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Geschrieben

Ahoi,

ich kann mich jetzt unternehmensintern bewerben und habe noch ein Problem mit einem gewaltig großem Zeitraum.

Und zwar habe ich 2003 meine mittlere Reife abgeschlossen und dann, auf Grund von keinem gefundenen Ausbildungsplatz, 2 jahre lang eine Schulische Ausbildung gemacht. Danach ging es weiter mit der Ausbildungsplatzsuche, aber leider wieder nicht fündig geworden.

Vom Januar bis Juni 2006 war ich dann bei der Bundeswehr und dann hatte ich Januar 2007 meine Zusage für einen Ausbildungsplatz.

In der Zeit von der schulischen Ausbildung bis zum Bund war ich für 1-3 Monate bei einem 1€ Job... Den Zeitraum kann ich nicht genau benennen, da ich nicht zu Hause bin.

Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob ich in den Zeiträumen 07/2005-12/2005 und 07/2006-08/2007 einfach nur Ausbildungsuchend reinschreiben soll.

Ich finde, dass das ein ziemlich großer Zeitraum ist, zumal ich in der Zeit auch keine Nebenjobs oder sowat gemacht habe...

thx schonma für antworten

MaTa

Geschrieben
  MaTaPaLoMD schrieb:
Ahoi,

ich kann mich jetzt unternehmensintern bewerben und habe noch ein Problem mit einem gewaltig großem Zeitraum.

Da du dich intern bewirbst, sollte dein Lebenslauf nicht von dem abweichen, den du für deinen jetzigen Job dort abgegeben hast. Ich würde hier keine Experimente machen. Deine alten Bewerbungsunterlagen könnten sich in deiner Personalakte befinden (höchstwahrscheinlich). Wenn dein Arbeitgeber sich belogen fühlt, und das Vertrauen dahin ist, kann zwischen einem unangenehmen Gespräch und einer Kündigung alles passieren.

Für eine interne Stelle würde ich auch auf die Leistungen innerhalb deiner Firma hinweisen, die für die neue Stelle interessant seien könnte.

Viel Erfolg,

Gooose

Geschrieben

Guten Morgen!

  Zitat
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob ich in den Zeiträumen 07/2005-12/2005 und 07/2006-08/2007 einfach nur Ausbildungsuchend reinschreiben soll.

Ich finde, dass das ein ziemlich großer Zeitraum ist, zumal ich in der Zeit auch keine Nebenjobs oder sowat gemacht habe...

Ja das stimmt. Es ist ein langer Zeitraum und Du kannst leider nichts "interessantes" reinschreiben. Aber das ist einfach so. Im Nachhinein kannst Du nichts anderes machen, als Dich möglichst gut auf Fragen zu diesem Zeitraum einzustellen und gute Begründungen zu liefern. Den Lebenslauf "aufzupolieren" in Form von Freelancertätigkeiten oder ähnlichem Humbug, halte ich für sehr gefährlich. Ein guter Personaler wird es herausfinden. Bei einem schlechten Personaler wird es mit hoher Wahrhscheinlichkeit im Job irgendwann aufkommen und richtig Ärger bedeuten.

Bei einer internen Bewerbung ist der Lebenslauf eh nicht so ausschlaggebend. Die Leute kennen Dich und Deine Vita schließlich und haben Dich schon mal eingestellt. Hier zählt wirklich mehr, was Du kannst und warum Du der richtige für eine Position bist.

Peter

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