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Geschrieben

Hallo,

habe meine Zwischenzeugnis von der Arbeit bekommen damit ich mich bewerben kann.Könnt ihr mir bitte kurz ein feedback geben ob das alles ok ist oder ob was geändert werden sollte.

Herr *** ist seit dem 15.05.2007 in unserem Unternehmen beschäftigt und absolviert seit dem 01.08.2007 eine Ausbildung zum Informations- und Telekommunikationssyste-Elektroniker.

(Bisschen was über die Firma)

Die an Herrn ***gestellten fachlichen Anforderungen erfüllt er in jeder Hinsicht gut.Dank seiner guten Auffassungsgabe kann er sich stets rasch in unterschiedliche Aufgabenstellungen einarbeiten.Er arbeitet sehr pflichtbewusst, zuverlässig und verschwiegen.

Herr *** zeigt großes Interesse für alle Ausbildungsinhalter.Die Arbeitsergebnisse sind im Laufe der Ausbildung, auch bei gesteigerten Anforderungen, stehts von guter Qualität.Er arbeitet stets gewissenhaft und sehr genau, sodass er bereits nach kurzer Zeit mit folgenden Tätigkeitsbereichen betraut wurde :

1st und 2nd-Level-Support

Konfektionierung, Zusammenbau und Konfiguration von Hardware

Druckertechnik Hard-/Software

Netzwerktechnik: Wan, Lan, Routing, Internet-Security, Firewall, Proxy

Softwareinstallationen und Konfiguration (OS XP,Vist,Win7 und Server 2003)

Fernadministration von anderen Standorten

Administration der Client- und Serverlandschaft

Dokumentation der Client- und Serverlandschaft

Beschaffung von Hard- und Software

Wartung und Administration der Telefonanlage

Aufgrund seiner kollegialen und freundlichen Art verläuft die Zusammenarbeit mit seinen Ausbilder, Kollegen und Mitauszubildenden stets gut.

Er bat um dieses Zwischenzeugnis, um sich für die Zeit nach dem Ende seiner Ausbildung bewerben zu können.

Wir danken Herrn *** für sein großes Engagement und die stets guten Leistungen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Geschrieben

Er arbeitet sehr pflichtbewusst, zuverlässig und verschwiegen.

Dieses verschwiegen finde ich ein bisschen bedenklich.

Hätte gesagt das Zeugniss ist so 2-3.

Geschrieben
Hallo,

habe meine Zwischenzeugnis von der Arbeit bekommen damit ich mich bewerben kann.Könnt ihr mir bitte kurz ein feedback geben ob das alles ok ist oder ob was geändert werden sollte.

Herr *** ist seit dem 15.05.2007 in unserem Unternehmen beschäftigt und absolviert seit dem 01.08.2007 eine Ausbildung zum Informations- und Telekommunikationssyste-Elektroniker.

(Bisschen was über die Firma)

Die an Herrn ***gestellten fachlichen Anforderungen erfüllt er in jeder Hinsicht gut.Dank seiner guten Auffassungsgabe kann er sich stets rasch in unterschiedliche Aufgabenstellungen einarbeiten.Er arbeitet sehr pflichtbewusst, zuverlässig und verschwiegen.

Herr *** zeigt großes Interesse für alle Ausbildungsinhalter.Die Arbeitsergebnisse sind im Laufe der Ausbildung, auch bei gesteigerten Anforderungen, stehts von guter Qualität.Er arbeitet stets gewissenhaft und sehr genau, sodass er bereits nach kurzer Zeit mit folgenden Tätigkeitsbereichen betraut wurde :

1st und 2nd-Level-Support

Konfektionierung, Zusammenbau und Konfiguration von Hardware

Druckertechnik Hard-/Software

Netzwerktechnik: Wan, Lan, Routing, Internet-Security, Firewall, Proxy

Softwareinstallationen und Konfiguration (OS XP,Vist,Win7 und Server 2003)

Fernadministration von anderen Standorten

Administration der Client- und Serverlandschaft

Dokumentation der Client- und Serverlandschaft

Beschaffung von Hard- und Software

Wartung und Administration der Telefonanlage

Aufgrund seiner kollegialen und freundlichen Art verläuft die Zusammenarbeit mit seinen Ausbilder, Kollegen und Mitauszubildenden stets gut.

Er bat um dieses Zwischenzeugnis, um sich für die Zeit nach dem Ende seiner Ausbildung bewerben zu können.

Wir danken Herrn *** für sein großes Engagement und die stets guten Leistungen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Das Wort 'gut' kommt so oft vor, das mich das Gefühl beschleicht, dass da etwas doch nicht so super war, wie es sein sollte.... immer nur 'gut'...nicht 'sehr gut'...hmmhmm..

Die letzten beide Sätze finde ich bedenklich: Einerseits bekommt man so ein Arbeitszeugnis so oder so nach der Ausbildung oder nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, also muss man nicht drum bitten. Es macht keinen guten Eindruck, wenn ein Arbeitgeber sowas nicht freiwillig und gerne macht. Im letzten Satz fehlt sowas wie: "Wir bedauern das er uns verlässt und wünschen ihn noch alles Gute und viel Erfolg in der Zukunft" [sinngemäß]. Ein Arbeitszeugnis von 'Zwischendrin' macht für mich keine Sinn...

