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Projektantrag: Neuinstallation und -konfiguration einer Monitoring-Lösung


Gast TheUntouchable

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Gast TheUntouchable

Grüß Gott Jungs und Mädels,

da es nun langsam doch Zeit wird den Antrag fürs Projekt abzuschicken, wollte ich mal eure Kritik dazu hören, damit ich mich nicht ganz blamiere ;)

Projektbezeichnung:

Neuinstallation und -konfiguration einer Monitoring-Lösung

Projektbeschreibung

Aktuell sind drei Monitoringserver im Einsatz, die etwa 600 Hosts (Router, Switche und Server) und 3.500 Services überwachen. Zwei davon werden ausfallsicher im Clusterverbund auf eigener Hardware für den produktiven Einsatz betrieben. Der dritte Server ist virtuell auf einer VMware ESX Farm installiert und dient zu Testzwecken. Er ist mittlerweile nicht mehr leistungsstark genug. Die Ergebnisse der Prüfungen, die in Logdateien geschrieben werden, können nicht mehr zeitnah verarbeitet und anschließend wieder gelöscht werden. Dadurch wird regelmäßig die Festplatte des Servers vollgeschrieben, weshalb er anschließend seine Funktion einstellt. Weiter unterscheiden sich die Versionen der Betriebssysteme, Programme und der Monitoring-Lösung teilweise sehr stark und sind veraltet. Im Laufe der Zeit entstanden außerdem Datenmüll und inkonsistente Konfigurationen.

Aus diesen Gründen soll der Clusterverbund aufgelöst und der virtuelle Testserver auf einem Teil der freigewordenen Hardware installiert werden. Dabei soll das Betriebssystem und die Monitoring-Lösung auf den aktuellen Stand gebracht werden. An dem verbleibenden Server wird vorerst nichts verändert. In diesem Zusammenhang sollen auch die Konfiguration der Server bereinigt, abgeglichen und neugestaltet werden, um wieder Übersichtlichkeit und Konsistenz zu erhalten.

Projektplanung

1. Projektdefinition 3 Stunden

2. Vorbereitung 7 Stunden

3. Installation 10 Stunden

4. Konfiguration, Bereinigung und Neugestaltung der Server 4 Stunden

5. Testlauf 3 Stunden

6. Erstellen der Dokumentation 8 Stunden

Geplanter Zeitaufwand 35 Stunden

Grobgliederung der Projektarbeit

1. Ist-Analyse

2. Soll-Konzept

3. Vorbereitung

3.1 Auflösen des Clusters

3.2 Sicherung der Konfigurationen

4. Installation des Testservers

4.1 Installation und Konfiguration des Betriebssystems

4.2 Vorbereitungen für die Folgeinstallation (Installation von Bibliotheken)

4.3 Installation der Monitoring-Lösung

4.4 Installation von Monitoring-PlugIns

5. Konfiguration, Bereinigung und Neugestaltung der Server

5.1 Bearbeiten der alten Konfiguration

5.2 Bereinigung

5.3 Neugestaltung

5.4 Import

6. Testlauf

7. Review

Wo ich mir noch nicht so sicher bin was wirklich reingehört ist dann wohl das Ende, Angaben zur geplanten Dokumentation.. Vielleicht kann mir einer von euch noch was dazu sagen =)

Grüße

Michi

Bearbeitet von TheUntouchable
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Gast TheUntouchable

Danke für den Hinweis ZwoksKorbi,

mir ist gerade aufgefallen das ich die alte Fassung gepostet hab, so siehts aktuell aus:

Projektplanung

1. Projektdefinition 3 Stunden

2. Vorbereitung 7 Stunden

3. Installation 4 Stunden

4. Konfiguration, Bereinigung und Neugestaltung der

Monitoringkonfiguration 7 Stunden

5. Testlauf 6 Stunden

6. Erstellen der Dokumentation 8 Stunden

Geplanter Zeitaufwand 35 Stunden

Noch eine Frage: Muss ich das Betriebssystem und die Monitoringlösung Namentlich nennen? Und reicht für die Angaben zur Projektdoku folgendes?:

Angaben zur geplanten Projektdokumentation

1. Deckblatt

2. Inhaltsverzeichnis

3. Projektdefinition

4. Vorbereitung

5. Installation

6. Konfiguration, Bereinigung und Neugestaltung der Monitoringkonfiguration

7. Testlauf

8. Glossar/Abkürzungsverzeichnis

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Wo sind kaufmännische Aspekte?

