Kwaiken Geschrieben 6. Juli 2010 Geschrieben 6. Juli 2010 Das sagen sie alle... Wenn mein AG mir mein Monatsgehalt vorhält würde ich wohl nach einem Monat verweigern. Aber bei unbezahlten Überstunden eher einen anderen Weg gehen. Zitieren
Systemlord Geschrieben 6. Juli 2010 Geschrieben 6. Juli 2010 Würde ich unter Zurückbehaltungsrecht verbuchen. Aber persönlich würde ich es nicht darauf anlegen, öffentlich die Arbeit zu verweigern. Ich würde das auch versuchen, so diskret wie möglich (schriftlich/unter vier Augen) zu regeln, solange der AG sich kooperativ zeigt. Sich in den Flur stellen und laut rufen Ey Chef! Ich arbeite erst wieder, wenn ich meine 160 Überstunden ausbezahlt kriege! dürfte wahrscheinlich höchst kontraproduktiv sein und zu einer Kündigung führen Zitieren
Kwaiken Geschrieben 6. Juli 2010 Geschrieben 6. Juli 2010 Meiner Erfahrung helfen vier Augen bei den AGs nicht, wo man zu Zurückhaltungsmaßnahmen gezwungen ist. Man wird vertröstet ("Es ist so viel zu tun, wir können im Moment keinen Ausgleich schaffen und finanziell ist die Ausbezahlung einfach nicht möglich!") und anschließend vera*scht ("Überstunden? Die sind verfallen, tut mir leid. Da hätten Sie früher kommen müssen!"). Zitieren
Jay Cutler Geschrieben 6. Juli 2010 Geschrieben 6. Juli 2010 Vielen Dank für dein Posting Kwaiken. Vorzeichen des Burnout? Keine Ahnung. Online-Tests ergeben, dass ich stark gefährdet bin. Jedoch schenke ich diesen Tests keinen Glauben. Wahrscheinlich werde ich eh warten, bis es zu spät ist und erst dann zum Arzt gehen (das ist nicht leicht). Deinem letzten Posting kann ich nur zustimmen. Das ist doch immer der Fall. Auch bei Prämien z.B. Sich in den Flur stellen und laut rufen Ey Chef! Ich arbeite erst wieder, wenn ich meine 160 Überstunden ausbezahlt kriege! Haha, der Brüller Macht Spaß, wieder mal zu lachen Zitieren
Tiangou Geschrieben 6. Juli 2010 Geschrieben 6. Juli 2010 Ich habe eigentlich gerade angefangen eine Antwort zu dem Thread Arbeitsvertrag - Überprüfung zu schreiben, aber nachdem ich doch ein wenig ausgeholt habe, passt das eher zu der Diskussion hier: Also ich hab auch quasi 180 Überstunden im Jahr mit dem Gehalt abgegolten nur das es bei mir Vertraglich im Monat 15 sind, die kann ich nur innerhalb des Monats abbummeln allerdings nur ausserhalb der Kernarbeitszeit welche schon 7 Stunden umfasst, somit also maximal eine Stunde am Tag. Alles was über die 15 Stunden geht kann ich im Monat drauf nach den selben Regeln abbauen, ansonsten wird es zum normalen Stundensatz im Monat drauf ausbezahlt. Es kommt in dem Fall also drauf an wie es eventuell die Möglichkeit gibt die Überstunden abzubauen. Bei meinem letzten AG hatte ich ein Stundenkonto von maximal 10 Stunden, alles darüber verfällt sofort, was natürlich nett ist wenn man einmal die 10 Stunden sammelt und nie wieder darunter kommt. Ich hatte in letzter Zeit einige Vorstellungsgespräche und in keiner Firma gab es 40 Wochenstunden und eine Ausgleichsmöglichkeit ab der 1. Stunde, ich glaube die Zeiten sind leider vorbei. Eine Firma hatte eine 42 Stunden Woche und keine Regelung "Wir machen selten Überstunden, wer mal länger bleibt darf auch mal früher gehen", war nur komisch das scheinbar alle Mitarbeiter um 18 Uhr noch da waren obwohl um 8 Uhr die Kernarbeitszeit bekommen. Ahja und 24 Tage Urlaub (nicht ohne den Hinweis das es früher mal mehr gab aber der bei den meisten eh immer verfallen ist) Die