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Vorstellungsgespräch - Kleidungswahl - Fachinformatiker


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Weißt Du, wie man sich fühlt, wenn man als einziger im Anzug da sitzt und alle anderen und die "Personaler" in Alltagskleidung erscheinen?

Besser als anderstrum!

Und wie ich oben schon sagte: Es gibt keine Regeln dafür, wie sich ein Stift bei einer Bewerbung zu kleiden hat.

Und egal wie oft du das wiederholst - es wird nicht richtiger.

BTW: Nur gut, dass Du die Norm bist, während alle anderen nur eine persönliche Meinung haben.

Quelle hab ich genannt im Gegensatz zu dir - as usual. Aber diese hast ja mit "theoretischen Wissen" abgetan. Meine praktischen Erfahrung - auf beiden Seiten des Tisches - lasse ich bewusst aussen vor, denn da könnt ja jeder kommen und was vom Pferd erzählen ...

Aber eine aktuelles Anektdötchen geb ich doch zum besten:

Wir hatten vor ca. 2 Monate mehrere Bewerbungsgesprächs für eine Stelle (keine Azubis) im technischen Bereich. Kein Kundenkontakt. Einer - und nur einer - kam in Jeans und Pulli. Und ich kann mich noch an die Worte unseres Personalers erinnern bei der Nachbesprechung. "Aber was ordentliches anziehen hätte er sich ja schon können ...". Das war nicht kriegsentscheidend, aber ein guter Eindruck sieht anders aus.

Wir unterhalten uns in 20 Jahren wieder, wenn Du ein bisschen berufliche Erfahrung gesammelt hast!

Wozu? Ich will ja nicht dich überzeugen (was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr), sondern schreibe hier um den Usern mMn sinnvolle Ratschläge zu geben und ggf. mMn unsinnige aufzuzeigen.

Bearbeitet von bigvic
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Wozu? Ich will ja nicht dich überzeugen (was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr), sondern schreibe hier um den Usern mMn sinnvolle Ratschläge zu geben und ggf. mMn unsinnige aufzuzeigen.

Wenn Du die auf Erfahrung stützen kannst - und nicht angelesenes Wissen weiter geben musst!

Hier noch ein - wie ich finde - guter Link von ausbildung.net

Wichtigster Satz: "Die perfekte Kleidung muss zum Beruf passen".

GG

Bearbeitet von pruefer_gg
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Wie wäre es mit einer Abstimmung? ;)

Ich fände es ehrlichgesagt auch interessant. Mach mal ein Vorschlag, wie die Frage und die möglichen Antworten aussehen sollten- evtl. wirds ja was, da die Frage alle 6 Wochen gestellt wird.

Bearbeitet von bigvic
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Ich kann ja mal von unseren Bewerbertagen für Auszubildenen reden:

Bei uns kommen manche Bewerber im Anzug, manche mit Jeans und Hemd, und wiederrum andere im normalen Alltagsoutfit. Kann mich auch nicht dran erinnern, dass bei uns schonmal jemand wegen der Kleidung einen Nachteil hatte. Aber das heißt ja nicht automatisch, dass es überall so ist. Gerade in Firmen, in denen es um Kundenkontakt geht, wird es auch gerne gesehen, dass ein Bewerber (egal ob für Ausbildung oder nicht) beim Gespräch auch Business-Kleidung trägt. Darüber kann man denken, was man will... aber es wird von manchen Firmen nunmal gefordert.

Und ich bin geneigt dazu, mich Vic anzuschließen. Lieber bin ich bei einem Bewerbertag für eine FI-Stelle overdressed als underdressed. Das muss aber jeder selbst wissen.

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Weißt Du, wie man sich fühlt, wenn man als einziger im Anzug da sitzt und alle anderen und die "Personaler" in Alltagskleidung erscheinen?

Also ich habe immer eine schwarze Stoffhose und eine weiße Bluse getragen. Auch wenn mein Gegenüber keinen Anzug oder Businessdress anhatte sondern eher normale Alltagskleidung, habe ich mich nicht unwohl oder overdressed gefühlt.

Ich habe mir die Anziehsachen so ausgewählt, dass sie meiner Meinung nach dem Anlass entsprechen. Deshalb konnte ich mich auch wohlfühlen.

