n2k Geschrieben 23. Februar 2010 Teilen Geschrieben 23. Februar 2010 Hallo, wird in der Abschlussprüfung von uns verlangt, die Antworten in Sätze zu formulieren oder reicht auch eine stichpunktartige Beantwortung der Fragen? Gruß n2k Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
h.frank Geschrieben 24. Februar 2010 Teilen Geschrieben 24. Februar 2010 Das kommt ganz auf die Fragestellung an. Es wird immer angegeben, ob eine reine Aufzählung reicht oder ob die Antwort ausformuliert werden soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 24. Februar 2010 Teilen Geschrieben 24. Februar 2010 Bewertet werden die Inhalte, die in Bezug auf die Fragestellung bezogen werden können. Nicht bewertet wird die deutsche Sprache und Orthografie (zumindest gibt es nur sehr wenig abzug, sofern der Sinn dadurch nicht mehr verstanden werden kann). Kurz: Stichpunkte reichen. Wenn "Beschreiben Sie ... " gefordert ist, dann muss der Sinn der Beschreibung klar werdenn, was nur schwer über Stichpunkte geht. PS: Denke daran, dass deine Zeit sehr (sehr) wertvoll ist, in der AP. Sie reicht meistens nicht aus (was aber so gewollt ist). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DennisBT Geschrieben 24. Februar 2010 Teilen Geschrieben 24. Februar 2010 PS: Denke daran, dass deine Zeit sehr (sehr) wertvoll ist, in der AP. Sie reicht meistens nicht aus (was aber so gewollt ist). Hallo, möchte mich hier auch mal einklinken, warum ist sowas gewollt ? Gruß Dennis Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Der Kleine Geschrieben 24. Februar 2010 Teilen Geschrieben 24. Februar 2010 Das trennt die Spreu vom Weizen. Sehr gute Kandidaten werden somit auch fast die volle Punktzahl erreichen können. Oder Kandidaten mit sehr hoher Punktzahl sind auch richtig gut. Die Masse wird auch mittlere Punktzahlen erreichen, also 60-80%. Jedoch benötigt die Wirtschaft halt nicht nur tolle und sehr gute Leute, sondern auch welche, die arbeiten können (also die Masse). Nichtbestehen der Prüfung grenzt an Desinteresse, Nichtkönnen oder Nichtwollen, so dass diese auf dem Arbeitsmarkt auch nichts zu suchen haben. PS: Eigentlich muss man, um eine Prüfung endgültig nicht zu bestehen, schon wieder eine ganze Menge auf dem Kasten haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cla Geschrieben 24. Februar 2010 Teilen Geschrieben 24. Februar 2010 Jedoch benötigt die Wirtschaft halt nicht nur tolle und sehr gute Leute, sondern auch welche, die arbeiten können (also die Masse). Diese Aussage impliziert, dass "sehr gute Leute" nicht arbeiten können... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 24. Februar 2010 Teilen Geschrieben 24. Februar 2010 PS: Denke daran, dass deine Zeit sehr (sehr) wertvoll ist, in der AP. Sie reicht meistens nicht aus (was aber so gewollt ist). Mein Physik-Prof hat immer gesagt: "Sie schreiben hier einen Leistungsnachweis. Und Leistung ist Arbeit/Zeit!" GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Akku Geschrieben 25. Februar 2010 Teilen Geschrieben 25. Februar 2010 Diese Aussage impliziert, dass "sehr gute Leute" nicht arbeiten können... So ist das nicht gemeint. Du hast mit einer 3 abgeschlossen und codierst. Dein Nachbar hat mit einer 2 oder 1 abgeschlossen und sagt/zeigt dir was zu codieren ist. Er ist halt in die Rolle eines Architekten/Designers geschlüpft. Natürlich verdient er in dieser Position (deutlich) mehr. Beide haben ihre Daseinsberechtigung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cla Geschrieben 25. Februar 2010 Teilen Geschrieben 25. Februar 2010 (bearbeitet) So ist das nicht gemeint. Du hast mit einer 3 abgeschlossen und codierst. Dein Nachbar hat mit einer 2 oder 1 abgeschlossen und sagt/zeigt dir was zu codieren ist. Er ist halt in die Rolle eines Architekten/Designers geschlüpft. Natürlich verdient er in dieser Position (deutlich) mehr. Beide haben ihre Daseinsberechtigung. In der Realität wird ein Fachinformatiker in den meisten Fällen nicht koordinieren oder komplexe Software Designs entwerfen, die er andere Entwicklen lässt. Vollkommen egal wie er abgeschlossen hat. Fachinformatiker sind keine Architekten. Das kann zwar mal hier und da vorkommen, ist aber nicht die Regel. (Und wenn, dann eher in kleinen Firmen, bei kleinen Projekten) Das ist Anderen, weitaus besser qualifizierten vorbehalten. Bearbeitet 25. Februar 2010 von cla Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wichteli Geschrieben 25. Februar 2010 Teilen Geschrieben 25. Februar 2010 Seit wann ist denn die Zeit zu knapp? Ich war sicher nicht einer der Besten, aber Zeitdruck hatte keiner aus unserer Klasse... Ok, es gibt immer Leute, die länger brauchen udn die bis zum Ende noch dran sitzen... aber das sind eher die wenigsten. DIe Masse war vorher fertig (IHK Köln). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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