andere Firma hatte eine 44 Stunden und ein Gleitzeitkonto, Kernarbeitszeit bei 7 Stunden täglich, also 1,8 Stunden maximal abzubauen am Tag, keine Gleittage. Alles ab 100 Stunden wird am Ende vom Jahr ausbezahlt. Die nächste Firma hatte auch 42 Stunden, keine Kernarbeitszeit (um 10 sollte man dann mal da sein) und die Wahl ab der 10. Überstunde im Monat entweder abfeiern im Monat drauf oder ausbezahlen lassen und 24 Tage Urlaub, oder alle Überstunden mit dem Gehalt abgegolten und dafür 28 Tage Jahresurlaub. Und dann hatte ich noch eine mit 40 Stunden und komplett mit dem Gehalt abgegoltenen Überstunden, die machen garkeine Zeiterfassung und es funktioniert alles auf Vertrauensbasis. Kernarbeitszeiten gibts auch keine, richtet sich nach dem Team, also die Arschkarte wenn ich ein Frühaufsteher bin und der Rest vom Team lieber um 10 anfängt. Dafür aber 30 Tage Urlaub. Geklappt hat es übrigens bei keiner Firma, die die Interesse gezeigt haben wollten keine 40k Jahresgehalt bezahlen, was bei solchen Stundenregelungen aber das Minimum für mich ist. Von all den Möglichkeiten sind mir meine 15 im Monat doch noch am liebsten, hab zwar trotzdem jeden Monat 10-12 die verpuffen, aber manchmal bekomme ich auch was ausbezahlt. Achja, die Firmen waren alles Entwicklerbuden im .NET Bereich, allerdings alle mit mindesten 50 Mitarbeiter. Eine Firma die nach irgend einem Tarif bezahlt ist als Entwickler imho recht schwer zu finden, als FISI ist das leichter. Zitieren
Turel Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 Ich hatte in letzter Zeit einige Vorstellungsgespräche und in keiner Firma gab es 40 Wochenstunden und eine Ausgleichsmöglichkeit ab der 1. Stunde, ich glaube die Zeiten sind leider vorbei. Das denke ich leider auch. Irgendwo verstehe ich das aber noch. Als FI macht man ja doch immer mal länger, was im Kern der Branche liegt. Eine Firma hatte eine 42 Stunden Woche und keine Regelung "Wir machen selten Überstunden, wer mal länger bleibt darf auch mal früher gehen", war nur komisch das scheinbar alle Mitarbeiter um 18 Uhr noch da waren obwohl um 8 Uhr die Kernarbeitszeit bekommen. Ahja und 24 Tage Urlaub (nicht ohne den Hinweis das es früher mal mehr gab aber der bei den meisten eh immer verfallen ist) 42 Stunden sind ja schon nicht wenig. Die Frage wäre hier, ob die sich auf eine normale werktägliche Woche von 6 Tagen auswirken oder auf eine 5 Tagewoche. Bei letzterem würde ich nichts über 40 Stunden akzeptieren, solange mir irgendwas an der Firma nicht gefällt. Laut Arbeitszeitgesetz beträgt die tägliche Arbeitszeit 8 Stunden und kann auf bis zu maximal 10 erhöht werden, wenn diese Mehrarbeitszeit binnen 24 Kalenderwochen (bzw. 6 Monaten) wieder auf den Schnitt von 8 gebracht wird. Das klingt jetzt erstmal nach "Klug*******erei". Nach der 10ten Arbeitsstunde am Tag wird es aber sittenwidrig. Ebenso las ich, dass die Berufsgenossenschaft nicht zahlt, wenn nach der 10ten Arbeitsstunde am Tag etwas passiert. Die von dir angesprochenen Urlaubstage (24) sind der Mindestanspruch bei einer 6 Tagewoche, wenn mich nicht alles täuscht. Die andere Firma hatte eine 44 Stunden und ein Gleitzeitkonto, Kernarbeitszeit bei 7 Stunden täglich, also 1,8 Stunden maximal abzubauen am Tag, keine Gleittage. Alles ab 100 Stunden wird am Ende vom Jahr ausbezahlt. Schreit nach 6 Tagewoche und müsste schon gut bezahlt werden, wenn man schon 4 Stunden die Woche mehr arbeitet als der