Ich habe nicht darauf geachtet "Was hat der andere an und passen meine Sachen dazu".

Ich denke die Kleidungsfrage hängt auch stark vom Unternehmen ab, wo man sich bewirbt. Auch wenn jeder auf Individualität und Wohlfühlen plädiert bin ich der Meinung, dass es gewisse "Dresscodes" gibt. Es gibt genügend Firmen in denen man nur im Anzug auf der Arbeit erscheint. Dort sollte man es tunlichst vermeiden, in Jeans und Pulli aufzulaufen.

Andererseits gibt es viele Unternehmen gerade im IT-Bereich, die kein Problem damit haben wenn ein Bewerber Jeans und Pulli trägt.

Es gehört für mich zur Vorbereitung aufs Vorstellungsgespräch, dass ich mich über die Firma erkundige und auch versuche herauszufinden, welcher "Dresscode" dort wohl angebracht sein wird.

Es gibt also kein allgemeines "Richtig" oder "Falsch". Darüber könnte man tagelang diskutieren, ohne auf einen grünen Zweig zu kommen.

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Also ich habe immer eine schwarze Stoffhose und eine weiße Bluse getragen. Auch wenn mein Gegenüber keinen Anzug oder Businessdress anhatte sondern eher normale Alltagskleidung, habe ich mich nicht unwohl oder overdressed gefühlt.

Ich habe mir die Anziehsachen so ausgewählt, dass sie meiner Meinung nach dem Anlass entsprechen. Deshalb konnte ich mich auch wohlfühlen.

Ich habe nicht darauf geachtet "Was hat der andere an und passen meine Sachen dazu".

Ich denke die Kleidungsfrage hängt auch stark vom Unternehmen ab, wo man sich bewirbt. Auch wenn jeder auf Individualität und Wohlfühlen plädiert bin ich der Meinung, dass es gewisse "Dresscodes" gibt. Es gibt genügend Firmen in denen man nur im Anzug auf der Arbeit erscheint. Dort sollte man es tunlichst vermeiden, in Jeans und Pulli aufzulaufen.

Andererseits gibt es viele Unternehmen gerade im IT-Bereich, die kein Problem damit haben wenn ein Bewerber Jeans und Pulli trägt.

Es gehört für mich zur Vorbereitung aufs Vorstellungsgespräch, dass ich mich über die Firma erkundige und auch versuche herauszufinden, welcher "Dresscode" dort wohl angebracht sein wird.

Es gibt also kein allgemeines "Richtig" oder "Falsch". Darüber könnte man tagelang diskutieren, ohne auf einen grünen Zweig zu kommen.

Amen :D

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hat er doch gesagt, das is overdressed und gehört sich nicht, es sei denn er arbeitet bei ner bank ;)
Eben! Und mich interessiert, wie er auf diese Idee kommt. Ich kenne genügend Gelegenheiten bzw. Jobs wo (auch) ein FI durchaus einen Anzug anziehen kann - auch regelmäßig!

Wer sich natürlich mit 2000 EUR brutto pro Monat zufrieden gibt und nicht gewillt ist auchmal über den Tellerrand zu blicken, der wird vielleicht nie dazu kommen. Das sagt aber nichts über alle anderen Leute in diesem Beruf aus.

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hat er doch gesagt, das is overdressed und gehört sich nicht, es sei denn er arbeitet bei ner bank ;)

Tja und jetzt kannst du bestimmt erklären bzw. aufzeigen, warum

1) bei einer Bank ein Anzug sein muss. Steht man als FI etwa am Schalter?

2) andere Unternehmen darauf keinen Wert legen. (Speziell bei Firmen mit viel Kundenkontakt vom Lehrling)

Und das sich ein Anzug "nicht gehört" ist sowieso schon mal Unfug.

Es gibt 2 Möglichkeiten.

1) Die Firma legt Wert auf dresscode. Dann hat man mit seinem casual dress schonmal den ersten Faupax begangen beim Vorstellungsgespräch.

2) Die Firma legt keinen Wert auf dresscode. Dann ist es schlicht egal, ob man im Anzug erscheint oder nicht - die Firma legt ja kein Wert drauf.

Also was mach ich? Ein logisch denkender Mensch wird die Lösung erkennen.

