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Max. Arbeitszeit pro Woche?


Visionar

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Abend,

muss evtl. nächste Woche mehr arbeiten. MAch ich natürlich nur, wenn ich das auch muss!

Bin 18Jahre und in meinem Ausbildungsvertrag steht 40Std. / Woche.

Hab schon gegoogelt und denke , dass ich so auch nicht mehr als 40Std. arbeiten muss. Es sei den es tritt ein Notfall wie ein Feuer ein.

Es besteht auch die Möglichkeiten Azubis die älter als 18sind eine 48Stunden oder 60Stunden zu verordnern. Aber das muss im Vertrag stehen.

Bei mir gilt dann warhscheinlich die Günstigkeitsregelung ???

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Das JArbSchG gilt für Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres.

Sobald du 18 geworden bist, gelten die Schutzregelungen des Gesetzes für dich nicht mehr.

Für dich gilt: 8 h pro Werktag sind drin, Samstag ist normaler Werktag laut Gesetz.

MAch ich natürlich nur, wenn ich das auch muss!
Tolle Einstellung... :rolleyes:

Was meinst du eigentlich mit "Günstigkeitsregelung"?

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ist doch klar. Bei nem Azubilohn macht man doch keine Überstunden :P:p

Volljährige dürfen acht Stunden täglich und an sechs Tagen in der Woche beschäftigt werden, insgesamt also 48 Stunden wöchentlich. Die Arbeitszeit kann sogar auf zehn Stunden täglich und 60 Stunden wöchentlich verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Monaten im Schnitt nicht mehr als acht Stunden gearbeitet wird.

Im Arbeitsvertrag darf bei Volljährigen, die Vollzeit arbeiten, also nur eine tägliche Arbeitszeit von acht Stunden und eine wöchentliche Arbeitszeit von 48 Stunden vermerkt werden.

Auch wenn Überstunden geleistet werden, dürfen die maximalen Arbeitszeiten auf keinen Fall überschritten werden - das wäre ein Verstoß gegen das Arbeitsrecht!

Wenn im Ausbildungsvertrag eine geringere Arbeitszeit als 48 Stunden und eine Fünf-Tage-Woche angegeben sind, gilt laut Günstigkeitsprinzip diese Regelung.

quelle:

Azubi & Azubine - Wie viel müssen Azubis arbeiten?

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Bevor wir hier weiter Paragraphen wälzen, könntest du doch vielleicht mal mitteilen, aus welchen Gründen und in welchem zeitlichen Rahmen Mehrarbeit vom Vorgesetzten angeordnet wurde?

Als Ausbilder käme ich mir sehr verschaukelt vor, wenn ich ein hochinteressantes Thema habe, was aber länger als die 8-Stunden-Regelarbeitszeit dauert und der Azubi nach genau 8 Stunden abdüst...

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ist doch klar. Bei nem Azubilohn macht man doch keine Überstunden :P:p

Lernen und Interesse und so... :rolleyes:

Ich käme mir wie Chief Wiggum genauso verschaukelt vor, wenn mein Azubi nach 8 Stunden aufstünde und sagen würde "Yo, cooles Thema, aber naja, bin Azubi, Überstunden is nich..."

Übrigens, wenn du schon Paragraphen wälzt, solltest du sie auch verstehen:

Volljährige dürfen acht Stunden täglich und an sechs Tagen in der Woche beschäftigt werden, insgesamt also 48 Stunden wöchentlich. Die Arbeitszeit kann sogar auf zehn Stunden täglich und 60 Stunden wöchentlich verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Monaten im Schnitt nicht mehr als acht Stunden gearbeitet wird.

Im Arbeitsvertrag darf bei Volljährigen, die Vollzeit arbeiten, also nur eine tägliche Arbeitszeit von acht Stunden und eine wöchentliche Arbeitszeit von 48 Stunden vermerkt werden.

Auch wenn Überstunden geleistet werden, dürfen die maximalen Arbeitszeiten auf keinen Fall überschritten werden - das wäre ein Verstoß gegen das Arbeitsrecht!