Durchschnitt. Die nächste Firma hatte auch 42 Stunden, keine Kernarbeitszeit (um 10 sollte man dann mal da sein) und die Wahl ab der 10. Überstunde im Monat entweder abfeiern im Monat drauf oder ausbezahlen lassen und 24 Tage Urlaub, Das klingt doch gar nicht soooo schlecht. Für mich persönlich wäre das wieder ein saurer Apfel, da ich lieber früher anfange und eher gehe. Aber wo bekommt man sowas schon noch? oder alle Überstunden mit dem Gehalt abgegolten und dafür 28 Tage Jahresurlaub. Das Angebot ist jedoch eine Katze im Sack. 4 Tage mehr Urlaub, dafür das man sich quasi, gelinde ausgedrückt, vermietet? Da kann man ganz ganz grosses Pech haben. Ich würde nie wieder eine generelle Überstundenpauschale ohne Grenze unterschreiben. Da kann wer weiss was passieren. Zudem die Regelung ohnehin ja nicht mehr rechtswirksam ist und Streitpotential bietet. Nutzt der AG diese Pauschale aus, dann könnte man noch vors Arbeitsgericht gehen und einfach alle Überstunden einholen (schliesslich hält der Passus keiner Inhaltsprüfung stand), dann ist aber auch der Arbeitsplatz weg. Wenn man so einen Stress im Vorfeld vermeiden kann, dann sollte man das tun und sich nicht auf so ein "Abenteuer" einlassen. Und dann hatte ich noch eine mit 40 Stunden und komplett mit dem Gehalt abgegoltenen Überstunden, die machen garkeine Zeiterfassung und es funktioniert alles auf Vertrauensbasis. Kernarbeitszeiten gibts auch keine, richtet sich nach dem Team, also die Arschkarte wenn ich ein Frühaufsteher bin und der Rest vom Team lieber um 10 anfängt. Dafür aber 30 Tage Urlaub. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. So hat es der Arbeitgeber ja auch am liebsten. Wie oben schon geschrieben, kann man sich von mehr Urlaubstagen auch nichts kaufen, wenn man sich dank einer unbegrenzen Überstundenpauschale zum Lohnsklaven macht. Alleine der Fakt, dass es dort keine Zeiterfassung gibt mutet merkwürdig an. Es muss eigentlich dem Gesetz nach eine geben. Ein Arbeitgeber kann nicht einfach sagen, dass sie keine Lust haben die Arbeitszeiten ihrer Angestellten zu erfassen. Da würde ich also die Finger von lassen. Zitieren
Damned_Freak Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 Doch, es gibt solche Firmen noch 40 Stunden Woche, Überstunden können alle abgebummelt werden (nach Absprache mit dem Team/Abteilungsleiter auch ganze Tage). Niemand guckt Dich schräg an, wenn Du pünktlich Feierabend machst, oder wenn Du um 7 anfängst und um 16 Uhr gehst (1 Stunde Mittag).. Ich mit meinen 23 hab jetzt 27 Tage Jahresurlaub.. Isn großer IT-Dienstleister Zitieren
SoL_Psycho Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 40 Stunden Woche, Gleitzeitkonto ab der ersten Stunde. Gleitzeitkonto kann unendlich gefüllt werden, aber alles über 40h wird am 30.06. und am 31.12. gekappt. Es sei denn, man lässt das auf ein Langzeitkonto übertragen. Kernarbeitszeit von 10:00 - 15:00 Uhr, 30 Tage Jahresurlaub... Größter Automotive IT Dienstleister Es gibt die Firmen, also gib die Hoffnung nicht auf... P.S.: Alles über 10h Arbeit am Tag ist nicht zugelassen in unserer Firma und kann auch nicht gebucht werden in unseren Systemen... Zitieren