Und wer jetzt eine Variante 3 herbeifantasiert, dass es Firmen geben soll die Wert darauf legen im casual dress zum Vorstellungsgespräch zu erscheinen, der lebt sowieso in einer anderen Welt und wird wahrscheinlich nie auf dem ersten Arbeitsmarkt landen.

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Tja und jetzt kannst du bestimmt erklären bzw. aufzeigen, warum

kann ich nicht, ist auch lediglich die wiederholung dessen was prüfer_gg schrieb und vehement verteidigt.

Und das sich ein Anzug "nicht gehört" ist sowieso schon mal Unfug.

das war in seine aussagen hineininterpretiert.

insgesamt war mein beitrag nicht ernstgemeint und spiegelt auch nicht meine meinung wieder. im gegenteil im grunde bin ich eher deiner meinung.

die diskussion hier ist allerdings auch nicht ernstzunehmen, da sowieso keiner die meinung des anderen akzeptieren wird.

wenn man sich im anzug nicht wohlfühlt, gibt es immer noch alternativen zur jeans ;)

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Ich fände es ehrlichgesagt auch interessant. Mach mal ein Vorschlag, wie die Frage und die möglichen Antworten aussehen sollten- evtl. wirds ja was, da die Frage alle 6 Wochen gestellt wird.

Soll sich die Frage für eine Umfrage auf diesen konkreten Fall beziehen (Ausbildungsplatz), oder allgemeiner gefasst sein?

Auch ist das Vorgeben einzelner Antwortmöglichkeiten nicht ganz einfach. Immerhin ist die Anzahl der Bekleidungsmöglichkeiten, insbesondere für "Nicht-Anzugträger", unglaublich hoch.

Bearbeitet von Bubble
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Soll sich die Frage für eine Umfrage auf diesen konkreten Fall beziehen (Ausbildungsplatz), oder allgemeiner gefasst sein?

Keine Ahnung, war ja deine Idee ;)

Aber man könnte ja mal um es zu vereinfachen sagen, dass es sich um eine Ausbildungsstelle handelt. Die viel interessantere Frage wäre allerdings noch, ob man verschiedene Branchen mit einbezieht. Anscheinend denken ja hier viele, dass ein FI in einer Bank ein Anzug tragen sollte, aber bei anderen Branchen nicht?!

Auch ist das Vorgeben einzelner Antwortmöglichkeiten nicht ganz einfach. Immerhin ist die Anzahl der Bekleidungsmöglichkeiten, insbesondere für "Nicht-Anzugträger", unglaublich hoch.

In der Tat - vor allem mit Einbeziehung der Branchen und verschiedenen Geschlechter :D

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Also ich war zu meinem Bewerbungsgespräch auch normal gekleidet (jeans, pullover), natürlich nach reichlich rücksprache unter freundinnen... ;)

Mein damals zkünftiger Chef hatte einen Anzug an, anfangs war mir schon komisch bei dem Gespräch, hat sich aber dann mit meiner selbstsicherheit gelöst und ich bekam ja auch die stelle! Selbstbewusstsein ist auch ein wichtiger faktor dabei...

Davon mal abgesehen... unsere Entwickler gehen, wenn sie beim kunden was richten, auch im anzug zum kunden. Oder wenn wir kundengespräche in der Firma haben, wo ein entwickler zugegen sein muss, ist hier der entsprechende Entwickler mit einem Anzug, oder mindestens einem hemd und sacko bewaffnet, und wir sind keine Bank.

Wenn kein termin hier ansteht, laufen selbstverstandlich auch alle in normalen sachen rum, also auch der Vertrieb... ^^

und im sommer barfuss... :D

man kann nicht pauschal sagen, FI brauchen keinen Anzug.

es macht schon irgendwie einen seriösen eindruck... ^^

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man kann nicht pauschal sagen, FI brauchen keinen Anzug.

es macht schon irgendwie einen seriösen eindruck... ^^

Es geht hier nicht um ausgelernten FI, sondern um Bewerber als Azubi.

Und die richtige Kleiderwahl ist ein Punkt, der in die Ausbildung gehört.

