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Vorstellungsgespräch - Kleidungswahl - Fachinformatiker


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Hallo,

Ich habe am Freitag ein Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsstelle als Fachinformatiker - Systemintegration.

Kleidungswahl: Ich weiß nicht genau wie ich mich anziehen sollte. Ich habe vor Feine Schuhe, eine schwarze Stoffhose, ein weißes Hemd und einen Schwarzes Pulli mit V-Schnitt. Wäre das passend oder was denkt ihr?

Vorstellungsgespräch: Das wird mein erstes Vorstellungsgespräch sein. Also weiß ich gerade gar nicht was auf mich zu kommen wird. Bei dem Telefongespräch meinte der Herr das ich einen kleinen Fragebogen ausfüllen werde und noch paar organisatorische Fragen beantworten müsse.

Was sind organisatorischer Fragen?

Ich weiß gar nicht wie ich mich vorbereiten soll und was für Fragen mir gestellt werden.

Brauche dringend eure Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen

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Top-Benutzer in diesem Thema

Die Kleidungswahl halte ich für geeignet.

Organisatorische Fragen? Darunter verstehe ich relativ neutrale Fragen, die man einfach wahrheitsgemäß beantworten sollte.

So wie: Haben Sie einen PKW? Ab wann könnten Sie für uns zur Verfügung stehen? Können Sie sich vorstellen an Ausbildungsort XY ausgebildet zu werden? Wollen Sie für die Ausbildung umziehen? Wann sind Sie telefonisch zu erreichen? Haben Sie darüber nachgedacht die Ausbildung zu verkürzen?

Einen Zettel ausfüllen und ein paar organisatorische Fragen zu beantworten, klingt jetzt nicht unbedingt nach einem anstrengenden Vorstellungsgespräch. Ansonsten würde ich natürlich die üblichen Fragen erwarten: Was wissen Sie über unser Unternehmen? Warum haben Sie sich hier beworben? Warum wollen Sie diesen Ausbildungsberuf erlernen? Wie viele Bewerbungen haben Sie rausgeschickt? Wollen Sie nach der Ausbildung studieren? Hätten Sie ein Problem damit, wenn der Ausbilder genauso alt ist wie Sie? Fühlen Sie sich den mathematischen Anforderungen gewachsen? Wären Sie bereit ab und zu beim Kunden vor Ort zu sein? Warum haben Sie das Studium abgebrochen? Warum ist Ihre Mathe-Note so schlecht?

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Hab nächsten Freitag ein Vorstellugnsgespräch zum FIAE bei einer kleinen Firma (weniger als 6 steht zumindest bei der Jobbörse), die sich auf Software- und Internetanwendungen spezialisiert hat und dessen Schwesterunternehmen mehrere Webseiten vermarkten.

Bei einem größeren Unternehmen hät ich auf jeden Fall gesagt, ich gehe im Anzug, aber bei einer kleinen Firma wäre vielleicht eine Jeans und ordentlicher Pullover + Jacke doch angemessener oder was meint ihr?

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Ich sehe höchstens ein Vorurteil, wenn jemand meint, dass man bei der Bewerbung als FI-Azubi in einem großen Betrieb blenden muss?

Ein Anzug blendet also ... soso.

Generell gilt: besser overdressed als zu leger gekleidet. (Wobei ein Mann im Anzug niemals overdressed beim Vorstellungsgespräch ist, sondern standard.)

Ich glaub du hast schlicht keine Ahnung, was die richtigen Umgangsformen im Berufsleben sind und wie man sich ordentlich bewirbt. Ich empfehle dir (bzw. eigentlich jedem) diese Buch als Lektüre.

Bearbeitet von bigvic
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Ich glaub du hast schlicht keine Ahnung, was die richtigen Umgangsformen im Berufsleben sind und wie man sich ordentlich bewirbt. Ich empfehle dir (bzw. eigentlich jedem) diese Buch als Lektüre.

Du kannst gerne Dein angelesenes Wissen weiter geben. Ich bleibe da lieber bei der Praxis.

Und für eine Bewerbung gilt, sich möglichst natürlich zu geben. Und da ein Fachinformatiker während seiner Ausbildung in der Regel keinen Anzug tragen wird, sollte er es auch bei der Bewerbung nicht tun.

Er sollte ordentlich angezogen sein - aber nicht unnatürlich. Er sollte sich auf jeden Fall wohl in seiner Kleidung fühlen, so dass er natürlich 'rüber kommt! Das ist wichtig bei einer Bewerbung (s.o.). Es geht hier um eine technische Ausbildung - nicht um einen Vorstandsposten!

GG

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Und für eine Bewerbung gilt, sich möglichst natürlich zu geben.

