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FISI Projektantrag - Bitte um Feedback


Seelbreaker

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Schönen Guten Abend :)

So nachdem heute die Begründung für die sachliche Ablehnung meines Projektantrags per Post gekommen ist und ich erstmal nach einem Telefonat mit dem Sachbearbeiter feststellen durfte, dass ich "allgemein" zu ernst genommen habe stelle ich hier die neue Version vor (Zeitplan ist im Anhang).

Die vorherigere Version des Projektantrags habe ich als Anhang dazugetan, damit man sieht was vorher das falsche war und wie ich es neu umgesetzt habe.

Den Kommentar der IHK habe ich ebenfalls angehängt (Das Gekritzel stammt von mir, während des Telefonats mit dem Sachbearbeiter).

Der Kritikpunkt mit dem Umfang lag daran, dass ich in meinem alten Antrag keine messbaren Werte drinhatte, was mir dann auch klar wurde.

Nun aber der Antrag, vielen Dank schon im voraus für die Zeit die ihr euch in Anspruch nimmt.

Projektbezeichnung

Definieren und Realisieren eines Standardimages zur Vorbereitung auf die interne Umstellung der Client-Betriebssysteme von MS Windows XP auf MS Windows 7

1. Problembeschreibung

Als IT-Dienstleister ist es die Aufgabe der GmbH, für die Kunden einen möglichst störungsfreien Betrieb der IT-Systeme sicherzustellen. Grundlage der täglichen PC-Nutzung ist ein stabil laufendes Betriebssystem auf den Kunden-PCs. Die meisten Kunden und auch die GmbH selbst setzen derzeit „MS Windows XP“ als Betriebssystem ein. Da der Support für dieses Betriebssystem in absehbarer Zeit ausläuft und immer mehr Anwendungen auf die Nachfolge-Betriebssysteme umgestellt werden, muss die Ablösung von „Windows XP“ im internen Betrieb und bei den Kunden vorbereitet werden.

Als Auszubildender der GmbH wurde ich im Rahmen der Projektarbeit damit beauftragt, ein Standardimage für die Umstellung auf „Windows 7“ zu definieren und zu realisieren.

Das Standardimage soll so konzipiert sein, dass die Software die genutzt werden soll bereits vorinstalliert ist und alle Treiber der unterschiedlichen PC-Modelle bereits integriert sind, sodass nach Ausbringung des Images auf einem beliebigen Computer keine Verzögerung durch die Nachinstallation der Treiber stattfindet und der User ungestört mit der Arbeit beginnen kann.

In der GmbH sind 12 Computer von der Umstellung betroffen, die momentan noch das Client-Betriebssystem „Windows XP“ benutzen.

Auf allen Systemen wird folgende Software eingesetzt, welche nur einen Teil der gesamten Software darstellt:

- Microsoft Office

- Ein Dokumenten-Management-System

- Ein Customer-Relationship-Management-System

- Program zum Anzeigen von PDF-Dokumenten

- Antivirensoftware

- Programme zur Verwaltung der Kundenserver und –router

- Mailclient

Zwei dieser Computer unterscheiden sich dabei von der Softwarekonfiguration der übrigen Arbeitsplätze. Hierbei handelt es sich um Software aus dem Rechnungswesen, ein Programm zum bearbeiten von PDF-Dateien, ein Programm zum Abwickeln von Zahlungen und ein Schulverwaltungsprogramm das zu Testzwecken installiert und benutzt wird. Auch hier handelt es sich nur um Auszüge der gesamten Software die auf diesen beiden Computern benutzt wird.

Neben dem Funktionstest der Software muss geprüft werden, ob neue Lizenzen angeschafft werden müssen, vor allem, wenn einige Anwendungen durch andere ersetzt werden. Weiterhin soll kostenpflichtige Software ggf. durch kostenlose ersetzt werden, um Kosten einzusparen.

„Windows 7“ unterstützt stärker als frühere Betriebssysteme die Ausbringung auf verschiedenartige PCs durch die Bereitstellung von verschiedenen Treibern und Programmen in einem gemeinsamen Standard-Image. Dies erspart die zeitaufwändige nachträgliche manuelle Installation.

Die Ausbringung kann dabei über das Netzwerk durch ein Programm direkt vom zu installierenden Rechner erfolgen. Als Serverseitige Lösung in einem Netzwerk kann bei Windows Server 2003 der „Remote Installation Service“ oder ab Windows Server 2008 der „Windows Deployment Service“ genutzt werden. Ist kein Netzwerk vorhanden können zur Installation von dem Image auch Datenträger erstellt werden mit denen sich der Rechner installieren lässt.