Dass ein Projektleiter einen Anzug trägt, ist selbstverständlich. Wenn aber jemand in einem Anzug käme, um eine Grafikkarte einzubauen oder einen Drucker zu installieren, fände ich das schon komisch - und hätte für mich nichts mit Seriosität zu tun (sondern eher mit Blendertum).

GG

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warum net? ich find das, richtige verkaufen seiner person, ist das wichtigste... sonst wär ich ja auch nicht "normal" zu meinem gegangen... weil ICH mich so am sichersten fühl und am besten frei und offen reden kann... und damit wollt ich schließlich punkten... ^^

aber allein durch den theoretischen kaufmännischen aspekt des berufs ist es nicht schädlich im anzug zu erscheinen... jeder wie er mag...

das man wie ein schlumpf aussehen kann, kann man später auch zeigen... ^^

Dass ein Projektleiter einen Anzug trägt, ist selbstverständlich.

Warum?

Wenn aber jemand in einem Anzug käme, um eine Grafikkarte einzubauen oder einen Drucker zu installieren, fände ich das schon komisch - und hätte für mich nichts mit Seriosität zu tun (sondern eher mit Blendertum).

in dem fall, beim kunden einen kompletten anzug find ich auch net passend, aber durchaus ein sauberes gebügeltes hemd...

und HALLO? es geht ums vertreten der firma nach aussen... und in dem fall, wäre mir auch ein fi im anzug lieber als einer der sein handwerkerdekolte präsentiert...

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Es geht hier nicht um ausgelernten FI, sondern um Bewerber als Azubi.

Ach, das heisst, als ausgelernter FI ist in ein auf einmal Anzug angemessen?

Wie war das mit "wohl fühlen" und so? Gilt das nur bei Azubis? Und warum gilt das bei Azubis zum FI bei einer Bank nicht? Das Fähnchen im Wind ...

Und die richtige Kleiderwahl ist ein Punkt, der in die Ausbildung gehört.

Rechschreibung auch? Essmanieren ebenso?

Wenn aber jemand in einem Anzug käme, um eine Grafikkarte einzubauen oder einen Drucker zu installieren, fände ich das schon komisch - und hätte für mich nichts mit Seriosität zu tun (sondern eher mit Blendertum).

Was - wie du ja immer sagst - nicht zum Berufsbild eines FI gehört.

Und Arbeitskleidung hat nicht zwangsläufig etwas mit der Kleidung beim Vorstellungsgespräch zu tun.

Das Berufsbild des FI ist vielfältig (was du eigentlich wissen solltest als vermeintlicher Prüfer) - d.h. er muss den einen Tag Kunden beraten können, am anderen Tag die eine Kalkulation erstellen, am nächsten eine technische Auswahl fällen, am übernächsten vielleicht mal im Doppelboden ein Kabel ziehen und am überübernächsten ein Projekt leiten (da ist ja ein Anzug selbstverständlich, wie du schreibst!). Und jede Tätigkeit hat eine angemessene Kleidung. Wieso reduzierst du ein FI auf einmal nur auf die Kabelgnomtätigkeiten, wenn es ums Bewerbungsgespräch geht?

Von daher solltest du dir echt mal überlegen, ob deine Aussagen mit diesen Tatsachen in Einklang zu bringen sind - denn du widersprichst dir ständig!

Bearbeitet von bigvic
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Ach, das heisst, als ausgelernter FI ist in ein auf einmal Anzug angemessen?

Fallweise schon! Das hängt dann vom Unternehmen und den Aufgaben ab, die im Laufe der Zeit auch anspruchsvoller werden. Und genau das lernt man dann während der Ausbildung.

Wir unterhalten uns hier aber immer noch über das Bewerbungsgespräch für einen Azubi in einem überwiegend technischen Beruf!

GG

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Vielleicht darf ich mich als Erfahrener auch einbringen.

Und ich kann mich noch an die Worte unseres Personalers erinnern bei der Nachbesprechung. "Aber was ordentliches anziehen hätte er sich ja schon können ...".

Dort hätte ich nicht arbeiten wollen.

Ich hatte in den letzten 12 Jahren alles vor der Brust. Von Anzug schick und passend, über Anzug unpassend da verschwitzt, über T-Shirt mit Jeans-Hose bis hin zu Baggys. Ja, ich hielt sogar eine Bewerbung mit einem mehr als delikaten Bewerberfoto einer jungen Dame in Händen.