Tiangou Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 Doch, es gibt solche Firmen noch Es gibt auch ungelernte IT-Noobs, die 38 Stunden die Woche arbeiten und 30 Tage Urlaub haben und dafür 50k im Jahr bekommen.. o.O 40 Stunden Woche, Überstunden können alle abgebummelt werden (nach Absprache mit dem Team/Abteilungsleiter auch ganze Tage). Niemand guckt Dich schräg an, wenn Du pünktlich Feierabend machst, oder wenn Du um 7 anfängst und um 16 Uhr gehst (1 Stunde Mittag).. Ich mit meinen 23 hab jetzt 27 Tage Jahresurlaub.. Isn großer IT-Dienstleister 40 Stunden Woche, Gleitzeitkonto ab der ersten Stunde. Gleitzeitkonto kann unendlich gefüllt werden, aber alles über 40h wird am 30.06. und am 31.12. gekappt. Es sei denn, man lässt das auf ein Langzeitkonto übertragen. Kernarbeitszeit von 10:00 - 15:00 Uhr, 30 Tage Jahresurlaub... Größter Automotive IT Dienstleister Es gibt die Firmen, also gib die Hoffnung nicht auf... Seit ihr Softwareentwickler oder eher in der Systemintegration/Sysadmin/whatever ecke? Zitieren
bigvic Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 @Locotronic Schau mal die Tarifverträge bei Daimler, VW & Co an. Da ist die 35 Stunden/Woche mit 30 Tagen Urlaub üblich - egal ob Entwickler oder Admin. Ich kenne es zum Beispiel eher anderstrum und zwar das Admins viel üblere Arbeitszeiten haben as Entwickler. Liegt ja auch in der Natur der Sache, da viele (Produktiv-)Systeme eben nur nachts und/oder an Wochenenden gewartet werden können. Ein Entwickler muss im Normalfall zu normalen Arbeitszeiten (Mo-Fr 9-5) ran. Zitieren
Tiangou Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 @Locotronic Schau mal die Tarifverträge bei Daimler, VW & Co an. Da ist die 35 Stunden/Woche mit 30 Tagen Urlaub üblich - egal ob Entwickler oder Admin. Schonmal einen FI bei Daimler, VW & Co gesehen? Bei Daimler gibts im internen Support ein handvoll FISI´s, aber als Softwareentwickler kommt man da ohne Hochschulstudium überhaupt nicht rein, auch nicht mit Beziehungen, bei Audi auch nicht. Bei Daimler ist es sogar so das viel IT an "Externe" Firmen ausgelagert wird die zur Daimler Group oder sonstwas gehören und in denen die Arbeitszeiten auch jenseits von gut und böse sind. Ich kenne es zum Beispiel eher anderstrum und zwar das Admins viel üblere Arbeitszeiten haben as Entwickler. Liegt ja auch in der Natur der Sache, da viele (Produktiv-)Systeme eben nur nachts und/oder an Wochenenden gewartet werden können. Ein Entwickler muss im Normalfall zu normalen Arbeitszeiten (Mo-Fr 9-5) ran. Um die Arbeitszeiten gings es mir primär nicht, sondern um die Anzahl der Wochenstunden und der Überstundenregelung und eben weil es bei den Admins häufiger vorkommt, gibt es oft eine entsprechende Regelung. Klar ich arbeite meist nur von 8-18 Uhr, aber wenn ich doch mal bis 21 Uhr in der Firma sitze oder Feiertags oder Samstags hier sitze, dann geht das auf meine 15 Inklusivstunden im Monat. (Unsere Admins in der Firma haben die gleiche Regelung, mit der Ausnahme das sie Gleittage nehmen dürfen um ihre Stunden abzubauen). Zitieren
SoL_Psycho Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 Seit ihr Softwareentwickler oder eher in der Systemintegration/Sysadmin/whatever ecke? Sowohl, als auch. Alles aus einer Hand praktisch... Von der programmierten Anwendung über den Betrieb, bis zu 1st, 2nd und 3rd Level Support. Alles aus einer Hand Zu FI bei VW: Gibt es massig, allerdings werden die selber ausgebildet, als externer FI reinzukommen, ist extrem schwer Zitieren