Je nach Situation soll die effizientere Ausbringungstechnik verwendet werden.

3. Angaben zur geplanten Projektdokumentation

- Deckblatt

- Inhaltsverzeichnis

- Einführung

- Ziel des Projekts

- Ist-Analyse

- Soll-Planung

- Durchführung

- Testergebnisse

- Checkliste für Softwaretests

- Kostenaufstellung

- Fazit

- Glossar

- Quellenverzeichnis

- Anhang

Gruß

Seelbreaker

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Holy Moly ist das viel Text.

Grundlage der täglichen PC-Nutzung ist ein stabil laufendes Betriebssystem auf den Kunden-PCs. Die meisten Kunden und auch die GmbH selbst setzen derzeit „MS Windows XP“ als Betriebssystem ein.

Streichen.

Das Standardimage soll so konzipiert sein, dass die Software die genutzt werden soll bereits vorinstalliert ist und alle Treiber der unterschiedlichen PC-Modelle bereits integriert sind,[...]

Das Standardimage soll so konzipiert sein, dass die eingesetzte(oder notwendige, gewünschte, etc) Software bereits vorinstalliert und alle notwendigen Treiber der vorgegebenen PC-Modelle bereits integriert sind.

Hört sich mE besser an.

Weil ALLE Treiber der unterschiedlichen PC-Modelle....das viel Zeug.

Könntest dir Fallstricke daraus bauen.

Den Rest dahinter könnte man streichen.

Auf allen Systemen wird folgende Software eingesetzt, welche nur einen Teil der gesamten Software darstellt:

- Microsoft Office

- Ein Dokumenten-Management-System

- Ein Customer-Relationship-Management-System

- Program zum Anzeigen von PDF-Dokumenten

- Antivirensoftware

- Programme zur Verwaltung der Kundenserver und –router

- Mailclient

Zwei dieser Computer unterscheiden sich dabei von der Softwarekonfiguration der übrigen Arbeitsplätze. Hierbei handelt es sich um Software aus dem Rechnungswesen, ein Programm zum bearbeiten von PDF-Dateien, ein Programm zum Abwickeln von Zahlungen und ein Schulverwaltungsprogramm das zu Testzwecken installiert und benutzt wird. Auch hier handelt es sich nur um Auszüge der gesamten Software die auf diesen beiden Computern benutzt wird.

Streichen. Das sind Details die in die ProjektDoku gehören.

Evtl. kurzen Satz rein, dass sich um die eingerichtete Software auch um spezielle angepasste Software handelt.

Neben dem Funktionstest der Software muss geprüft werden, ob neue Lizenzen angeschafft werden müssen, vor allem, wenn einige Anwendungen durch andere ersetzt werden. Weiterhin soll kostenpflichtige Software ggf. durch kostenlose ersetzt werden, um Kosten einzusparen.

Mir fällt gerade keine Formulierung dafür ein, aber das würde ich umschreiben.

Irgendwas mit Migration auf Open-Source, Freeware Produkte würde ich mit rein bringen.

Und wenn ihr kostenlose Software nur darum einsetzt, weil ihr kostenpflichtige Software los werden wollt, warum setzt ihr dann Microsoft Office ein?

Das aber nur nebenher.

„Windows 7“ unterstützt stärker als frühere Betriebssysteme die Ausbringung auf verschiedenartige PCs durch die Bereitstellung von verschiedenen Treibern und Programmen in einem gemeinsamen Standard-Image. Dies erspart die zeitaufwändige nachträgliche manuelle Installation.

Streichen.

Das zeigt mir, dass das Projekt wohl doch nicht so komplex ist, wenn Windows 7 vieles schon vorher anbietet. Das muss keiner wissen. Also weg damit.

Die Ausbringung kann dabei über das Netzwerk durch ein Programm direkt vom zu installierenden Rechner erfolgen. Als Serverseitige Lösung in einem Netzwerk kann bei Windows Server 2003 der „Remote Installation Service“ oder ab Windows Server 2008 der „Windows Deployment Service“ genutzt werden. Ist kein Netzwerk vorhanden können zur Installation von dem Image auch Datenträger erstellt werden mit denen sich der Rechner installieren lässt.

Google -> define: Ausbringung

Ausbringung

Die Ausbringung bezeichnet die Anzahl der in einer bestimmten Gewichtseinheit produzierten Münzen.

