t2# Geschrieben 5. März 2010 Geschrieben 5. März 2010 Hi! Ich hab hier in NRW nun meinen Zwischenstand über die Noten bekommen. Leider wie letztes Jahr unter aller Kanone - sind auch fünfer dabei, keine 2, eine 1 ... also wirklich nichts vorzeigbares. Fragt mich bitte nicht warum das so schlimm ist. Ich will die näheren Gründe nicht erläutern. Mein Chef weiß, dass ich keine Leuchte in der Schule bin. Auf Arbeit bringe ich aber laut Bewertung mehr als nur das erwünschte, mache Überstunden etc. ... Ich muss das Notenblatt vorlegen. Weiß aber nicht wie - zumal ich die Hilfe ja schon abgelehnt hatte nach dem letzten Zeugnis Ich bin so blöd. Helft mir mal - steht mir mit Rat zur Seite :/ danke
kingofbrain Geschrieben 5. März 2010 Geschrieben 5. März 2010 Naja, Du wirst nicht viele Möglichkeiten haben. Blatt auf den Tisch, Ar... zusammenkneifen und mit dem Vorgesetzten reden. Warum fällt Dir das denn erst jetzt ein? Die Tendenz wird doch schon vor einer Weile sichtbar gewesen sein? Wenn Du das bis jetzt erfolgreich verdrängt hast, dann musst Du jetzt da durch. Und überleg Dir, was Du Deinem Vorgesetzten bieten kannst. Überleg Dir Maßnahmen, wie Du das oder die Probleme in den Griff bekommst. Dann sieht das nicht so nach "mir doch egal" aus. Peter
DocInfra Geschrieben 5. März 2010 Geschrieben 5. März 2010 Ja ***** zusammenkneifen und mit ihm Reden. Was soll er machen? Dich vierteilen? Da musst du wohl durch. Versuch gar nicht erst es schönzureden, sondern sei offen und gestehe deinen Fehler ein. Sowas kommt sehr viel besser an.
h3llraid3r Geschrieben 5. März 2010 Geschrieben 5. März 2010 Fragt mich bitte nicht warum das so schlimm ist. Ich will die näheren Gründe nicht erläutern. ... wohl auch hier die Faulheit, zumal schon das letzte Zeugnis nicht so gut war. Der einzige Tip, den man dir geben kann: Zusammenreissen, ehrlich sein und auf den Allerwertesten setzen und LERNEN.
orgteam Geschrieben 6. März 2010 Geschrieben 6. März 2010 Das eigentliche Problem würde ich nicht versuchen schön zu reden. Wenn man Kritik äußert, gibt es die Sandwichtaktik. Damit wird die Kritik in zwei positive Aspekte verpackt und kommt dadurch besser rüber (erst ein positiver Aspekt, dann die Kritik, dann wieder etwas Gutes). Eine ähnliche Taktik würde ich hier vielleicht auch benutzen. Vor den schlechten Noten könnte man z.B. sagen, dass ein Projekt fertig ist und nach der Hiobsbotschaft erwähnen, dass Interessent XY zugesagt hat oder etwas dergleichen. Gibt es keine solche guten Botschaften, kann man natürlich auch keine ungeborenen Kaninchen aus dem Hut zaubern. Notfalls wird aber auch nur eine Brötchenhälfte helfen. Schlechte Nachrichten sollte man vielleicht auch nicht gerade als erstes am Montag morgen auf den Tisch bringen oder am Freitag nachmittag, wenn man praktisch schon mit einem Fuß im Wochenende steht. Das wird den ersten Aufprall vielleicht erstmal etwas abfedern, der Schaden ist aber natürlich trotzdem vorhanden. Ich würde Demut zeigen und Hilfe annehmen. Das Einwenden von Ausflüchten würde ich schnell unterlassen.
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