Geschrieben
Das Wort 'gut' kommt so oft vor, das mich das Gefühl beschleicht, dass da etwas doch nicht so super war, wie es sein sollte.... immer nur 'gut'...nicht 'sehr gut'...hmmhmm..

dass hier oft das wort gut gennant wird und nicht "sehr gut" liegt daran, dass dieses zeugnis definitiv nicht im einser bereich liegt. es bewegt sich halt, so wie bereits auch schon gesagt, im bereich von 2-3.

Die letzten beide Sätze finde ich bedenklich: Einerseits bekommt man so ein Arbeitszeugnis so oder so nach der Ausbildung oder nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, also muss man nicht drum bitten. Es macht keinen guten Eindruck, wenn ein Arbeitgeber sowas nicht freiwillig und gerne macht. Im letzten Satz fehlt sowas wie: "Wir bedauern das er uns verlässt und wünschen ihn noch alles Gute und viel Erfolg in der Zukunft" [sinngemäß]. Ein Arbeitszeugnis von 'Zwischendrin' macht für mich keine Sinn...

ein zwischenzeugnis ausstellen zu lassen ist eine ganz normale sache. man benötigt dieses zeugnis ja um sich vor dem abschluss der ausbildung bewerben zu können. nicht alle ausbildungsunternehmen stellen das zeugnis automatisch aus, daher sehe ich hier kein problem, dass um die ausstellung dieses zeugnisses gebeten werden musste.

Geschrieben

Durch das ständige gut wird für mich da eher eine durchschnittliche 3 bis gute 4 draus als eine 2...

ein zwischenzeugnis ausstellen zu lassen ist eine ganz normale sache. man benötigt dieses zeugnis ja um sich vor dem abschluss der ausbildung bewerben zu können. nicht alle ausbildungsunternehmen stellen das zeugnis automatisch aus, daher sehe ich hier kein problem, dass um die ausstellung dieses zeugnisses gebeten werden musste.

Es macht in meinen Augen einfach einen schlechten Eindruck, das noch einmal zu erwähnen. Persönliche Meinung, mehr nicht....

Geschrieben

Sorge dafür, dass das "verschwiegen" aus dem Zeugnis rausfliegt. Das geht überhaupt nicht, und wird dir das Bewerben sehr schwer machen oder zumindest zu unangenehmen Fragen beim Bewerbungsgespräch führen.

Geschrieben
Sorge dafür, dass das "verschwiegen" aus dem Zeugnis rausfliegt

Das muss wirklich raus.

Auf mich wirkt das, wie eine Art heimlichtuerei und auch ein wenig als Gegenteil zu dem "kollegial . . .".

Geschrieben
sonst keiner noch ne Meinung dazu?

Ich kannte das "verschwiegen" auch nicht, aber ist anscheinend eine "sehr gute" Formulierung (KLICK) und somit würde ich es nicht beanstanden.

Geschrieben

Ich denke beim "verschwiegen" kommt es einw enig auf den Kontext an oder? In dem Link von Vic sehe ich das auch als äusserst positiv. Im Arbeitszeugnis klingt es so, als würdest du im dunklen Keller alleine für dich arbeiten und wärst nicht kommunikativ. Ich finde Zeugniscodes ******* :)

Geschrieben

Ich würde mit dem AG einfach mal über das Zeugnis sprechen. Dann kannst du klären, ob man das eine oder andere "gut" z.B. gegen ein "sehr gut" austauschen kann.

Weiterhin könnte man, falls dich das "verschwiegen" stört, obowhl ich es nicht als negativ empfinde, rausnimmt oder auch austauscht.

Geschrieben

Ich empfinde das Zeugnis als "problematisch".

Entweder ist es ein eher schlechtes Zeugnis (was dagegen spricht, ist, aber z.B der doch recht umfangreiche Aufgabenbereich) oder es wollte Dir jemand etwas "gutes", kann aber keine Zeugnisse schreiben. Du kennst den Verantwortlichen besser, insofern solltest Du entscheiden können, welche Variante eher zutrifft.

Schwierig finde ich:

Er arbeitet sehr pflichtbewusst, zuverlässig und verschwiegen.

Das hört sich nach Eigenbrödler an ...

Aufgrund seiner kollegialen und freundlichen Art verläuft die Zusammenarbeit mit seinen Ausbilder, Kollegen und Mitauszubildenden stets gut.

Wird aber hierdurch konterkariert ...

Dank seiner guten Auffassungsgabe kann er sich stets rasch in unterschiedliche Aufgabenstellungen einarbeiten.

Kann man ja positiv sehen.

Herr *** zeigt großes Interesse für alle Ausbildungsinhalter

Großes Interesse zeigen kann jeder, wichtig ist was dabei herumkommt ...

Er arbeitet stets gewissenhaft und sehr genau

Also ein pedantischer Eigenbrödler - oder wie?

Keine Ahnung, was Dir der Aussteller des Zeugnisses da mit auf den Weg geben wollte :D

Als Note sehe ich das wirklich zwischen 2-4 - da ist alles möglich.

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