Nenne das Kind beim Namen. Wir sind Fachinformatiker. Da dürfen geläufige Fachbegriffe wie "Rollout" oder "Deployment" mE genutzt werden.

Den ganzen Absatz würde ich ändern. Beschreibe doch noch nicht, was du genau vor hast bzw. nutzen willst. Beschreibe mehr was das Ziel ist und grob wie das realisiert werden soll. Die Prüfer sollen gespannt sein, wenn sie deinen Projektantrag gesehen haben und sich um deine Doku hauen.

Des Weiteren könntest du dich auf folgende Fragen einstellen:

Wieso migrieren Sie auf Windows und nicht auf Linux? Das doch günstiger.

Was gibt es für alternativen für den Rollout des Betriebssystem? (Stichwort: ZENworks von Novell)

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Ich bin da etwas härter: in der jetzigen Form ist das kein (ich wiederhole mich: k-e-i-n!!!) Fisi-Projekt.

Du klickerst ein wenig in vorgegebenen Programmen herum, um zu einem vorgegebenen Ergebnis zu kommen.

Ein Fisi soll aber Lösungen für Probleme finden, verschiedene Lösungsmöglichkeiten unter technischen und kaufmännischen Gesichtspunkten vergleichen und die optimale Lösung in Betrieb nehmen.

Kurz: Fisi = Berater + Kaufmann + Techie.

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Hallo und Danke :)

@awollenh

Joa, der Antrag ist dadurch gezwungenermaßen von 2 auf 3 Seiten gewachsen... =/

Zitat:

Grundlage der täglichen PC-Nutzung ist ein stabil laufendes Betriebssystem auf den Kunden-PCs. Die meisten Kunden und auch die GmbH selbst setzen derzeit „MS Windows XP“ als Betriebssystem ein.

Auf dem grünen Blatt der IHK steht doch als erster oder zweiter Punkt, dass man die aktuelle Situation beschreiben soll, wieso dann streichen?

Das Standardimage soll so konzipiert sein, dass die eingesetzte(oder notwendige, gewünschte, etc) Software bereits vorinstalliert und alle notwendigen Treiber der vorgegebenen PC-Modelle bereits integriert sind.

Jup, dass die ganzen Treiber viel Zeugs ist weiß ich, aber glücklicherweise sind diverse Modelle von HP, bei 4 Rechnern muss ich nur nach Hersteller suchen, wollte da auch von MS mal wissen, welche Treiber schon integriert sind und ob die auch einzeln downloadbar sind ohne dass Win7 auf einem echten Rechner installiert sein muss (sonst wäre ja der Katalog möglich bzw. Windows Update, aber das soll ja alles fertig sein).

Außerdem ist es auch eine nette Herausforderung (wie die gesamte Projektarbeit auf die ich mich persönlich auch sehr freue, vor allem, da es sich um sachliche Verbesserungen handelt und nicht um eine Ablehnung).

Den Rest dahinter könnte man streichen.

Zitat:

Auf allen Systemen wird folgende Software eingesetzt, welche nur einen Teil der gesamten Software darstellt:

- Microsoft Office

- Ein Dokumenten-Management-System

- Ein Customer-Relationship-Management-System

- Program zum Anzeigen von PDF-Dokumenten

- Antivirensoftware

- Programme zur Verwaltung der Kundenserver und –router

- Mailclient

Zwei dieser Computer unterscheiden sich dabei von der Softwarekonfiguration der übrigen Arbeitsplätze. Hierbei handelt es sich um Software aus dem Rechnungswesen, ein Programm zum bearbeiten von PDF-Dateien, ein Programm zum Abwickeln von Zahlungen und ein Schulverwaltungsprogramm das zu Testzwecken installiert und benutzt wird. Auch hier handelt es sich nur um Auszüge der gesamten Software die auf diesen beiden Computern benutzt wird.

Streichen. Das sind Details die in die ProjektDoku gehören.

Was die Software Aufzählung angeht, habe ich das nach dem Gespräch mit dem Herren von der IHK dazugetan. Vorher stand nix drin und es war lt. Prüfer kein messbarer Aufwand vorhanden (siehe meine tollen Wörter "Standardprogramme & Spezialprogramme") und das ich die Software allgemein etwas aufliste hat auch er gemeint.

Irgendwas mit Migration auf Open-Source, Freeware Produkte würde ich mit rein bringen.

Und wenn ihr kostenlose Software nur darum einsetzt, weil ihr kostenpflichtige Software los werden wollt, warum setzt ihr dann Microsoft Office ein?