Wo entscheidest du tiefgehend?

Momentan sieht das nach: Image von einer VM auf echtes Blech mit Update einer vorgegebenen Software auf ein neueres Release aus.

Das reicht bei weitem nicht.

Ein Fisi soll Lösungen für Probleme finden, nicht einfach nur Installationsanweisungen befolgen.

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Gast TheUntouchable

Kaufmännische Aspekt:

Durch das Auflösen des Cluster ist normalerweise keine Ausfallsicherheit mehr gegeben. Jedoch läuft das Testsystem nun neben dem Produktivsystem mit der selben Konfiguration, heist weiterhin Ausfallsicherheit und das ohne in neue Hardware oder Software zu investieren, da auch die Monitoringlösung Open Source ist.

Und es wird kein Image gezogen, es geht um eine komplette Neuinstallation. Das ist zwar keine große Leistung, aber die Leistung ist auch eher die Zusammenführung der Konfigurationen und deren Neugestaltung und das eingliedern eines Linux Systems in eine bestehende Windows Umgebung.

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... aber die Leistung ist auch eher die Zusammenführung der Konfigurationen und deren Neugestaltung und das eingliedern eines Linux Systems in eine bestehende Windows Umgebung.
Das ist (überspitzt) aber nur das Abarbeiten von Installationsanleitungen und dem Befolgen von howtos.

Warum wird diese Monitoringsoftware verwendet, wenn es denn so kompliziert ist, sie zu integrieren? Warum werden keine Alternativen beleuchtet?

Auch diese Fragen müssen unter anderem auch kaufmännisch beantwortet werden. Eine Arbeitswoche produktive Zeit wird vergeudet für die Installation? Rechnet sich der Mehrwert deiner Lösung, wenn es vielleicht andere Lösungen gibt, die sich leichter, einfacher, schneller integrieren lassen?

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Gast TheUntouchable

Es ist nicht kompliziert sie zu integrieren, es müssen nur Ausnahmen in der Firewall erstellt werden. Jedoch bin ich momentan der einzige in unserer Firma der mit Linuxsystemen einigermaßen umgehen kann. Alternativen wurden bei uns intern schon untersucht, zum Beispiel den PRTG Network Monitor, jedoch übersteigen einfach die Anschaffungskosten den Mehrzweck und unsere Anforderungen. Da wir schon drei Systeme mit dieser Monitoringlösung integriert haben, bietet sich diese am besten an, verglichen mit den Anschaffungs- und Schulungskosten sowie der Neukonfiguration einer neuen Lösung. Wir besitzen schon Skripte die es uns möglich machen Geräte, wie zb Router, aus unserem Ticketsystem in die Monitoringlösung zu importieren oder durch Meldungen, die die Monitoringsoftware ausgibt, Tickets im Ticketsystem erstellen zu lassen.

Bearbeitet von TheUntouchable
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Gast TheUntouchable

Naja, das könnte man ja noch nachholen, ich war bei der Untersuchung ja mit dabei. Es ist nur die Frage wie ich das jetzt noch in den Antrag reinbekomm..?

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Gast TheUntouchable

So besser?

Projektplanung

1. Projektvorfeld 6 Stunden

2. Produktphase 2 Stunden

3. Realisierungsphase 10 Stunden

4. Testlauf 6 Stunden

5. Projektabschluss 3 Stunden

6. Erstellen der Dokumentation 8 Stunden

Geplanter Zeitaufwand 35 Stunden

Grobgliederung der Projektarbeit

1. Projektvorfeld

1.1 Ist-Analyse

1.2 Soll-Konzept

1.3 Evaluation möglicher Lösungswege

2. Produktphase

2.1 Auswahl des Betriebssystems

2.2 Auswahl der Monitoringlösung

3. Realisierungsphase

3.1 Vorbereitung

3.1.1 Auflösen des Clusters

3.1.2 Sicherung der alten Monitoring-Konfigurationen

3.2 Installation des Testservers

3.2.1 Installation und Konfiguration des Betriebssystems

3.2.2 Vorbereitungen für die Folgeinstallation (Installation von Bibliotheken)

3.2.3 Installation der Monitoring-Lösung

3.2.4 Installation von Monitoring-PlugIns

3.3 Bearbeiten der alten Monitoringkonfiguration

3.3.1 Bereinigung

3.3.2 Neugestaltung

3.3.3 Import

4. Testlauf

4.1 Test der überarbeiteten Konfiguration und der neuen Monitoringsoftware auf korrekte Funktion und gegeben falls Fehlerkorrektur