Wenn im Ausbildungsvertrag eine geringere Arbeitszeit als 48 Stunden und eine Fünf-Tage-Woche angegeben sind, gilt laut Günstigkeitsprinzip diese Regelung.

Bedeutet, dass für dich als Arbeitszeit xx Stunden zählen (die Zahl in deinem Vertrag), also beispielsweise 40.

Wenn nun aber viel Arbeit anliegt, kann dein Arbeitgeber auch verlangen, dass du 48 (ohne irgendwelche Bedingungen) oder sogar 60 Stunden (wenn du die Zeit innerhalb von 6 Monaten abbummelst) arbeitest.

Somit wirds nix mit deiner "Oh, ich habe schon 8.01h gearbeitet, Tschüss!" - Einstellung. Du wirst so oder so Überstunden leisten müssen, wenn der Chef sie anordnet. Willkommen im Leben :)

Falls du deine Einstellung nicht grundlegend änderst, maße ich mir an, zu bezweifeln, ob du für diese Branche gemacht bist, hier gehören Überstunden (wenn auch bezahlt / abbummelbar) zum Geschäft und sind in stressigen Projektphasen durchaus auch an der Tagesordnung. ;)

P.S.: Ein Zitat deiner Seite:

Überstunden erlaubt? Auszubildende müssen keine Überstunden leisten! Die einzige Ausnahme sind absolute Notfälle! Ein Beispiel: Im Betrieb bricht ein Feuer aus und alle Mitarbeiter versuchen noch möglichst viele Dinge aus dem Feuer zu retten. In diesem Fall kann auch vom Azubi erwartet werden, dass er solange wie möglich hilft. Das ist kein Witz! Nur solche Notfälle erlauben es dem Arbeitgeber, bei Azubis Überstunden anzuordnen. Fehlendes Personal ist kein Notfall. Der Azubi kann nach abgeleisteter Arbeitszeit immer nach Hause gehen. So ist die rechtliche Lage. Natürlich muss du dir überlegen, ob das clever ist. Aber in jedem Fall solltest du dir über einen Ausgleich für die Überstunden Gedanken machen, falls du freiwillig Überstunden leistest!

Solange dort keine Quelle angegeben ist, würde ich so etwas immer mit Vorsicht genießen und nicht sofort glauben ;)

Bearbeitet von SoL_Psycho
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Möchtest Du dort übernommen werden???

Wenn ja würde ich mir 2 mal überlegen ob ich wegen jeder möglichen Überstunde nen Riesen Faß aufmache. Das gehört nun mal dazu, auch als Azubi. Soll natürlich nicht aus dem Ruder laufen aber mal ein paar Überstunden zu machen finde ich jetzt gar nicht schlimm. Natürlich nicht zum Klo putzen oder so. Vielleicht lernst ja auch noch was wenn es ein Projekt ist oder so.

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Wenn du pünktlich Feierabend haben willst, solltest vielleicht Beamter werden. In der IT hat man in der Regel Gleitzeit, das heisst in heissen Projektphasen laufgen schonmal ordentlich Stunden, die dann zwischen den Projekten wieder verbummelt werden.

Im Betrieb hat man da schon eher geregelte Zeiten, dort stehen aber auch öfter Tätigkeiten nach Feierabend der anderen Mitarbeiter oder am Wochenende an.

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Ich habe eigentlich auch nichts dagegen Überstunden zu leisten, aber so manche Chefs werden zu frech und lassen einen unbezahlte Überstunden ableisten.

Ich wäre auch nicht dagegen, wenn diese nicht unbedingt bezahlt werden, aber dass man als Azubi Überstunden ableistet und nachher nicht mal dafür diese Überstunden als frei nehmen darf, das ist die Oberfrechheit. Bei sowas sollte man schon nicht die Schuld auf die Branche schieben, sondern alleine an denjenigen, der die Azubiarbeitskraft dazu mißbraucht seine Produktivkosten zu sparen.

Und mal ehrlich, da kann man sich nicht wirklich mit den Äußerungen rein waschen, das wäre üblich in der Branche!