Das aber nur nebenher.

MS Office muss wegen den ganzen Makros genutzt werden und wir alle wissen ja auch, dass Menschen gewohnheitstiere sind... Bei uns würde man lieber die Finger davon lassen etwas einfacheres hinzustellen oder kostengünstigeres als den Kunden dauernd am Telefon zu haben, weil der Probleme mit dem Umgang der Software hat, daher auch nicht die Möglichkeit einfach mal auf Linux umzusteigen, ich bin der einzigste mit der LPIC-Zertifizierung was natürlich auch nicht alles ist zudem steht dann der Kosten/Nutzen Faktor im Widerspruch, weil dann alle auf einmal anfangen müssen Linux zu lernen und beim Kunden (vorerst) noch Win XP support geben müssen...

Aber der Grund mit MS Office würde dann eben in der Doku erscheinen.

Und wie schon im Antrag geschrieben besteht das gesamte Umfeld intern + extern aus Microsoft...

Ausbringung

Die Ausbringung bezeichnet die Anzahl der in einer bestimmten Gewichtseinheit produzierten Münzen.

Das mit Deployment übernehme ich gerne, wollte nur nicht zuviel Englisch drin haben, am Ende bekomm ich es zurück mit dem Korrekturhinweis "wir sind hier in Deutschland" ;)

Die Beschreibung der Imageinstallation habe ich auch mit reingenommen, weil es eben von dem Prüfungsausschuss kritisiert wurde, wie das funktionieren soll etc. pp. (siehe meine Anlage).

Des Weiteren könntest du dich auf folgende Fragen einstellen:

Wieso migrieren Sie auf Windows und nicht auf Linux? Das doch günstiger.

Was gibt es für alternativen für den Rollout des Betriebssystem? (Stichwort: ZENworks von Novell)

Zu deiner letzten Frage: (Linux habe ich ja oben schon erläutert).

Seit Vista gibt es die WIM-Abbilder die im Endeffekt das Image darstellen und sich mounten lassen womit man das Image ohne Probleme bearbeiten kann. Seit Server 2003 gibt es eben RIS (updatebar auf WDS zwecks GUI) und seit Server 2008 gibt es WDS als feste Rolle. Zwar haben wir noch einige 2003er Server aber auch schon 2008er, also wieso sollte ich diese nicht nutzen wenn ich die Möglichkeiten schon auf der Hand habe? Klar wenn ich gar keine Möglichkeit hätte müsste ich mich umschauen was es auf dem Markt sonst noch gibt.

Auch ein Danke an dich Chief Wiggum, und hier meine gegenkritik.

Ich bin da etwas härter: in der jetzigen Form ist das kein (ich wiederhole mich: k-e-i-n!!!) Fisi-Projekt.

Du klickerst ein wenig in vorgegebenen Programmen herum, um zu einem vorgegebenen Ergebnis zu kommen.

Ein Fisi soll aber Lösungen für Probleme finden, verschiedene Lösungsmöglichkeiten unter technischen und kaufmännischen Gesichtspunkten vergleichen und die optimale Lösung in Betrieb nehmen.

Kurz: Fisi = Berater + Kaufmann + Techie.

Dann wäre nie etwas ein Fisi Projekt.

In Windows benutzt man halt zum Installieren die Maus und die Tastatur, da muss man sich bei Bill beschweren, dass es keine Windows Client-Betriebssysteme als Core-Version gibt

Wenn ich das mit Linux mache kann mir doch keiner erzählen dass es besser ist, nur weil ich mit make config etc. alles erstmal anpassen muss und dann noch mit dem vi die Konfigs per hand ändern muss?

Netzwerkkabel an Router stecken, DSL Anschluss eintragen, Firewall einrichten und VPNs basteln machen Personen die sich mit der Materie auseinandersetzen auch daheim.

Die Lösung ist jawohl klar definiert. Oder fehlt dir vielleicht im ganzen Projektantrag, dass es uneffizient ist jeden Rechner einzeln zu installiern?

Wie machst du das bei neuen Betriebsystemen das du auf einem Kundenrechner installierst mit Software, bei der du keine Ahnung hast ob diese funktioniert? Durch die Installationsroutine klicken, dem Kunden hinstellen und hoffen, dass das Telefon nach 2 Tagen nicht klingelt weil plötzlich etwas nicht funktioniert?

Außerdem ist jedes Ziel vordefiniert weil man sich eben Gedanken macht. Wenn man bei einem Projekt einfach anfängt irgendwas zu machen, wurde kein Ziel definiert, weil man eben irgendwas macht.