5. Projektabschluss

5.1 Soll – Ist Vergleich

Bearbeitet von TheUntouchable
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Gast TheUntouchable

So, ich hab nochmal alles bissal umgeschrieben, wär echt dankbar über ein Feedback =D

Konzept zum Antrag auf Genehmigung der Betrieblichen Projektarbeit / Prüfungsteil A

Projektbezeichnung:

Neuinstallation und -konfiguration einer Monitoring-Lösung

Projektbeschreibung

Aktuell sind drei Monitoring-Server im Einsatz. Zwei davon werden ausfallsicher im Clusterverbund auf eigener Hardware für den produktiven Einsatz betrieben. Sie überwachen etwa 600 Hosts (Router, Switche und Server) und 3.500 Services. Der dritte Server ist virtuell auf einer VMware ESX Farm installiert und dient zu Testzwecken. Der Testserver ist durch den Betrieb in einer virtuellen Landschaft mittlerweile nicht mehr leistungsstark genug. Die Ergebnisse der Prüfungen, die in Logdateien geschrieben werden, können nicht mehr zeitnah verarbeitet und anschließend wieder gelöscht werden. Dadurch wird regelmäßig die Festplatte des virtuellen Servers vollgeschrieben, weshalb er seine Funktion einstellt. Weiter unterscheiden sich die Versionen der Betriebssysteme, Programme und der Monitoring-Lösung teilweise sehr stark und sind veraltet. Im Laufe der Zeit entstanden außerdem Datenmüll und inkonsistente Konfigurationen.

Ziel des Projektes ist, unter technischen sowie kaufmännischen Gesichtspunkten, eine Hard- und/oder Softwarelösung zu finden, die diese Probleme behebt. Die Lösung muss sich dabei in die vorhandene Landschaft einfach und mit geringem Aufwand integrieren lassen, ebenso darf es nicht zu einem Ausfall des Monitoring kommen.

Vorgegeben ist die Auflösung des Clusterverbunds und die Installation des Testservers auf eine der beiden Maschinen aus dem Cluster. Die vom Cluster verbleibende Maschine soll nicht verändert werden.

Projektplanung

1. Projektvorfeld 6 Stunden

2. Produktphase 2 Stunden

3. Realisierungsphase 10 Stunden

4. Testlauf 6 Stunden

5. Projektabschluss 3 Stunden

6. Erstellen der Dokumentation 8 Stunden

Geplanter Zeitaufwand 35 Stunden

Grobgliederung der Projektarbeit

1. Projektvorfeld

1.1 Ist-Analyse

1.2 Soll-Konzept

1.3 Evaluation möglicher Lösungswege

2. Produktphase

2.1 Auswahl des Betriebssystems

2.2 Auswahl der Monitoringlösung

3. Realisierungsphase

3.1 Vorbereitung

3.1.1 Auflösen des Clusters

3.1.2 Sicherung der alten Monitoring-Konfigurationen

3.2 Installation des Testservers

3.2.1 Installation und Konfiguration des Betriebssystems

3.2.2 Vorbereitungen für die Folgeinstallation (Installation von Bibliotheken)

3.2.3 Installation der Monitoring-Lösung

3.2.4 Installation von eventuell erforderlichen Monitoring-PlugIns

3.3 Bearbeiten der alten Monitoring-Konfiguration

3.3.1 Bereinigung

3.3.2 Neugestaltung

3.3.3 Import

4. Testlauf

4.1 Test der importierten Konfiguration mit der neuen Monitoringsoftware und gegeben Falls Fehlerkorrektur

5. Projektabschluss

5.1 Soll – Ist Vergleich

Angaben zur geplanten Projektdokumentation

1. Deckblatt

2. Inhaltsverzeichnis

3. Projektvorfeld

4. Produktphase

5. Realisierungsphase

6. Testlauf

7. Projektabschluss

8. Glossar/Abkürzungsverzeichnis

Bearbeitet von TheUntouchable
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