bigvic Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 Um die Arbeitszeiten gings es mir primär nicht, sondern um die Anzahl der Wochenstunden und der Überstundenregelung und eben weil es bei den Admins häufiger vorkommt, gibt es oft eine entsprechende Regelung. Ich persönlich hab diese Theorie in der Praxis noch nicht gesehen. Macht auch für mich ehrlichgesagt keinen Sinn, warum Entwickler in ein und derselben Firma mehr Wochenstunden haben sollten als die Admins. Normalerweise sind die Wochenstunden für nahezu alle Mitarbeiter in einer Firma gleich (mal abgesehen der Ausnahmen die halbtags arbeiten, Führungskräfte, etc). Zitieren
Damned_Freak Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 Seit ihr Softwareentwickler oder eher in der Systemintegration/Sysadmin/whatever ecke? Gelernter FiSi und arbeite auch in der Schiene Zitieren
Tiangou Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 Ich persönlich hab diese Theorie in der Praxis noch nicht gesehen. Macht auch für mich ehrlichgesagt keinen Sinn, warum Entwickler in ein und derselben Firma mehr Wochenstunden haben sollten als die Admins. Im Dienstleistungsgewerbe sind die Rahmenbedingungen meist gleich (nur bei mir in der Firma nicht ;P) Aber in der Industrie gibt es nunmal eher Stellen für Admins und nicht für Entwickler, denn fast jede Mittelgroße Firma hat eine IT-Abteilung mit Admins, aber keine eigene Softwareentwicklung und eben auch in jener Industrie gibt es meist geordnetere Rahmenbedingungen bis hin zu einem Tarif. Das ist auch kein Subjektiver Eindruck sondern meine Erfahrung in mehr als 10 Jahren IT Zitieren
bigvic Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 Aber in der Industrie gibt es nunmal eher Stellen für Admins und nicht für Entwickler, denn fast jede Mittelgroße Firma hat eine IT-Abteilung mit Admins, aber keine eigene Softwareentwicklung und eben auch in jener Industrie gibt es meist geordnetere Rahmenbedingungen bis hin zu einem Tarif. Habe ich deine Aussage so richtig verstanden? In Branche X arbeitet man mehr Wochenstunden als in Branche Y. Und in Branche Y werden mehr Admins als Entwickler benötigt, was wiederum bedeutet das ein Admin weniger Wochenstunden hat als ein Entwickler. Wenn aber beide in derselben Branche arbeiten (z.B. X) dann haben sie auch gleich viel Stunden. Das ist auch kein Subjektiver Eindruck sondern meine Erfahrung in mehr als 10 Jahren IT Erfahrungen sind immer subjektiv. Zitieren
Tiangou Geschrieben 7. Juli 2010 Geschrieben 7. Juli 2010 Habe ich deine Aussage so richtig verstanden? In Branche X arbeitet man mehr Wochenstunden als in Branche Y. Und in Branche Y werden mehr Admins als Entwickler benötigt, was wiederum bedeutet das ein Admin weniger Wochenstunden hat als ein Entwickler. Wenn aber beide in derselben Branche arbeiten (z.B. X) dann haben sie auch gleich viel Stunden. So nach dreimal lesen (hab auch schon wieder 32° im Büro :hells:) hab ich es verstanden und stimme dem zu, so ungefähr ist meine Aussage zu deuten Erfahrungen sind immer subjektiv. Wenn meine Erfahrung sich mit denen von anderen decken und auch von Außenstehenden bestätigt werden, erhalten sie doch einen gewissen grad an Objektivität... aber auf die Diskussion hab ich heute keine Lust :floet: Zitieren
Darth_Zeus Geschrieben 11. Juli 2010 Geschrieben 11. Juli 2010 Wenn meine Erfahrung sich mit denen von anderen decken und auch von Außenstehenden bestätigt werden, erhalten sie doch einen gewissen grad an Objektivität... aber auf die Diskussion hab ich heute keine Lust :floet: Ich auch nicht. Daher BTT Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.