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Lösungen Zwischenprüfung 2010 Industriekauffrau/kaufmann


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Hallo zusammen !

Zur Aufgabe 17 :

Ich habe dort auch die Lösung 10.

Habe aber gehört, dass dies falsch sein soll, die Lösung ist angeblich 11.

Das liegt daran, dass es heißt bis zum 04.03. und der 04.03. somit nicht mehr mitgezählt wird und es somit nur 10 und nicht 11 Tage sind durch die man teilen muß.

Klingt auch deshalb logisch da im Text hinter dem 04.03. auch extra noch mal ein "!" steht.

Schöne miese Falle fals es denn so ist.

Grüße,

Felix

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Wenn man sich die Aufgabe 27 ansieht, dann sollte man wohl davon ausgehen, dass die Sache in der Ergebnistabelle so aussehen würde:

Grün: Kostenrechn. Korrekturen

Blau: KLR Bereich

Zeile 5 25.000 28.000 28.000

Summen 33.800 40.010 51.660 58.200

Salden 6.210

Hoffe das ist alles so untereinander, wie ich das hier eingegeben hab, aber

mit den Fenstergrößen hier kann man nie wissen...

Bearbeitet von Flango
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Wenn man sich die Aufgabe 27 ansieht, dann sollte man wohl davon ausgehen, dass die Sache in der Ergebnistabelle so aussehen würde:

Grün: Kostenrechn. Korrekturen

Blau: KLR Bereich

Zeile 5 25.000 28.000 28.000

Summen 33.800 40.010 51.660 58.200

Salden 6.210

Hoffe das ist alles so untereinander, wie ich das hier eingegeben hab, aber

mit den Fenstergrößen hier kann man nie wissen...

ja is untereinander, ja du hast recht, also hab ich das auch falsch hmpf

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also bei der 33 habe ich auch die 3

Meines Erachtens gehört der Lohn zu den Fertigungslöhnen die ja Zuschlagsgrundlage für die Fertigungsgemeinkosten sind (Vergleiche Kalkulationsschema!)

und bei der 29 denke ich, dass es doof formuliert ist aber die meinen mit den Summen der Hauptkostenstellen all die Summen die wir direkt nach der Verteilung der Gemeinkosten machen also dann

3-1-5-2-4-6

zu 29: wie können die Summen gebildet werden ohne die Umlage gemacht zu haben??? Das passt nicht

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Ich brauche dringend eure Hilfe.

Was habt ihr bei Aufgabe 20 und seid ihr auch wirklich sicher???

Was habt ihr bei der Brandaufgabe??

zu 20: die Lösung ist 4! Formel= Abgänge / Jahresbedarf

Beispiel zu 4: 10/100 =10 der Jahresbedarf ist zurückgegangen!

10/7=7

bei der Brandaufgabe wird zuerst der Brand gemeldet!

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sind heute in der Schule mit unserer Lehrerin die Lösung durchgegangen (sie hatte auch die vorläufige von der IHK):

1. 1

2. 3

3. 18653724

4. 1

5. 4

6. 5

7. 2

8. 5

9. 2

10. 5

11. 3

12. 4

13. 2

14. 303

15. 4

16. 3

17. 10

18. 26.02.

19. 250

20. 4

21. 1

22. 2

23. 4

24. 1

25. 5

26. 3121332

27. 6210

28. 200

29. 314265

30. 1

31. 336,00

32. 10,08

33. 3

34. 126

35. 52

36. 2

37. 5

38. 3

39. 1

40. 92387

Ich habe 93,75 =D

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@Fehersuchender: Also ich habe natürlich auch meinen Aufgabenbogen mitgenommen, da wir es durften. Habe allerdings teilweise ganz schön drin rum geschmiert =D

@Saskia: Die Punkte entsprechen, da jede Aufgabe mit 2,5 Punkten bewertet wird, der entsprechenden Punktzahl.