Ich behaupte aus eigener Erfahrung, als auch aus den meiner Kollegen:

Wenn man nicht gerade bei TK, Siemens, IBM o.Ä. Betrieben, sondern bei modernen, aufgeschlossenen, gut ausbildenden Unternehmen seine Ausbildung durchführen möchte, ist der Anzug schlichtweg überflüsseg. Man kann, muss aber nicht. Für die Betriebe, für die ich spreche, zählt das persönliche Auftreten, Interesse an der Sache, ein hohes Maß an Sozial- und ein gewisses Maß fachlicher Kompetenz (Dreisatz, Logisches Denken usw.). Letzteres lässt in den letzten Jahren jedoch stark zu Wünschen übrig.

Und jetzt hört auf euch zu kloppen. Meine Güte.

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Für die Betriebe, für die ich spreche, zählt das persönliche Auftreten, Interesse an der Sache, ein hohes Maß an Sozial- und ein gewisses Maß fachlicher Kompetenz (Dreisatz, Logisches Denken usw.). Letzteres lässt in den letzten Jahren jedoch stark zu Wünschen übrig.

Darum geht es ja hier nicht und man sollte eine ordenltiche Kleiderwahl nicht gegen die anderen und wichtigeren Notwendigkeiten ausspielen. Niemals kann eine angemessene Kleidung das obere ersetzen - von daher verstehe ich auch den Vorwurf des Blendens nicht. Nur weil ich dem Anlass entsprechend gekleidet bin, heisst es doch nicht, dass oberes nicht zählt oder es dadurch überflüssig wird. Die Kleiderwahl ist nur ein Detail im ganzen Bewerbungszirkus - nicht mehr und nicht weniger.

Wenn man nicht gerade bei TK, Siemens, IBM o.Ä. Betrieben, sondern bei modernen, aufgeschlossenen, gut ausbildenden Unternehmen seine Ausbildung durchführen möchte, ist der Anzug schlichtweg überflüsseg.

Man kann, muss aber nicht.

Also stimmst du zu, dass ein Anzug kein Nachteil ist.

Er kann entweder überflüssig sein oder eben bei Firmen die drauf Wert legen einen guten Eindruck hinterlassen. Was macht man also logischerweise?

Und jetzt hört auf euch zu kloppen. Meine Güte.

Ich hatte den Eindruck, dass wir zwar hitzig, aber noch angemessen diskutieren und Argumente austauschen, was ja das Ziel eines Forums ist. Aber vielleicht leidet meine Objektivität da etwas?! Von daher bin ich jetzt erstmal aus der Diskussion raus und überlasse den Jeans&Pullis das Feld :)

Bearbeitet von bigvic
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V

Wenn man nicht gerade bei TK, Siemens, IBM o.Ä. Betrieben, [...] seine Ausbildung durchführen möchte, ist der Anzug schlichtweg überflüsseg.

Selbst da hat meiner Erfahrung nach ein Umdenken eingesetzt.

Man will auch dort die Azubi-Bewerber möglichst natürlich erleben. Weil man sich nur in einer relativ ungezwungenen Atmosphäre ein Bild von dem Menschen machen kann. Und welcher 15-Jährige ist in einem Anzug schon ungezwungen.

Ein ordentliches Hemd (ggf. auch Polo-Shirt) eine ordentliche Hose (ggf. auch Jeans), ordentliche Schuhe und eine ordentliche Frisur sind dem Anlass durchaus angemessen - und zeigen das auch dem "Personaler". Einen Anzug halte ich daher nicht nur für überflüssig - sondern u.U. sogar für schädlich.

Nur noch kurz ein Link, aber dann bin ich wirklich weg ... :D

Passende Kleidung im Vorstellungsgespräch

Hier geht es, wenn ich das richtig sehe, um Bewerbungen für einen Arbeitsplatz ("Business-Outfit") - und nicht um einen Ausbildungsplatz.

Weswegen dieser Link nur bedingt nutzbar ist!

GG

- der aus einem Unternehmen kommt, das jährlich rund 1000 Azubis einstellt -

Bearbeitet von pruefer_gg
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