Wenn ich sowas höre, dann ist es einer Sklaverei gleichgestellt. Und außerdem der Lerneffekt ist ziemlich fragwürdig, ganz besonders, wenn man die Schule hatte, dann zur Arbeit muss, und dann noch dort die Überstunden ableistet. Wo soll hier eigentlich Lerneffekt sein? An welcher Stelle?

Das ist auch nicht zu weit hergeholt, ich rede aus eigener Erfahrung. Dass man dagegen nichts machen kann, die Klappe halten sollte und sich durchbeißen, Hauptsache, man kriegt den Schein und man ist frei fürs Leben, das ist das einzige, was mich bisher davon abhielt "Dummheiten" zu begehen.

Also, Leuts, durchbeissen und Klappe halten, Schein in die Tasche und weg von der Masche..

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Ich finde, man sollte von Überstunden schon bei der Bewerbung um den Arbeitsplatz ausgehen (auch als Azubi). Ich kann mich da nicht beschweren, da wir GZ haben und ich das so ein bisschen ausgleichen kann. Aber es ist nunmal eine Branche in der man (auch als Azubi) flexibel sein muss, daher kann es schonmal vorkommen, dass man länger bleiben muss, Samstags kommen muss, etc.

Ich kann zwar verstehen, dass man ein bisschen sauer ist, wenn man die ÜS weder bezahlt bekommt, noch später abfeiern darf. Aber du kannst da nicht rumlaufen und dich beschweren wenn du mal mehr bzw. länger machen musst.

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Als Ausbilder käme ich mir sehr verschaukelt vor, wenn ich ein hochinteressantes Thema habe, was aber länger als die 8-Stunden-Regelarbeitszeit dauert und der Azubi nach genau 8 Stunden abdüst...

Naja, auch Azubis haben ein Privatleben. Nicht alle sind mit ihrem Job Verheiratet.:P;)

. In der IT hat man in der Regel Gleitzeit, das heisst in heissen Projektphasen laufgen schonmal ordentlich Stunden, die dann zwischen den Projekten wieder verbummelt werden.

.

Gäbe es keine Gleitzeit, würde ich weder IT noch sonst in so einer Firma arbeiten.:floet:

In den letzten Wochen hatte ich einige Tage mit 10-12 Arbeitstunden am Tag.

Ich finde, man sollte von Überstunden schon bei der Bewerbung um den Arbeitsplatz ausgehen (auch als Azubi).

Die meisten Möchtegernlehrlinge müssen erstmal arbeiten lernen.

Die meisten wissen doch noch gar net, was Überstunden überhaupt sind.:P:D

btw:

In die IT zu gehen, war einer meiner besten Entscheidungen in meinem Leben und die Frage ob/wie/warum ich Überstunden leiste, stellte sich gar nicht.:floet:

btw2: Azubis die keine ÜS leisten wollen, finde ich noch lange nicht so schlimm, wie diejenigen Azubis, die ständig "blau" machen.:)

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Also als ich Azubi war, war mein Chef immer bemüht, dass ich keine Überstunden mache... hat mich nach Hause geschickt und am WE sollte ich nicht kommen. Aber ich wollte dabei sein. Im Team und was lernen. Ich war soooo oft unbezahlt am WE da und hab dabei so viel gelernt! Zudem wurde ich ein Til des Teams. Meine Kollegen haben mich und meinen Teil der Arbeit respektiert. Und ein Bierchen gabs danach auch immer :D Ich fands toll und denke oft an diese Zeit zurück :)

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@Spix: Was meinst du mit blau machen?

:confused:

Blau machen im Sinne von Krankmeldung abgeben obwohl man net krank ist.

Blau machen halt.

Punkt 2:

Blauer Montag ? Wikipedia

In meiner letzten Firma war ein Azubi Informatikkaufmann. Der war 2-4 x im Monat "krank".

Die "Krankheitstage" im Jahr waren 3-stellig. Am Ende der Ausbildung weigerte sich die IHK den *zensiert* zur Abschlußprüfung zuzulassen, weil er faktisch über die hälfte seiner Ausbildung gefehlt hat.

