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Geschrieben

Servus miteinander,

es geht hier um den ersten Handlungsschritt in der Abschlussprüfung Winter 07/08 GA II - Aufgabe B) und c):

Gefordert ist, von einem Teilprojekt die Gesamtdauer auszurechnen bzw. vom Netzplan abzulesen. Ich zweifle gerade aber etwas an der "Einfachheit" der Aufgabe, weil es darauf 5 Punkte gibt...

Also die Gesamtdauer errechnet sich doch eigentlich nur aus dem Addieren der Dauer, der einzelnen Pakete die auf dem kritischen Pfad liegen? In Diesem Fall wären ess dann 18 Tage.

Bei Aufgabe c) wird dann gefragt um wie viele Tage sich das Projekt nach hinten verschiebt, wenn bei der Beschaffung 7 Tage Verzögerung eintreten... Durch diesen Umstand verlagert sich der kritische Pfad und gegenüber Aufgabe B) ergeben sich schlussendlich 3 Tage Verzögerung...

Kann das jemand so bestätigen, oder befinde ich mich auf dem sprichwörtlichen Holzweg?

Merci

Geschrieben

merci :)

wenn wir grad bei der winterprüfung sind, hast du, oder wer anderes, die lösungen für handlungsschritt 4? ich bekomme da folgende lösungen - erscheint mir aber eben alles zu einfach...:

4. handlungsschritt

a) 60.000€ Jährlich

B) 0,24€ = 1x VoIP Telefoneinheit

c) Anzahl an VoiP Telefoneinheiten = 297.000

danke nochmal

Geschrieben

a) Jährliche Kosten: 160.000/4 Jahre = 40.000 + (12x2400) + 31.200 = 100.000€

B) Die Jahre 2003-2006 addiert ergeben 1.000.000 : 4 = 250.000

100.000€ (jährliche Kosten) : 250.000 = 0,40€ pro VoIP Einheit

c) Ich hab's so gerechnet: 135.000€ + 10% => 135.000 x 1,1 = 148.500€ : 0,50€ = 297.000

In der Musterlösung steht, das es 2 richtige Lösungen gibt: In der anderen Lösung geht man wohl davon aus, das die 10% Provision schon in den 0,50€ pro Einheit inbegriffen ist und man sie abziehen muss: 0,50€ x 0,9 = 0,45€ --> 135.000 : 0,45 = 300.000 VoIP Einheiten

Ich finde das allerdings einfach nur verwirrend und bleibe bei unserer c) Lösung ;)

Geschrieben

nagut wenn sie da zwei lösungen angeben ist das ja kein problem. bei a) und B) war ich auch schon auf dem lösungsweg - aber es ist wirklich komisch formuliert. denn die jährlichen, direkten kosten, sind ja eigentlich nicht die anschaffungskosten... obs da folgefehler gibt, wenn man mit dem falschen ergebnis weiterrechnet? das ist auch so eine sache die mir nicht klar wird bei der ihk.

aber halten wir fest, in der musterlösung geht man von den monatlichen, jährlichen und von den anschaffungskosten als bezugsgrundlage für die jährliche, direkten kosten aus?

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