Falsch! Es gilt die gängigen Umgangsformen im Berufsleben anzuwenden um die Stelle zu bekommen!

Egal ob es sich hier um das Bewerbungsschreiben, Vorstellungsgespräch, Kleidung oder sonstwas handelt!

Und wer sich in einem Anzug nicht "natürlich" geben kann (wie auch immer das aussieht?!), der soll das Anzug tragen eben vorher üben. Wie man einen Vortrag oder ähnliches ja auch übt, wenn man das Vortragen nicht gewohnt ist!

P.S. Irgendwie find ich die vielen Ausrufezeichen ziemlich cool - mal was neues! Der Gebrauch ist zwar zweckentfremdet, aber was solls! Punkte sind auf Dauer einfach langweilig! Nächste Woche gibt es dann Semikolons;

Bearbeitet von bigvic
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Es gilt die gängigen Umgangsformen im Berufsleben anzuwenden!

Egal ob es sich hier um das Bewerbungsschreiben, Vorstellungsgespräch, Kleidung oder sonstwas handelt!

Dazu gehört bei einem Fachinformatiker-Alltag bestimmt kein Anzug!

Und wer sich in einem Anzug nicht "natürlich" geben kann (wie auch immer das aussieht?!), der soll das Anzug tragen eben vorher üben. Wie man einen Vortrag oder ähnliches ja auch übt, wenn man das Vortragen nicht gewohnt ist!

Deine Tipps werden wirklich immer praxisnäher. Vielleicht hilft es, sich einmal mit Personalern oder anderen Menschen zu unterhalten, die an Bewerbungsrunden teilnehmen und langjährige Erfahrung haben (da Du ja auf meine Erfahrungen bekannter Maßen keinen Wert legst).

GG

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Dazu gehört bei einem Fachinformatiker-Alltag bestimmt kein Anzug!

1) Ein Bewerbungsgespräch ist kein Alltag. Der KFZler kommt ja auch nicht im Blaumann?!

2) Das weisst du nicht. Du gehst - mal wieder - ausschliesslich von deinen Erfahrungen aus und blendest alles andere aus.

Vielleicht hilft es, sich einmal mit Personalern oder anderen Menschen zu unterhalten, die an Bewerbungsrunden teilnehmen und langjährige Erfahrung haben

Hab und mach ich. Du?

(da Du ja auf meine Erfahrungen bekannter Maßen keinen Wert legst).

Das ist überwiegend korrekt und beruht wohl auf Gegenseitigkeit. Wobei du bekannter Maßen auf keinerlei Erfahrung anderer User hier im Forum Wert legst, sondern vollumfänglich deine Erfahrungen über alles andere stellst (und das nicht nur bei Meinungen, sondern auch bei gegenteiligen Tatsachen).

Bearbeitet von bigvic
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Anzug bei einem Vorstellungsgespräch zu einer Ausbildung zum Fachinformatiker - was ein Blödsinn. Wenn die Branche oder der Betrieb einen Anzug erfordert oder man explizit darum gebeten wurde, passt man sich halt an. Ansonsten würde ich aber niemanden dazu raten. Was soll das auch bringen? Es gehört nicht zum Beruf der meisten Fachinformatiker (und erst recht Auszubildenden) und ordentlich auftreten kann man auch in anderen Sachen. Es geht doch noch nur darum gepflegt und angepasst zu erscheinen, egal für welche Ausbildung man sich bewirbt. Von dem angehenden Stift zum Kfz-Mechaniker erwartet auch niemand einen Anzug und mit dem Fachinformatiker ist es das gleiche in grün, nur weniger krass.

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Ein Bewerbungsgespräch ist kein Alltag.

Doch!

Ein alter Personal-Chef von SIEMENS hat vor 25 Jahren schon gesagt: Geben Sie sich so, wie Sie sind. Denn wenn Sie sich verstellen und deswegen genommen werden, müssen Sie sich so lange verstellen, wie Sie den Job inne haben.

Der KFZler kommt ja auch nicht im Blaumann?!

Ich habe von ordentlicher Kleidung gesprochen! Dazu gehört bei mir kein Blaumann.

Hab und mach ich. Du?

Meine ersten Gespräche liegen über 25 Jahre zurück (s.o.).

Inzwischen stelle ich selbst ein! Und kenne aufgrund meiner Arbeit viele Personaler, Geschäftsführer u.a.

GG

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also mir ist ein Bewerber in Wohlfühlklamotten auch lieber als jemand im Anzug.