Die Firma hat ihm sogar Nachhilfe gezahlt, damit er die Prüfung schafft - dumm nur wenn man die Nachhilfe schwänzt.

Wegen diesem *zensiert* werden in dieser Firma keine IT-Azubis mehr eingestellt!:upps

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In der IT hat man in der Regel Gleitzeit, das heisst in heissen Projektphasen laufgen schonmal ordentlich Stunden, die dann zwischen den Projekten wieder verbummelt werden.

Im Betrieb hat man da schon eher geregelte Zeiten, dort stehen aber auch öfter Tätigkeiten nach Feierabend der anderen Mitarbeiter oder am Wochenende an.

Im Agenturumfeld ist es aktuell eher üblich das man eine bestimmte Anzahl an Überstunden frei hat, also Bezahlung erst ab der 20. Stunde im Monat. Das ist dann auch nichts mit abbummeln... An den Wochenenden gibt es auch genug zu tun, im Schnitt bin ich jedes dritte Wochenende für die Firma tätig.

Ich habe eigentlich auch nichts dagegen Überstunden zu leisten, aber so manche Chefs werden zu frech und lassen einen unbezahlte Überstunden ableisten.

[...]

Und mal ehrlich, da kann man sich nicht wirklich mit den Äußerungen rein waschen, das wäre üblich in der Branche!

Wenn ich sowas höre, dann ist es einer Sklaverei gleichgestellt.

Genau das trifft es, nur das es nicht "manche" sind sondern viele, und wie das mit ausgelernten Kräften dann so geht wenn es bei den Azubis so schon so läuft kann man sich vorstellen.

Ich finde, man sollte von Überstunden schon bei der Bewerbung um den Arbeitsplatz ausgehen (auch als Azubi). Ich kann mich da nicht beschweren, da wir GZ haben und ich das so ein bisschen ausgleichen kann. Aber es ist nunmal eine Branche in der man (auch als Azubi) flexibel sein muss, daher kann es schonmal vorkommen, dass man länger bleiben muss, Samstags kommen muss, etc.

Ich kann zwar verstehen, dass man ein bisschen sauer ist, wenn man die ÜS weder bezahlt bekommt, noch später abfeiern darf. Aber du kannst da nicht rumlaufen und dich beschweren wenn du mal mehr bzw. länger machen musst.

BITTE? Ich soll von vorneherein von (unbezahlten) Überstunden ausgehen?

Ich habe einen Vertrag, da steht drin 40 Stunden (oder 42 oder 46) und genau davon gehe ich aus und nicht von mehr und auch nicht von weniger.

Wenn du in Teilzeit mit 20 oder 30 Stunden die Woche angestellt bist, dann gehst du auch nicht davon aus das du 40 Arbeiten musst aber nur für 30 bezahlt wirst.

So wie mein Arbeitgeber erwartet das ich morgens pünktlich komme, erwarte ich das ich pünktlich gehen kann.

Ich fange jeden morgen um punkt 8 an und plane eigentlich jeden Tag um 17 Uhr zu gehen, ich denke so zwei bis drei mal im Monat bekomme ich das auch hin. Meistens ist es aber eher 19 bis 20 Uhr. Im Schnitt gehe ich morgens um 7 aus dem Haus um kommt dann so gegen 21 wieder nach Hause... und ich bekomme nicht mal mehr Geld dafür (Wir haben die ab 20 Stunden wird bezahlt Regelung, allerdings haben wir keine Zeiterfassung... man muss also selbst aufschreiben und quasi jeden Monat beim Chef hausieren gehen damit man sein Geld bekommt, im Übrigen hatte ich die Wahl ob ich die 20 Stunden Regelung nehme oder komplett unbezahlt und dafür 3 Tage Urlaub mehr im Jahr -> 27).

Aber wenn ich mir das hier so durchlese dann ist die Mehrheit der Meinung das sei normal in der Branche und ich soll das so hinnehmen (am Besten noch für unter 2k im Monat wenn ich mir die Gehaltsthreads anschaue).

