SilentWolf Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Hi! Kann mir jemand von euch sagen, wie man einen Virtuellen-Rechner sich baut!? Ich weis, dass es eine VM-Software gibt und das man mit einer VMware sich Virtuelle Rechner bauen kann. Meine frage ist nun, braucht man außer dieser Software noch was!? Ich habe im Netz gelesen, das es einen VM-Player noch gibt!? Wofür soll der sein!? Mit der Software soll man sich einen Virtuellen-Rechner bauen können oder nicht!? Und wie viel Speicher sollte man so einer VM geben!? Und gibt es auch Kostenlose VWware!? Da man sich sonst ja immer Registrieren soll bzw. es gibt nur Testversionen… Danke schon mal… Zitieren
lupo49 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Meine frage ist nun, braucht man außer dieser Software noch was!? Ja, das Betriebssystem für die virtuelle Maschine. Ich habe im Netz gelesen, das es einen VM-Player noch gibt!? Wofür soll der sein!? Damit kannst du bereits erstellte VM betreiben aber keine neuen erstellen. Und wie viel Speicher sollte man so einer VM geben!? Soviel wie das Betriebssystem in der virtuellen Maschine benötigt (evt. plus Overhead). Und gibt es auch Kostenlose VWware!? Da man sich sonst ja immer Registrieren soll bzw. es gibt nur Testversionen… VMware Server ist z.B. kostenlos, du musst dich lediglich registrieren um einen Lizenzschlüssel zu bekommen. Zitieren
Sheggy Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Meine frage ist nun, braucht man außer dieser Software noch was!? Ja, ein Host-Betriebssystem, auf dem die Software läuft. Ich habe im Netz gelesen, das es einen VM-Player noch gibt!? Wofür soll der sein!? Wenn ich zB eine Maschine mit VMWare Workstation erstelle, kann ich diese mit dem kostenlosen Player starten und verwenden. Mit der Software soll man sich einen Virtuellen-Rechner bauen können oder nicht!? Laut meinen letzten Informationen, nö. Mit dem Player kann man halt nur was abspielen, wie der Name ja schon vermutem lässt. Und wie viel Speicher sollte man so einer VM geben!? Kommt auf der Gastbetriebssystem an. Und gibt es auch Kostenlose VWware!? Da man sich sonst ja immer Registrieren soll bzw. es gibt nur Testversionen… VirtualBox zB. VMWare Server ist nachwievor kostenlos (muss aber registriert werden) Windows 7 biete den Windows XP Mode (geht nur mit passendem Prozi) EDIT: Möpp da war einer ne Minute schneller Zitieren
Connor1980 Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 Das der VMWare Player kein VM erstellen kann stimmt so nicht mehr, ab der 3er Version kann nun auch VMs erstellen VMWare-FAQ Zitieren
flashpixx Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 VMware ist eine Alternative. Es gibt z.B. noch VirtualBox oder noch den VMware Server, ESX usw. Ich musste nun vom VMware Server auf VirtualBox migrieren, da der Server Probleme mit den neusten glibc Bibliotheken hat Zitieren
Gnork Geschrieben 5. Mai 2010 Geschrieben 5. Mai 2010 VMware ist eine Alternative. Es gibt z.B. noch VirtualBox oder noch den VMware Server, ESX usw. Der VMware Server und der ESX sind doch aber keine Alternativen zu VMware :floet: Zitieren
awollenh Geschrieben 7. Mai 2010 Geschrieben 7. Mai 2010 Meine Empfehlung wenn du an einem Rechner arbeitest, wo du Testmaschinen aufziehen magst. Vmware Server 1.X (ein Snapshot bloß möglich) von der 2.0 Version bin ich alles andere als begeistert. Wenn du nen kleinen Vmware Server haben willst, dann greif zu ESXi oder ebenfalls Vmware Server. Sollte es was ausgewachsener sein, dann Vmware ESX im VM_Cluster und nem SAN. Zitieren
flashpixx Geschrieben 7. Mai 2010 Geschrieben 7. Mai 2010 Vmware Server 1.X (ein Snapshot bloß möglich) von der 2.0 Version bin ich alles andere als begeistert. Also dem muss ich auch zustimmen, der aktuelle 2er Server hat bei mir nur Probleme gemacht, das Webinterface zur Administrator ist total buggy, selbst ein neues JRE hat keine Abhilfe gebraucht. Teilweise musste ich die Konfig in den XML Dateien per Hand vornehmen. Der Server läuft unter Linux nur mit Kernel bis 2.6.28, ab .29 lassen sich die Module nicht mehr kompilieren, wobei der aktuelle der 33.3 ist. Für Centos und Redhat sowie auch andere Unixe findet man Anleitungen um die Glibc wieder downzugraden. Auch das konnte ich nachvollziehen, dass nach einem Update auf die aktuelle 11er Glibc Version sich der Server zwar starten lässt, aber die VMs nur genau einmal funktionieren. Wird der Serverdienst neu gestartet muss man die VMs komplett neu anlegen. Ich habe ohne Probleme meine VMs auf VirtualBox migriert Zitieren
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