Und "Anzug tragen üben" ... Ich brauch das nicht mehr ( bin AG ) ... trotzdem geht mir dieser Mummenschanz immer noch auf den Zeiger. Mir ist aber absolut klar, daß die Branche gerne blendet. Aber bei uns zählt der Killer, nicht der Dressman :D

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also mir ist ein Bewerber in Wohlfühlklamotten

Das ist immer so leicht daher gesagt - aber ein "Killer" im Dittsche-Outfit würde kein Mensch einstellen.

Und die Floskel "ordentlich anziehen" interpretiert jeder anderst. Für viele Chefs ist eine Jeans und Pulli eben nicht ordentlich (auch wenn sie sauber sind). Ebenso ist das Augenbraunpiercing, der Irokesenhaarschnitt oder die Burka theoretisch egal (es geht ja um den Mensch und das Fachwissen, blabla), praktisch nimmt man sich damit bei vielen Unternehmen die Chance auf eine Anstellung.

Nun ja, jeder muss es natürlich selber wissen, aber ich würde immer den Anzug beim Herren empfehlen, weil es der Situation angemessen ist. Man macht damit schlicht nichts falsch.

Und wieso ein Anzug blenden soll, hab ich immer noch nicht verstanden?! Man geht doch auch nicht im Jogginganzug auf eine Beerdigung ...

Es gibt nun mal gewisse "Kleiderregeln" in unserer Gesellschaft, die man nicht wegdiskutieren kann. Man mag die vielleicht nicht toll finden, aber ändern tut sich daran nichts.

Bearbeitet von bigvic
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Was ist das denn für eine Frage? :)

Eine durchaus berechtigte.

Ein Kollege von mir hat vor zwei Jahren seine Ausbildung beendet und ist nur ein halbes Jahr älter als ich. Teilweise sind neue Azubis sogar älter als er. Somit kann es auch gut möglich sein, das in sehr kleinen Firmen die Ausbilder so jung sind...

BTT:

Kleiderwahl klingt angemessen.

Ansonsten kann man nur sagen: Immer nett und freundlich sein und alles wahrheitsgemäß beantworten, das Hilft ungemein. Man sollte auch seinen Lebenslauf ganz gut wissen und vor allem sich vorher ein wenig über die Firma informieren, bei der man sich bewirbt. Oftmals kommen da solche Fragen wie: Wie stellen Sie sich die Ausbildung hier vor/ Was denken Sie, werden Sie hier lernen/ Was macht unsere Firma eigentlich......usw....

Es hilft auch, sich ein wenig seine Mimik und Gestik bewusst zu sein. Wie diese Höfflichkeit ausdrückt oder solche Dinge wie Zuverlässigkeit und Freundlichkeit. Darüber gibt es ganze Abhandlungen und leider achten manche Firmen auch sehr darauf wie man sich gibt.

Ich persönlich habe einige Male so eine Frage zu hören bekommen wie: Was machen Sie denn, wenn sie wütend sind?... Ähm..... jah......

Naja....

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Bei der Kleiderwahl kommt es doch auch immer ein bißchen darauf an, wie die gewählten Sachen zur person passen. Es gibt Leute, denen stehen Anzüge nunmal richtig gut... warum sollen die also keinen anziehen?

Auf der anderen Seite gibt es auch Leute, bei denen wirkt schon ein normales Hemd so, als ob sie morgens von Mutti angezogen wurden. Diese sollten dann vielleicht doch lieber zu ner ordentlichen Jeans und nem Pullover greifen.

Und dann kommt es ja sowieso auch noch auf die Firma/Branche an.

Wenn ich mich beispielsweise bei der Deutschen Bank vorstelle, ziehe ich mich sicherlich anders an, als wenn ich zum 5-Mann-Betrieb Müller Computer GmbH gehe (ohne solche Unternehmen jetzt schlecht machen zu wollen).

Ich persönlich denke also, dass ein Mittelmaß zwischen dem Standpunkt von Vic und Prüfer immer individuell neu gefunden werden muss.

Aber ihr beide dürft geren weitermachen. Sowas liest sich Montag morgens richtig klasse :D

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Wenn du gerne Anzüge trägst und eh schon welche zu Hause hast, dann zieh einen davon an. Aber ich hab die gleichen Erfahrungen gemacht wie pruefer. Bei unseren Gesprächen sind wir auch in Jeans, Pulli, Sneaker (natürlich sauber, lochfrei, gewaschen, etc.) hingegangen. Selbst unsere Personaler saßen da nicht im Anzug, sondern in normalen Alltagsklamotten.

Ich persönlich bin der Ansicht, dass man so gehen sollte, wie man sich wohl fühlt, damit man das auch auf seine gegenüber ausstrahlt. Ein solches Gespräch macht einen schon nervös genug und wenn man dann noch Sachen trägt in denen man sich nicht wohl fühlt, dann kann aus der Sache unter Umständen nix werden.

