HappyHero Geschrieben 1. März 2010 Teilen Geschrieben 1. März 2010 Viel in diesem Thread erninnert mich daran: http://www.ibash.de/zitat_34419.html Ganz im Ernst: Klar, man sollte darauf achten, was von einem im Web landet, denn was erstmal da ist, dass wird man nicht wieder los. Aber dieses Extrem, dass man wegen jedem Bild sofort aussortiert wird und dass jeder Rechschreibfehler zur sofortigen Aussortierung einer Bewerbung führt, sollte so langsam überholt sein. Ob ihrs glaubt oder nicht, hinter Personalentscheidungen steckt heute etwas mehr als solche Formalien. Ein Profil bei Xing oder Linked In und ähnlichen Netzen kann durchaus nützlich sein und ist definitiv nicht nur für Headhunter und Studenten gedacht. Mit ersterer Gruppe sollte man allerdings vorsichtig umgehen. Auch ein Profil bei Facebook oder Mein/Studi/xyVZ ist absolut nichts ungewöhnliches, man sollte aber damit rechnen, dass sich daraus gewissen Infos zu Einstellungen und Verhaltensweisen ableiten lassen, auch wenn diese nicht zutreffen müssen. Die Devise ist also nicht "nichts" veröffentlichen, sondern zu wissen, was man da stehen hat und vor allem: Wenn man im Vorstellungsgespräch damit konfrontiert wird sollte man damit umgehen können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
orgteam Geschrieben 2. März 2010 Teilen Geschrieben 2. März 2010 Ob ihrs glaubt oder nicht, hinter Personalentscheidungen steckt heute etwas mehr als solche Formalien. Und was? Ein Assessment Center und eine Sekretärin, die die Vorsortierung erledigt? Oder bei jedem Bewerber investigative Tätigkeiten einleiten? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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