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Routingtabelle


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Ich hätte da auch nochmal eine Frage zu einer Prüfungsaufgabe der IHK, wenn das in Ordnung wäre :). Sie lautet wie folgt:

Das Firmennetz ist über eine Standleitung mit dem Internet verbunden. Der Provider hat der Blackbox AG die IP - Adresse 217.40.40.6 mit der Subnetzmaske 255.255.255.252 zugewiesen. Die Routingtabelle muss um eine Defaultroute nach folgendem Muster ergänzt werden:

0.0.0.0 0.0.0.0 < Next Hop Adress>

Nennen Sie die Next-Hop-Adresse.

Als Antwort ist halt die IP 217.40.40.7 gegeben.

Ist es jetzt so einfach wie es scheint, das die "Next Hop Adress" einfach nur bedeutet, dass man die Endziffer um einen hochzählt ?: ) oder gibts dafür nen spezifischen Rechenweg :D?

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bei einer 252 Maske hast du 2 Hostbits. das macht 4 Adressen pro Subnetz.

Dein Netz fängt bei der 217.40.40.4 an.Das ist die Netzwerkadresse.Es geht bis zur 217.40.40.7.Das ist die Broadcast-adresse.

Wenn Dein Router also die 217.40.40.6 hat, dann bleibt nur noch die 217.40.40.5 übrig und ist dann die gesuchte Adresse.

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Wenn man das erste Subnetz von 217.40.40.1-.4 und das zweite von 217.40.40.5-.8 definieren würde, könnte es Sinn machen. So ist dann das Default-Gateway 217.40.40.7 die einzig vorkommende Adresse im Subnetz, in dem auch deine IP-Adresse liegt.

Die Default-Route würde dann so aussehen:


Ziel        Maske    Gateway       Interface

0.0.0.0   0.0.0.0   217.40.40.7   217.40.40.6

Das macht so heute aber keine mehr, weil man damit nur IP-Adressen vergeudet.

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@lupo

vesteh ich nicht. Wie definiert man denn ein Subnetz,wenn nicht durch die Maske?Das kannste Dir doch nicht aussuchen..wenn die Maske mit .252 vorgegeben ist.

Das erste Netz geht von .0 bis .3 und das nächste von .4 bis .7

Dann ist eben die Lösung der IHK falsch ^^

Ich bleibe bei .5

Gruss

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Die Frage ist: WO soll diese Default-Route eingegeben werden!?

Wenn Dein Router also die 217.40.40.6 hat..

..dann würde man auf dem Client (217.40.40.5) eben die IP des Routers als Standardroute setzen.

Geht es um die Routingtabelle des Routers? Dort müsste nämlich die IP der Gegenstelle (Provider-Router) als Standardgateway eingetragen werden. Im Regelfall hat man entweder eine Point-to-Point-Verbindung und bekommt diese via PPP mitgeteilt oder man setzt direkt eine Host-Route über ein Interface.

Die Fragestellung der IHK ist halt mal wieder unter aller Kanone..

Grüße

Ripper

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..dann würde man auf dem Client (217.40.40.5) eben die IP des Routers als Standardroute setzen.

hmmm.ALso ich kenne so eine Aufgabe aus den IHK-Prüfungen..da war die Zuweisung einer Adresse durch den ISP gemeint..aber wer weiss...

Bearbeitet von Lalelu
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