalität. Diese können auch in Windows-Umgebungen implementiert werden.

Das wird dann in der Doku erläutert, ich kann ja nicht schon alles in dem Projektantrag schreiben. Ansonsten könnte ich ja gleich die Doku anstatt dem Projektantrag hinschicken.

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Aber es kann entsprechende Software implementiert werden. Auf solche Dinge werden doch in der Doku genauer eingegangen und nicht im Projektantrag.

Nur frage ich mich dann, wie du sauber innerhalb einer Stunde (mehr wirst du dafür nicht Zeit haben) ein derart wichtiges Thema sauber lösen willst?

Warum machen andere Prüflinge dann als Projekt sauberes Spamfiltern? Oder ein Virusgate? Das kann bei dir doch nur oberflächlich abgearbeitet werden.

Hab ich gelesen, da steht nicht warum mein Projekt wie ich es vorhabe nicht passend wäre.

Zu einem Exchange Projekt gehört mehr, als nur mal "schnell" einen Windows Server zu bestellen, zu installieren und dann Exchange drauf zu installieren. Ein komplettes Exchange Projekt behandelt nicht nur die "Installationsschritte". Dazu gibt es Handbücher, Zeitschriften und mehr. Das ist keine Kunst und seit Exchange 2003 sogar dank Assistent fertig dokumentiert.

Ein Projekt soll mehr sein und neben der Dokumentation auch zeigen, dass ihr eigenverantwortlich planen und entwerfen könnte. Ein Exchange Migrationsprojekt von Anfang an ist aber etwas, was gestandene Exchange Systemingenieure auch nicht in einer Woche hinzimmern. Dazu sind einige Entscheidungen und Planungen zu tief greifend, dass es teilweise schon in den Bereich der Unternehmensberatung hinein führt. Und hierbei könnte ihr nur scheitern.

Link siehe oben.

Frank Carius eröffnet genug Ideen für Projekte im Exchange Umfeld, bitte einfach mal in Ruhe lesen.

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Nur frage ich mich dann, wie du sauber innerhalb einer Stunde (mehr wirst du dafür nicht Zeit haben) ein derart wichtiges Thema sauber lösen willst?

Warum machen andere Prüflinge dann als Projekt sauberes Spamfiltern? Oder ein Virusgate? Das kann bei dir doch nur oberflächlich abgearbeitet werden.

Ich muss ja nicht sehr tief einsteigen, ist eine sehr kleine Firma, außerdem werden neue E-Mail Addressen vergeben, also sollten sich Spams sehr in Grenzen halten. Also ich schaffe quasi die Basis die dann später erweitert werden kann, wenn das Spamaufkommen zu nimmt.

Mir ist schon klar das bei dem Thema Spam- und Virenschutz sehr tief eingestiegen werden kann. Aber das kann ich in vielen Bereichen. Aber ist das notwendig für mein Projekt. Nein ist es nicht, da der Kunde sehr klein ist und seine Anforderungen ohne tief einsteigen zu müssen gelöst werden können.

Link siehe oben.

Frank Carius eröffnet genug Ideen für Projekte im Exchange Umfeld, bitte einfach mal in Ruhe lesen.

Hab ich gelesen. Er sagt nichts gegen eine Installation von Exchange in einer Umgebung die der Größenordnung meines Projekts enstpricht.

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Ich muss ja nicht sehr tief einsteigen, ist eine sehr kleine Firma, außerdem werden neue E-Mail Addressen vergeben, also sollten sich Spams sehr in Grenzen halten. Also ich schaffe quasi die Basis die dann später erweitert werden kann, wenn das Spamaufkommen zu nimmt.
Ah, eine ganz neue Strategie, um Spamfreie Mailboxen zu haben. Einfach neue Mailadressen generieren, wieder und wieder.

Mir ist schon klar das bei dem Thema Spam- und Virenschutz sehr tief eingestiegen werden kann.
Und warum machst du das nicht?

Aber ist das notwendig für mein Projekt. Nein ist es nicht, da der Kunde sehr klein ist und seine Anforderungen ohne tief einsteigen zu müssen gelöst werden können.
Also machst du alles nur oberflächlich, weil der Kunde klein ist und es nicht wert ist oder wie?

Eine kleine Klitsche darf unter Spam- und Virengefahr leiden?

Hab ich gelesen. Er sagt nichts gegen eine Installation von Exchange in einer Umgebung die der Größenordnung meines Projekts enstpricht.
Wenn es denn so ein kleines Projekt ist, bei dem man nicht in die Tiefe gehen muss, dann reduziert sich deine Aufgabe doch auf ein reines weiterklicken. Wenn im Projekt alles so easy und vorbestimmt ist, dann taugt das Projekt nicht für ein Abschlussprojekt.

