policies Geschrieben 2. März 2010 Geschrieben 2. März 2010 Hallo, wieder mal eine Frage und hier gleich die Aufgabe: In dem geplanten Server-System der Bims&Beton GmbH soll ein RAID System installiert... blabla... Welche der folgenden aussagen ist NICHT zutreffend? 1. Bei RAID 0 ist die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlustes höher als beim Einsatz einer einzelnen Festplatte ohne RAID 2. RAID 0 weißt eine hohe Redundanz auf 3. Bei RAID 1 werden die Daten parallel auf zwei Festplatten gespeichert (Spiegelung) 4. Beim Einsatz von RAID 5 werden mindestens drei Festplatten benötigt 5. RAID 5 bietet Data Stripping mit verteiltert Parität auf allen Festplatten -------Aufgabe Ende------ Jetzt ist eigentlich laut Blatt die Lösung (2) aber ich finde, dass eigentlich die (1) auch richtig sein müsste, weil ja beim Ausfall einer Festplatte noch die hälfte der Daten verfügbar ist. Bin ich verwirrt oder die IHK? :p:p
ghost-ghost Geschrieben 2. März 2010 Geschrieben 2. März 2010 Hallo, du sollst ja mitteilen welche Aussage falsch ist. Die Aussage 1 ist definitiv richtig, da man mit der hälfte der Dateien nichts anfangen kann. MFG
policies Geschrieben 2. März 2010 Autor Geschrieben 2. März 2010 Ja, laut Lösung ist die richtige Lösung (2) Aber, wenn bei RAID 0 die eine Festplatte ausfällt, hab ich doch noch (C und D) der Daten, wenn ich allerdings kein RAID 0 habe, und die Platte fällt aus isse kaputt und alle Daten sind weg! Daher ist der Datenverlust doch sehr wahrscheinlich?
ghost-ghost Geschrieben 2. März 2010 Geschrieben 2. März 2010 (bearbeitet) Hmmm, eigentlich ja schon. Also ich denke auch das beides auf das selbe hinausläuft. Aber da bei RAID 0 einfach keine Redundanz vorhanden ist, würde ich die Antwort 2 bevorzugen.:) Auszug aus Wiki: Fällt jedoch eine der Festplatten durch einen Defekt (vollständig) aus, kann der RAID-Controller ohne deren Teildaten die Nutzdaten nicht mehr vollständig rekonstruieren. Eine teilweise Restauration ist unter Umständen jedoch möglich, nämlich genau für die Dateien, die nur auf den verbliebenen Festplatten gespeichert sind, was typischerweise nur bei kleinen Dateien und eher bei großer Striping-Granularität der Fall sein wird. Quelle:RAID ? Wikipedia Bearbeitet 2. März 2010 von ghost-ghost
policies Geschrieben 2. März 2010 Autor Geschrieben 2. März 2010 Also geh ich morgen nicht in die Prüfung, wenn die zu dämlich sind eine ordentliche Prüfung zu schreiben? xD
ghost-ghost Geschrieben 2. März 2010 Geschrieben 2. März 2010 Also ich finde auch das manche Fragen einfach komisch gestellt sind oder wir in der Schule noch gar nicht behandelt haben. Aber ich glaube das bemängelt fast jeder, der schon ein paar Prüfungen bewältigt hat. Da müssen wir einfach durch !!!:D
policies Geschrieben 2. März 2010 Autor Geschrieben 2. März 2010 Naja Aufgabe 2.7 von 2008 ist genauso bescheuert: Was ist hier falsch? angeblich ist die 5 richtig! aber ich kenn diese Konstruktion überhauptnicht!
ghost-ghost Geschrieben 2. März 2010 Geschrieben 2. März 2010 OK, also hab es mir angeschaut aber ich kann dir Grund leider auch nicht nennen. Ich versteh das Struktogramm auch nicht.
Cupido Geschrieben 2. März 2010 Geschrieben 2. März 2010 Ich hab in deinem anderen Beitrag deine Frage glaube ich beantwortet
Andrago Geschrieben 2. März 2010 Geschrieben 2. März 2010 6 müsste aber falsch sein. Der macht ja da das Datum andersrum rein der 19.12.1983 wird so zu 1938- usw.
Cupido Geschrieben 2. März 2010 Geschrieben 2. März 2010 Ooooder sie wollen darauf hinaus, dass diese Schleife so wie sie dort gezeichnet ist "normalerweise" einer endlosschleife entspricht. Allerdings hieß es bei mir irgendwann auch, man KÖNNE schleifen im allgemeinen so notieren. Könnte halt sein, dass der logische Fehler gar nicht der Fehler ist, der gesucht war ^^
coredumped Geschrieben 2. März 2010 Geschrieben 2. März 2010 Das ist ganz einfach: Da werden die ersten zwei Zahlen richtig gesetzt und dann wird aber in der for-Schleife (Zumindest würde ich das Konstrukt bei 5 einfach mal for-Schleife nennen, so würde ich es dann in code abbilden) der Rest des Datuns einfach rückwärts geschrieben. Somit ist das Datum im Endergebnis schlicht falsch. Zeichnet einfach mal die mögliche Ausgabe Schritt für Schritt auf, es ist wesentlich einfacher wenn man es visualisiert.
Cupido Geschrieben 2. März 2010 Geschrieben 2. März 2010 Das ist ganz einfach: Da werden die ersten zwei Zahlen richtig gesetzt und dann wird aber in der for-Schleife (Zumindest würde ich das Konstrukt bei 5 einfach mal for-Schleife nennen, so würde ich es dann in code abbilden) der Rest des Datuns einfach rückwärts geschrieben. Somit ist das Datum im Endergebnis schlicht falsch. Zeichnet einfach mal die mögliche Ausgabe Schritt für Schritt auf, es ist wesentlich einfacher wenn man es visualisiert. Das hab ich ja in dem anderen Beitrag scho geschrieben (hat sich irgendwie gesplittet das Thema.. :-/) Aber es entspricht nicht der Lösung der IHK. Dennoch ist das Ergebnis des dargestellten Programms falsch. Das stimmt.
h3llraid3r Geschrieben 5. März 2010 Geschrieben 5. März 2010 Also geh ich morgen nicht in die Prüfung, wenn die zu dämlich sind eine ordentliche Prüfung zu schreiben? xD Was ist an der Raid-Frage dämlich? Dass ein Raid 0 (Striping) keine Redundanz hat, ist doch vollkommen offensichtlich. Redundant heißt, die Daten sind mehr als einmal vorhanden, das ist bei einem Raid 0 nunmal nicht der Fall, hier werden die Blöcke einfach nur verteilt.
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden