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Softwarearchitektur für ein C-Programm nur mit UML?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

ich arbeite an einem ziemlich umfangreichem Softwareprojekt.

Nun möchte ich die verschiedenen Funktionen/Modi und das Zusammenspiel

zwischen den Sensorwerten, den aktiven Eingaben vom Benutzer und den

Ausgaben/Aktionen erst einmal übersichtlich darstellen und planen.

Wie geht man da am besten vor?

Gibt es eine Alternative zu UML (kann ich noch nicht), oder komm ich

nicht drum herum dies zu lernen?

Bzw. wie kann ich ohne viel Aufwand (schnell!) UML lernen, gibts da ein gutes Tutorial und welches ist dafür das beste Freewaretool?

:confused:

Geschrieben

Nun möchte ich die verschiedenen Funktionen/Modi und das Zusammenspiel

zwischen den Sensorwerten, den aktiven Eingaben vom Benutzer und den

Ausgaben/Aktionen erst einmal übersichtlich darstellen und planen.

Ich will hier einfach mal frech in den Raum werfen, brauchst Du das überhaupt? Du kennst die Sensorwerte und Du kennst den Ausgabebereich Deiner Daten (z.B. Kühlschrank: Er soll immer 7 Grad haben und Du hast nun mehrere Sensoren die die Temperatur messen + mehrere Aktoren die kühlen).

Im Grund kann so etwas automatisch, d.h. ohne Benutzereingabe geregelt werden (Stichwort: Fuzzy-Regler / genetische Algos)

Geschrieben

Leider ist es nicht so einfach, es handelt sich hier schon um ein komplexeres Gerät mit mehreren Betriebsmodi und unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten je Betriebsmodi.

Doch was ich so grob gesehen habe, sollten einige Verhaltensdiagramme ausreichen, oder muss ich hier alle Diagrammarten abdecken?

Geschrieben
Leider ist es nicht so einfach, es handelt sich hier schon um ein komplexeres Gerät mit mehreren Betriebsmodi und unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten je Betriebsmodi.

Gerade hier wären genetische Algorithmen durchaus eine Überlegung wert.

Doch was ich so grob gesehen habe, sollten einige Verhaltensdiagramme ausreichen, oder muss ich hier alle Diagrammarten abdecken?

Was sollen denn diese Diagramme aussagen? Im Moment klingt das für mich in etwa so, dass Du eben in dem Diagramm darstellst, was passiert, wenn ein Sensorwert in einem bestimmten Bereich ist und darauf der passende Aktor ausgelöst wird.

Das wäre ein ganz klassisches "Classifier System" (vgl Holland 1971), der ein typischer genetischer Algorithmus ist. Wobei das System eben immer eine Bewertung der Aktion erhält und somit letztendlich sich die optimale Steuerung einpendelt

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