Einem Mailserver ist es egal, ob er für 2 oder 2000 User zuständig ist, er muss sauber abgesichert werden. Wie willst du die Mails von Extern auf den Mailserver bekommen? MX Eintrag im DNS ändern und den Exchange offen ins Netz stellen? Oder willst du mit einem Popconnector arbeiten und ewig Probleme haben, weil die versendene IP nicht der Domain-IP entspricht (möglichst noch über ein Dialin-Account mit dynamischer IP?) und die versendeten Mails vom empfangenden Mailserver schon deshalb als Spam gedroppt werden?

Du machst es dir zu einfach. In einem Abschlussprojekt sollst du dein ganzes Können beweisen und das besteht nicht darin, fehlerfrei die Buttons in einem Installationsassistenten durchzuklickern.

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Das stimmt so nicht. Ich werde vorher das Kundenproblem genau analysieren und dann mehrere Lösungsmöglichkeiten erarbeiten, aber ich kann jetzt schon mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sagen, dass es Exchange wird. Ich werde das auch logisch Begründen.

Wenn ich überlege, wie lange ich gebraucht habe bis mein Mailserver so läuft, wie er läuft. Das hat Wochen gedauert. Ein paar MX Einträge im DNS waren schnell gesetzt, aber alleine die Reject Rules in Postfix haben mich Nerven gekostet. Dazu noch die Anbindung an spamhaus.org, ein Postgrey und Spamassassin mit Razor und ein Filter der IPs, wenn sie mehrfach hintereinander fehlerhafte Mails einliefern eine gewisse Zeit einfach in der Firewall eine Regel anlegen, so dass die IP geblockt wird. Das ganze für 5 Domains mit diversen virtuellen Users inkl POP3 Account und Webinterface via IMAP (das ganze dann noch via SSL sowohl für Versand wie auch Empfang abgesichert).

Auch wenn Du gedanklich schon einen Exchange planst, dann wäre auch die Frage, warum meine Lösung nicht Deinen Anforderungen entsprechen würde, nicht klar, denn Outlook beherrscht POP3 / IMAP und SMTP. Mal abgesehen davon, dass ich Chief zustimme, dass ein solches Projekt in 35 Stunden (ca 4 Arbeitstage) inkl Doku usw nicht machbar ist

Ah, eine ganz neue Strategie, um Spamfreie Mailboxen zu haben. Einfach neue Mailadressen generieren, wieder und wieder.

Also wenn man das als isoliertes Projekt auf einem bestehenden Mailsystem, also die Möglichkeit "Wegwerfadressen zu generieren" einführen würde, das wäre durchaus ein sinnvolles Projekt

Bearbeitet von flashpixx
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Wenn ich überlege, wie lange ich gebraucht habe bis mein Mailserver so läuft, wie er läuft. Das hat Wochen gedauert. Ein paar MX Einträge im DNS waren schnell gesetzt, aber alleine die Reject Rules in Postfix haben mich Nerven gekostet. Dazu noch die Anbindung an spamhaus.org, ein Postgrey und Spamassassin mit Razor und ein Filter der IPs, wenn sie mehrfach hintereinander fehlerhafte Mails einliefern eine gewisse Zeit einfach in der Firewall eine Regel anlegen, so dass die IP geblockt wird. Das ganze für 5 Domains mit diversen virtuellen Users inkl POP3 Account und Webinterface via IMAP (das ganze dann noch via SSL sowohl für Versand wie auch Empfang abgesichert).

Das glaube ich dir schon, aber das ist eine Möglichkeit von vielen. Es gibt auch Lösungen die nicht so zeitintensiv sind (z.b. GFI MailEssentials). Da ich nicht so viel Zeit habe, der Kunde eine preiswerte Lösung haben möchte und er nicht erwartet, dass wirklich 99.9% aller Spams erkannt werden, kann ich in der Doku gut begründen warum ich mich für eine andere Lösungsmöglichkeit entschieden habe.

Ah, eine ganz neue Strategie, um Spamfreie Mailboxen zu haben. Einfach neue Mailadressen generieren, wieder und wieder.

Da hast du mich aber gründlich falsch verstanden. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass sich bei neuen Mail-Adressen die Anzahl der Spams noch in Grenzen hält. Mir ist bewusst dass die Anzahl der Spams rapide zunehmen kann. Deshalb soll ja auch eine zusätzliche Software implementiert werden.

Also machst du alles nur oberflächlich, weil der Kunde klein ist und es nicht wert ist oder wie?