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Aber wenn ich mir das hier so durchlese dann ist die Mehrheit der Meinung das sei normal in der Branche und ich soll das so hinnehmen (am Besten noch für unter 2k im Monat wenn ich mir die Gehaltsthreads anschaue).

Es ging beim TE darum, dass er evtl. in einer Woche ein paar Ueberstunden machen muss und hat da gleich Theater gemacht, als ob die Welt untergeht.

So wie mein Arbeitgeber erwartet das ich morgens pünktlich komme, erwarte ich das ich pünktlich gehen kann.

Prinzipiell gilt der Satz natürlich.

Aber ...

- ist der AG kulant, wenn du mal im Stau stecken bleibst und zu spät kommst oder gibts dann gleich ne Abmahnung?

- wie ist es mit Kaffee- oder Raucherpausen? Wird da schön "ausgestempelt"?

- Kann man mal früher gehen, weil z.B. Handwerker kommen oder muss man da Urlaub nehmen?

- ...

Es immer eine Frage des Gebens und Nehmens. Man muss nicht alles hinnehmen, aber man sollte bevor man drauf haut erst mal schauen, welche Freiheiten man im Gegenzug hat und dann abwägen.

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Es ging beim TE darum, dass er evtl. in einer Woche ein paar Ueberstunden machen muss und hat da gleich Theater gemacht, als ob die Welt untergeht.

Das hab ich schon registriert, mir ging es jetzt auch weniger um den Threadersteller als um die Antworten die das alles verharmlosen

- ist der AG kulant, wenn du mal im Stau stecken bleibst und zu spät kommst oder gibts dann gleich ne Abmahnung?

Wenn ich mal im Stau stecken bleibe ist er kulant, passiert das zwei bis 3 mal im Monat gibt es schon ernsthafte Gespräche...

- wie ist es mit Kaffee- oder Raucherpausen? Wird da schön "ausgestempelt"?

Kaffeepausen gibt es bei uns nicht, wir trinken unseren Kaffee während dem Arbeiten. Die Raucherpausen gibt es durchaus, mir fällt auch auf das manche Leute mehr als 1 Stunde am Tag mit rauchen verbringen... da ich nichtraucher bin regt mich das aber auf, denn wenn ich mit vor die Tür gehe ist das wiederum nicht gerne gesehen somit werde ich noch bestraft dafür das ich nicht rauche.

- Kann man mal früher gehen, weil z.B. Handwerker kommen oder muss man da Urlaub nehmen?

Wer bei uns früher als 17 Uhr gehen möchte brauch einen halben Tag Urlaub.

Es immer eine Frage des Gebens und Nehmens. Man muss nicht alles hinnehmen, aber man sollte bevor man drauf haut erst mal schauen, welche Freiheiten man im Gegenzug hat und dann abwägen.

Die Freiheiten die man aktuell bekommt halten sich sehr in Grenzen, und ich würde auch garnicht mehr bei der Firma arbeiten, aber aktuell hab ich noch Probleme was anderes zu finden da ich noch recht wenig Berufserfahrung habe und mein AG keinen kurfristigen Urlaub gewährt (Mir ging schonmal ein Gespräch durch die Lappen deswegen).

Bei uns gibt es jetzt neuerdings auch Schulungen, mein AG ist der Meinung wir solltens darüber freuen und dankbar sein. Ich hab mich auch gefreut das es Schulungen gibt, bis ich gehört habe das es eine freiwillige Pflichteilnahme ist und es 12 Samstage á 9 Stunden sind, ohne Zeitausgleich...

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Wer bei uns früher als 17 Uhr gehen möchte brauch einen halben Tag Urlaub.

Wann fängst Du an zu arbeiten?

Bei uns gibt es jetzt neuerdings auch Schulungen, mein AG ist der Meinung wir solltens darüber freuen und dankbar sein. Ich hab mich auch gefreut das es Schulungen gibt, bis ich gehört habe das es eine freiwillige Pflichteilnahme ist und es 12 Samstage á 9 Stunden sind, ohne Zeitausgleich...