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33: Zur Kalkulation des Angebotpreises haben Sie ein Schema erstellt. Welche Kosten hatte Sie bei den Fertigungsgemeinkosten zu berücksichtigen?

"...zu berücksichtigen" ist erstmal in dem Kontext eine sehr "schwammige" Fragestellung! Was ist damit gemeint? Ist doch eine Frage der Auslegung!

1. Den Lohn für den Facharbeiter an der Furnierpresse

2. Die Kosten, die für den Einkauf von holzbrettern entstanden sind

3. Den Verbrauch von Schmierstoffen für die Sägemaschinen

4. Den Verbrauch von Vierkantstahl

5. Den Zoll für die Ablieferung

Was ist die Lösung?????????

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Zu Aufgabe 40 - Analyse/Lösungsfindung

1. Ausschluss der Fachbegriffe die zum Thema KOSTENOPTIMALE KONTROLLSTRATEGIE voraussichtlich nicht in Frage kommen:

- Optimale Losgröße = Begriff aus der Produktionsplanung

- Gewinnschwelle = Verleich von Kosten und Erlös, wir suchen jedoch ein Kostenoptimum, d.h. wir suchen den Punkt wo die Gesamtkosten am niedrisgsten sind.

- Beschäftigungsgrad + Fixkosten pro Stück = hätte in Frage kommen können, wurde aber aufgrund der anderen Begriffe ausgeschlossen beim Beschriften der Punkte A - E

X-Achse (E): Intensität der Prüfung (7)

Y-Achse (A): Kosten (9)

Ansteigender Graph ©: Mit steigender Intensität der Prüfung steigen die Kosten, d.h. es handelt sich um die Fehlerhütungs-/Prüfkosten. (3)

Fallender Graph (D): Mit steigender Intensität der Prüfung sinken die Kosten, d.h. es handelt sich um die Fehler-/Fehlerfolgekosten. (Mehr Prüfung, weniger Fehlerkosten)

Der Schnittpunkt beider Graphen (B) ist die Minimalkostenkombination - also die kostenoptimale Kontrollstrategie (2)

LÖSUNG: 9-2-3-8-7

Exkurs ins Qualitätsmanagement zur erweiterten Erklärung:

Es gibt die sogenannte 10er Regel: Das heißt mit jeder Stufe die ein Produkt mit einem Fehler durchläuft steigen die Folgekosten um das 10fache an, z.B. von der Entwicklung zum 1. Produktionsschritt haben wir Fehlerkosten für die Rückabwicklung/Korrektur von 10 EUR, würden wir den Fehler erst in der Endkontrolle erkennen hätten wir dann schon Kosten von 100 EUR (10x10 EUR), erst beim Kunden dann 1.000 EUR und ganz . (Die Anzahl der Schritte ist im Beispiel jetzt frei erfunden).

Ich finde die Aufgabe war zwar schwer, aber nicht über dem Niveau. Es ging halt darum einen Wissenstransfer zu leisten. Zu zeigen dass man auch einen Graph mit Unbekannten deuten kann und logische Verknüpfungen finden kann. Die volle Punktzahl zu erreichen muss ja auch ein wenig anspruchsvoll sein. ;o)

Liebe Grüße

Iris

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33: Zur Kalkulation des Angebotpreises haben Sie ein Schema erstellt. Welche Kosten hatte Sie bei den Fertigungsgemeinkosten zu berücksichtigen?

"...zu berücksichtigen" ist erstmal in dem Kontext eine sehr "schwammige" Fragestellung! Was ist damit gemeint? Ist doch eine Frage der Auslegung!

1. Den Lohn für den Facharbeiter an der Furnierpresse

2. Die Kosten, die für den Einkauf von holzbrettern entstanden sind

3. Den Verbrauch von Schmierstoffen für die Sägemaschinen

4. Den Verbrauch von Vierkantstahl

5. Den Zoll für die Ablieferung

Was ist die Lösung?????????