Eine kleine Klitsche darf unter Spam- und Virengefahr leiden?

Das stimmt doch gar nicht, ich steige so tief ein wie es nötig ist und der Kunde wird auch nicht benachteiligt behandelt, weil er klein ist. Genauso wenig stimmt es, dass er unter Spam- und Virengefahr leiden muss.

Wenn es denn so ein kleines Projekt ist, bei dem man nicht in die Tiefe gehen muss, dann reduziert sich deine Aufgabe doch auf ein reines weiterklicken.

Wenn im Projekt alles so easy und vorbestimmt ist, dann taugt das Projekt nicht für ein Abschlussprojekt.

Dann mache ich halt alles über die Exchange Verwaltungshell, dann kann niemand behaupten, ich würde mich nur durch Assistenten klicken. Davon abgesehen stimmt deine Behauptung so auch nicht. Ich habe nie behauptet, dass ich mich nur durch Assistenten klicke. Und ich werde so tief einsteigen wie es nötig ist um das Problem des Kunden zu seiner Zufriedenheit lösen zu können. Und das wird mit Sicherheit nicht nur Assisten durchklicken beinhalten. Selbst wenn ich nur Assistenten durchklicke, wäre das egal, weil von der eigentlichen Durchführung sieht der PA ja nichts. Ich muss begründen können, warum ich mich für eine Lösung entschieden habe und ich muss das fachliche Wissen dazu haben. Wie dann die eigentliche Durchführung war interessiert doch niemand.

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Das glaube ich dir schon, aber das ist eine Möglichkeit von vielen.

Natürlich, ebenso wie Exchange eine Lösung sein kann.

Es gibt auch Lösungen die nicht so zeitintensiv sind (z.b. GFI MailEssentials).

Spam-Filter für Microsoft Exchange Server und Lotus Notes ist eine Lösung zu einem bestehenden Exchange, den Du nicht hast.

Deshalb soll ja auch eine zusätzliche Software implementiert werden.

Eine Installation von einer Software ist zunächst keine Lösung. Spam versus Antispam ist ein Katz-und-Maus-Spiel und ein anständige konfigurierter Mailserver der z.B. schon bei einem SMTP Connect von einem anderen Server nur Mail annimmt, die der RFC entsprechend hält eine Menge Spam weg.

Dann mache ich halt alles über die Exchange Verwaltungshell, [...]

Das ist unerheblich, wie Du es machst. Das ist "Installationkram".

Generell: Einen Mailserver + Antispam + Postfächer + Antivir ist für ein FISI Projekt in jeder Hinsicht oversized. Ein Thema davon ist okay. Ich gebe jetzt mal den Hinweis darauf, dass Du schon einen Mailserver mit Deiner Lösung aufbauen kannst, aber nur ein Teilprojekt als Arbeit verwendest.

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Spam-Filter für Microsoft Exchange Server und Lotus Notes ist eine Lösung zu einem bestehenden Exchange, den Du nicht hast.

Da es ja mit sehr großer Wahrscheinlichkeit Exchange wird, stellt das kein Problem dar. Würde ich dementsprechend natürlich schon bei der Lösungserarbeitung mit einfließen lassen.

Eine Installation von einer Software ist zunächst keine Lösung. Spam versus Antispam ist ein Katz-und-Maus-Spiel und ein anständige konfigurierter Mailserver der z.B. schon

bei einem SMTP Connect von einem anderen Server nur Mail annimmt, die der RFC entsprechend hält eine Menge Spam weg.

Ansichtssache, es löst das Problem des Kunden und ist daher eine Option. Ich sage ja nicht das deine Lösung schlecht, bzw. schlechter ist. Aber für die Kundenanforderung wäre das zu oversized. Man darf ja nicht vergessen, dass am Schluss pro geleistete Dienstleistungsstunde abgerechnet wird. Daher denke ich würde GFI in Verbindung mit Exchange eine gute Lösung darstellen. Unb bitte hänge dich jetzt nicht daran auf, ich weiß noch nicht mal, ob ich das Projekt so durchführe. Das sehe ich dann nach der Lösungsuche + Auswertung. Mal davon abgesehen diskutieren wir hier im Moment über die Durchführung des Projekts und was denn am besten geeignet wäre. Das hat hier nichts zu Suchen, das hier ist lediglich ein Projektantrag. Also warum diskutieren wir hier was die sinnvollste Lösung für den Kunden wäre?

Das ist unerheblich, wie Du es machst. Das ist "Installationkram".

Und Konfigurationskram. Selbst wenn ich mich auf ein Thema beschränke und dort tiefer eingreife, bleibt es auch "nur" Installations- und Konfigurationskram.

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