Die Lösung für mein beschriebenes Problem ist eben, das einheitliche Standardimage für die interne Umstellung auf Windows 7, dass Testphasen drin sind die ich ja bei der IST-Analyse definiere (meine tolle Checkliste die ich dann erstelle) arbeite ich am Ende nicht umsonst ab... ich hab keine Lust die ganze Firma aufm Hals zu haben und von jeder Ecke eine Beschwerde reingeflattert zu bekommen... Mal ganz davon abgesehen, dass es einen Kunden noch weniger interessiert wie es geht, bei dem muss es gehen!

Was den kaufmännischen Punkt angeht, so sollte ja anhand der Wahl des Standardimages auch klar sein, dass hier der Kosten/Nutzen Faktor geringer ist, als das oben von mir erwähnte einzelne Installieren aller Arbeitsplätze.

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Ich sehe hier mehrere Projekte - die FISI-tauglichkeit ist jedoch oft fraglich.

- vorgegebene Software zu Standardimage zusammenklickern und Funktionstest durchführen (Meine Zeitschätzung mind. 3 PM! - je nach Anzahl der unterschiedlichen Hardware und Software gerne mehr)

- Lizenzkostenoptimierung durch Softwarewechsel (ein Programm pro Abschlussprojekt)

- zentrale Imageverteilung (RIS/WDS)

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Auf dem grünen Blatt der IHK steht doch als erster oder zweiter Punkt, dass man die aktuelle Situation beschreiben soll, wieso dann streichen?

Hab ich nie eins gesehen.

Des Weiteren ist

Grundlage der täglichen PC-Nutzung ist ein stabil laufendes Betriebssystem auf den Kunden-PCs.

Dieser Satz absolut überflüssig.

Er stimmt. Kann auch reinschreiben. "Grundlage der täglichen PC-Nutzung sind Hände."

Wenn man daraus etwas weiterstrickt, wo ein "Aha" Effekt auftritt, ist es mE okay.

Und wenn ihr kostenlose Software nur darum einsetzt, weil ihr kostenpflichtige Software los werden wollt, warum setzt ihr dann Microsoft Office ein?

Das aber nur nebenher.

Das von mir, dient als Vorbereitung für das Gespräch. So Fragen würde ich stellen. Und nur weil die Mitarbeiter "Gewohnheitstiere" sind, würde ich fragend entgegenstellen.

Und die letzten Fragen wollte ich nicht beantwortet haben. Aber Danke. Sollten nur Hinweise sein.

Des Weiteren finde ich, dass das für ein 35 Stunden FiSi Projekt vollkommen okay ist. Es geht um 35 Stunden. Das ist nicht mal EINE volle Arbeitswoche (bei mir *g*) und da soll das alles gemacht werden PLUS Dokumentation vernünftig? Ich merke immer wieder, dass die IHK keinerlei Ahnung hat was für ein Müll diese Zeitvorgabe ist.

Die stimmt vorne und hinten sowieso nie! Und wenn man ehrlich ist, fällt man durch. Coole Sache!:cool:

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So endlich kann ich wieder schreiben, also mein Projektantrag wurde in der Form nun genehmigt, den Tipp mit Deployment habe ich gerne dazugenommen und die Korrekturen von meinem Ausbilder :) Ergo ich werde mich demnächst damit intensiv beschäftigen (gibt momentan zu viel anderes Zeugs zutun...)

Danke nochmal an die Feedbackgeber

@awollenh

Jup die Art wie die IHK Fragen stellt habe ich schon am eigenen Ohr erlebt, als ich mit einem von der IHK über meine Fehler im Antrag gesprochen habe... als ich dabei war n Fass aufzumachen wg. Deploymenttechnicken fragte er mich sofort nachdem ich das wort dvd in meinem Mund genommen habe, was dvd überhaupt bedeutet ^^

Sagen konnte ich es ihm nicht, aber froh bin ich drüber, den dadurch kann ich mir ein besseres Bild von der Prüfung machen :)

Natürlich werde ich deine Punkte auch beachten, dass solche Fragen kommen werden denke ich mir schon ;)

Danke nochmal, hier kann dann zugemacht werden. Den Antrag editier ich erstmal weg ;)

:edit: wenn es den gehen würde, was ist das den für ein Schmarn? Hmm dann halt eine pm an einen Mod, muss der halt meine Arbeit machen =/

Gruß

Seel

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