Das hängt jetzt davon ab, was das für Schulungen sind. Ob sie nur dem AG etwas bringen - oder ob Du auch privat etwas davon hast (z.B. Englischkurse). Wobei ich es tendenziell schon etwas happig finde, 9 Samstage Schulung zu verordnen!

GG

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Das hab ich schon registriert, mir ging es jetzt auch weniger um den Threadersteller als um die Antworten die das alles verharmlosen

Nun, er wollte unsere Meinung bzw. unsere Erfahrungen hören, da sollte man dann nicht gleich an die Decke gehen, wenn sie mit den eigenen nicht übereinstimmen.

Ich bin halt der Meinung, dass man besonders in der heutigen Zeit bereit sein sollte Leistung zu zeigen (wenn es die Ausnahme ist auch unbezahlt bzw. ohne Abbau). Ich finde das Bsp. von der 1. Seite sehr gut. Du hast ein Projekt, wo du mit Kollegen arbeitest und dann lässt man punkt XY Uhr alles stehen und liegen und geht nach Hause. Somit lässt man die anderen hängen.

Wenn es wie in deinem Fall ist, dann ist es etwas anderes. Wenn es der Dauerzustand ist.

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Wann fängst Du an zu arbeiten?

Morgens um 8, warum fragst du?

Das hängt jetzt davon ab, was das für Schulungen sind. Ob sie nur dem AG etwas bringen - oder ob Du auch privat etwas davon hast (z.B. Englischkurse). Wobei ich es tendenziell schon etwas happig finde, 9 Samstage Schulung zu verordnen!

Es sind 12 Samstage á 9 Stunden ;) Und natürlich bringen die mir was... wir steigen mit unseren Projekte auf ein anderes Framework um und das sind die Schulungen dazu, spätestens wenn ich mich wegbewerben will hab ich privat davon was... allerdings dürfte das wohl so nicht im Sinne des AG gewesen sein.

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irgendwie widerspricht sich das.

Naja es kann mich keiner zwingen da Samstags hinzugehen, somit ist es eine freiwillige Masnahme. Aber die Geschäftsführung legt einem nahe daran teilzunehmen, ansonsten gibt es eben keine Gehaltserhöhung und bei den Beförderungen ist man auch nicht mehr dabei.

Zumal das Projekt umgestellt wird, egal ob ich mich eingearbeitet habe oder nicht.

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Naja, also wenn mein Ausbilder im 1. Lehrjahr von mir verlangen würde unbezahlte Überstunden zu machen, die ich nichtmal abbummeln darf, dann fänd ich das schon mies. Lange würde ich das nicht mitmachen, denn ich bin mit meinem Beruf ebenfalls nicht verheiratet. Ich habe Gleitzeit und sitze auch des öfteren länger als 10 Stunden am Tag auf der Arbeit, habe kein Problem damit :) Es macht Spaß sein Zeitkonto zu managen^^

IT bedeutet Überstunden, das war mir von Anfang an klar und da muss man definitiv mit klarkommen. Gesetze wurden ja alle genannt,

so on

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Naja es kann mich keiner zwingen da Samstags hinzugehen, somit ist es eine freiwillige Masnahme. Aber die Geschäftsführung legt einem nahe daran teilzunehmen, ansonsten gibt es eben keine Gehaltserhöhung und bei den Beförderungen ist man auch nicht mehr dabei.
Dann ist es doch eigentlich ganz einfach: Wenn mein Arbeitgeber nicht zumindest mit daran interessiert ist meinen Wissenstand zu erhöhen und nicht auch bereit ist (mit) ins Invest zu gehen würde ich anfangen mir über eine Alternative Gedanken zu machen. So einfach ist das.
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Na die Firma ist ja interessiert, sie wird dann den oder die nehmen die diese Maßnahme mit gemacht haben. Und wer es nicht macht hat selber Schuld, auch wenn es nicht vergütet wird. Man muss schon was tun wen man weiter und hoch kommen will. Heutzutage ist das so und es wird keinem was geschenkt...

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