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Es gibt nun mal gewisse "Kleiderregeln" in unserer Gesellschaft, die man nicht wegdiskutieren kann. Man mag die vielleicht nicht toll finden, aber ändern tut sich daran nichts.

Das ist unbestritten. Aber dazu gehört bestimmt nicht die Regel, dass der Bewerber um eine FI-Azubi-Stelle mit einem Anzug kommen muss.

Auf der anderen Seite gilt, dass bestimmt niemand wegen der Kleidung ein- bzw. nicht eingestellt wird - es sei denn, sie ist total daneben (d.h. löchrige Jeans und schlabberiges T-Shirt).

Und wie r26t01 sagt gilt, dass man so gehen sollte, wie man sich wohl fühlt, damit man das auch positiv auf sein Gegenüber ausstrahlt (was wiederum relevant für die Einstellung sein kann!). Und etwas Mut zur Individualität schadet bei einem Vorstellungsgespräch auch nicht.

IMHO sollte sich jeder auch überlegen, ob er in einem Unternehmen arbeiten will, das einen nur deswegen nicht nimmt, weil man keinen Anzug trägt!

GG

Bearbeitet von pruefer_gg
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Was hier auch schonmal thematisiert wurde, der Haarschnitt. Als "schlechtes Bsp." wurde da der Iro genannt.

Da bin ich anderer Ansicht. Man muss sich an dem Tag des Gespräches den Iro ja nicht wie gewohnt mit Tonnen von Wachs, Gel, Spray, Lack oder ähnlichem zuklatschen. Auch mit einem Iroschnitt kann man eine vernünftige Frisur hinkriegen, man muss es nur wollen.

Genauso sehe ich das mit Piercings und Tattoos. Falls das Gesicht zugetackert ist lieber rausnehmen (Tattoos im Gesicht/Kopf gehen sowieso nicht) und Tattoos an anderen Körperstellen verdecken. Man muss ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.

Das wichtigste ist aber immer noch das saubere Auftreten. Vorher duschen/baden/Haare waschen, sich rasieren (bei Männern und Frauen (Beine xD)), Deo benutzen, ordentliche Frisur, keinen Dreck oder Frühstücksreste im Gesicht, Zähne putzen und wenn es geht vorher nicht rauchen (man will ja auch keinen Kippengestank von seinem Gegenüber wahrnehmen) und erst recht nicht lässig auf einem Kaugummi kauen oder noch schlimmer Blasen machen.

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Auf der anderen Seite gilt, dass bestimmt niemand wegen der Kleidung ein- bzw. nicht eingestellt wird - es sei denn, sie ist total daneben (d.h. löchrige Jeans und schlabberiges T-Shirt).

DU findest "löchrige und schlabbriges T-Shirt" total daneben. Das sind DEINE Massstäbe. Ich könnte jetzt diesselben Argumente bringen, die du gegen den Anzug bringst ...

- Wenn sich jemand nur so wohl fühlt, dann ist es doch i.O. - damit man das auch positiv auf sein Gegenüber ausstrahlt

- Man soll sich nicht verstellen

- Mal soll den anderen nicht blenden

- Und etwas Mut zur Individualität schadet bei einem Vorstellungsgespräch auch nicht

- blablabla

Deshalb sollte man EIGENE Massstäbe nicht mit Gesellschaftsnormen verwechseln.

IMHO sollte sich jeder auch überlegen, ob er in einem Unternehmen arbeiten will, das einen nur deswegen nicht nimmt, weil man keinen Anzug trägt!

Aber in einem Unternehmen, dass dich wegen einer löchrigen Jeans nicht nehmen würde schon?

Und zum Thema "wohl fühlen" noch ... Weisst du wie man sich fühlt, wenn alle Mitbewerber (und Personaler) mit Anzug da sind, ausser man selber nicht. Wenn man sich underdressed vorkommt? Richtig, ziemlich verunsichert.

Und entsprechend wird dann auch das Vorstellungsgespräch.

Bearbeitet von bigvic
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Weißt Du, wie man sich fühlt, wenn man als einziger im Anzug da sitzt und alle anderen und die "Personaler" in Alltagskleidung erscheinen?

Und wie ich oben schon sagte: Es gibt keine Regeln dafür, wie sich ein Stift bei einer Bewerbung zu kleiden hat.

BTW: Nur gut, dass Du die Norm bist, während alle anderen nur eine persönliche Meinung haben.

Wir unterhalten uns in 20 Jahren wieder, wenn Du ein bisschen berufliche Erfahrung gesammelt hast!

GG

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