Hallo Klaus, also ich würde Dir die Lösung so erklären:

Erstmal gebe ich Dir recht mit deiner Aussage, dass das sehr schwammig ausgedrückt ist, das sehe ich genau so.

So, nun zur Erklärung:

Gemeinkosten sind jene, die einer Kostenstelle/dem Kostenträger nicht direkt zurechenbar sind.

Somit kannst Du nach dem Ausschlussverfahren vorgehen!

1.Lohn sind Fertigungseinzelkosten, also direkt einer Fertigungsstelle zurechenbar.

2. Einkauf von Holzbrettern sind Materialeinzelkosten (bei dieser Firma waren es Rohstoffe). Du hast Einstandspreise, die du also demnach direkt einem Kostenträger zuordnen kannst.

3. Schmierstoffe (Öle, Fette für Maschinen) kannst du nicht direkt zuordnen, weil du nicht genau sagen kannst, wieviel Schmierstoffe in das Endprodukt eingehen.

4. Vierkantstahl gehört in diesem Fall auch zu den Rohstoffen, also gehört das auch zu den Materialeinzelkosten.

5. Wenn du für einen einzigen Auftrag Zollgebühren zahlst, kannst du die dabei entstandenen Kosten direkt dem Auftrag zurechnen, also sind das auch Einzelkosten.

Demnach ist Lösung 3 die richtige Antwort!

Konnte ich Dir mit Meiner Erklärung weiterhelfen?

gruß, der fehlersuchende

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Weiterhin kann man die 33 vielleicht noch so erklären:

es gibt ein sogenanntes Kalkulationsschema (dieses haben sie wahrscheinlich auch mit der Aufgabenstellung gemeint), welches in etwa so aussieht:

Fertigungsmaterial + Materialgemeinkosten = Materialkosten (1)

Fertigungslohn + Fertigungsgemeinkosten = Fertigungskosten (2)

(1) + (2) = Herstellkosten des Erzeugnisses ... (das Schema geht noch ein wenig weiter bis hin zum Zielverkaufspreis)

Da die Löhne ja schon beim "Fertigungslohn" drin stecken und dieser obendrein Zuschalgsgrundlage für die Fertigungsgemeinkosten ist, gehören sie eben nicht zu den Fertigungsgemeinkosten.

Und wenn ihr euch mal bei Wikipedia oder so anschaut was zu den Fertigungsgemeinkosten gehört (BETRIEBSMITTELKOSTEN!) könnt ihr die Schmierstoffe eindeutig diesen zuordnen.

1 wäre nur richtig, wenn es Hilfslöhne wären, aber es die der Facharbeiter, also ist Antwort 3 richtig.

Zusammenfassung im Zusammenhang mit diesen Kalkulationsschema:

Lösung 1) gehört zum Fertigungslohn

Lösung 2) gehört zu den Materialgemeinkosten

Lösung 3) ist die richtige!

Lösung 4) gehört zum Fertigungsmaterial

Lösung 5) gehört zu den Vertriebsgemeinkosten (diese tauchen in diesem Schema etwas weiter unten auch auf wenn ihr es euch in einem Buch oder so mal anschaut)

Hoffe das hilft.

Bearbeitet von BigJane
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Habe hier mal ein Modell eines solchen Schemas aus Wikipedia Abschnitt "Zuschlgskalkulation" herauskopiert:

+ Materialeinzelkosten MEK

+ Materialgemeinkosten MGK

= Materialkosten MK

+ Fertigungseinzelkosten FEK

+ Fertigungsgemeinkosten FGK

= Fertigungskosten FK

= Herstellkosten (MK + FK) HK

+ Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten VVGK

= Selbstkosten SK

+ Gewinnzuschlag (vom Hundert) G

= Verkaufspreis VP

es gibt allerdings noch ausführlichere

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