PatrickJ93 Geschrieben 16. Mai 2010 Geschrieben 16. Mai 2010 Hallo, ich muss demnächst eine Präsentation über Drucker in der Berufsschule halten, bin aber noch über den Inhalt der Präsentation unschlüssig, da die Präsentation den vorgegebenen Zeitrahmen von 45 Minuten nicht überschreiten soll. Die meisten haben nur 30 Minuten präsentiert - das Wichtigste eben. Anfangs dachte ich mir wäre es vielleicht ganz gut auf die konventionellen Druckerarten einzugehen, also Tintenstrahldrucker und Laserdrucker, und die anderen Druckerarten nur mal kurz anzuschneiden. Alternativ könnte man natürlich auch nur mal einen groben Überblick geben, auf die Druckerarten Tintenstrahl und Laser näher eingehen (Funktionsweise, etc.) und dann noch grundlegendes über das Drucken nennen (Farbsystem, Kommunikation: Drucker <-> PC, etc.). Momentan sieht mein Aufbau wie folgt aus: Einführung: Drucken - Geschichtlicher Aspekt (Gutenberg)Eigentlicher Präsentationsbeginn ("Ich heiße... und präsentiere euch jetzt...")Vorstellung des Inhalts der PräsentationÜbersicht über die geschichtl. Entwicklung der DruckertechnologieÜbersicht: Impact- / Non-Impact-DruckerDer Tintenstrahldrucker (Allgemeines, Beispielmodelle, CIJ und DOD, BubbleJet u. Piezo-Verfahren, Vor- und Nachteile)Der Laserdrucker (Allgemeines, Aufbau und Funktionsweise, Vor- und Nachteile)Quellenverzeichnis Was haltet ihr davon? Würde mich über euer Feedback sehr freuen! Gruß, Patrick
flashpixx Geschrieben 16. Mai 2010 Geschrieben 16. Mai 2010 Als Unterpunkte würde ich das Thema Gutenberg, wenn es hier nicht um Geschichte geht, komplett raus lassen, ebenso wie die Vorstellung zur Person. "Drucker" sind schon recht grob als Thema. Also bitte mal "Butter bei die Fisch", worum geht es in Deinem Thema im Detail
PatrickJ93 Geschrieben 16. Mai 2010 Autor Geschrieben 16. Mai 2010 Danke für dein Post. Was empfiehlst du stattdessen als Einstieg in die Präsentation (statt Gutenberg)? Das mit dem Vorstellen wollte der Lehrer so.. Zum Thema, er hat nichts vorgegeben, können wir frei gestalten und nach Lust und Laune ausbauen. Deshalb auch hier meine Frage, ob ihr die aktuelle Gliederung so gut findet und ggf. Verbesserungsvorschlaege habt. Gruß, Patrick
flashpixx Geschrieben 16. Mai 2010 Geschrieben 16. Mai 2010 Was empfiehlst du stattdessen als Einstieg in die Präsentation (statt Gutenberg)? Wie schon gesagt, kommt das konkret auf den Themenschwerpunkt an. Ich halte das Thema Gutenberg etwas fehl am Platz, denn was hat ein heutiger Drucker mit einer Druckerpresse gemeinsam? Die von Dir genannten Themen haben recht wenig z.B. mit Offset- oder Siebdruck gemeinsam. Deshalb auch hier meine Frage, ob ihr die aktuelle Gliederung so gut findet und ggf. Verbesserungsvorschlaege habt. Im Moment finde ich nicht, dass klar ist, worum es sich konkret in der Präsentation dreht. Du fängst bei Gutenberg an, dann erzählst Du etwas zu Dir, dann über die geschichtliche Entwicklung des Druckers, dann über Impact / Non-Impact Geräten, Tintenstrahl- und Laserdruckern. Ich finde das etwas konfus und unstrukturiert, warum beginnst Du bei Gutenberg, dann gehst Du zu Dir und dann zur geschichtlichen Entwicklung. Das ist völlig unstrukturiert, hier gehört System hinein. Warum bringst Du "nur" eine Übersicht über Impact / Non-Impact Druckern? Bei Laser- und Tintenstrahldruckern nennst Du auch Vor- und Nachteile. Wenn ich davon ausgehen, dass Du 30-45 Minuten halten sollst, jede Folie 3-5 Stichpunkte ggf mit Bild enthalten soll und man ca 1 Minute zu der Folie etwas sagt, dann brauchst Du eben 30-45 Folien. Zusätzlich muss Du klar herausarbeiten wo die Schwerpunkte in Deinem Thema liegen, im Moment erkenne ich nicht wirklich welche. Im Grunde kann ich das Thema erschlagen, in dem ich ein paar Wikipedia Artikel zu Johannes Gutenberg, Tinten- und Laserdruckern lese. Deine Alternativvorschläge in allen Ehren, aber was nützen diese, wenn nicht klar ist, worüber Dein Vortrag läuft. Gerade der Punkt "Kommunikation zwischen PC und Drucker" ist für mich ein wichtiger Punkt, da ich daran fest mache, dass Du überhaupt noch nicht weißt, wo der Schwerpunkt in Deinem Vortrag liegt. Zuerst wäre erst einmal wichtig, wo Du für den Vortrag den Schwerpunkt legst, danach dann die Themen auszuwählen und dann die Struktur / Gliederung zu entscheiden. Ein Vortrag über Druckertechniken sieht völlig anders aus, als wenn ich den Schwerpunkt bei Der Kommunikation lege. Bei Druckertechnik wäre z.B. die technischen Details des Drucks interessant, wo man auch die geschichtliche Entwicklung der Druckerpressen hinzunehmen kann, dann aber auch Themen wie Offset- und Siebdruck anschauen muss. Wenn Du allerdings den Schwerpunkt auf der Kommunikation legst, dann wären solche Punkte wie Datenvolumen, Rasterisierung, USB, Netzwerkprotokolle wie IPP o.ä. Themen. Natürlich kann man das ganze auch eher kaufmännisch betrachten, wobei Du eben hier Druckvolumen versus Anschaffungskosten / Laufende Kosten betrachtest und eben Anforderungen an das Gerät definierst, wobei man hier natürlich auch Leasingangebote in Betracht ziehen muss. Also im Moment denke ich, dass Du das Thema zunächst abgrenzen solltest
Swanny Geschrieben 17. Mai 2010 Geschrieben 17. Mai 2010 An dieser Stelle würde ich auch gern kurz meinen Senf dazu abgeben =) Ich selbst sitze auch gerade an einem Drucker Referat für die Berufsschule. Bzw.fertig ists schon, jedoch bereite ich mich auf die Präsentation dessen vor. Die nächste Woche auf mcih zu kommt. Das Referat beinhaltet Drucker und Scanner. Deren Funktionen vorgestellt werden sollen und als kaufmännischer Aspekt Lösungen verglichen werden sollen, in dem wir für ein Büro mehrere Drucker/Scanner Lösungen vergleichen und eine Lösung besonders heraus arbeiten. Mein Lehrer hat die Präsentation vorerst bereits als sehr gut bewertet. Also kommt es nur noch auf die Präsentation an =) Deswegen an dieser Stelle meine Struktur: - Kurze Einführung in das Thema und Vorstellung von uns (sehr kurz gehalten, bei Deckblattfolie) - Übersicht der Inhalte - Definition Scanner (die gleiderung Scanner lasse ich nun mal weg, weil du es ja nicht hast^^) - Definition Drucker - Entwicklung Technologie (ohne extra Folie, merkt sich eh keiner =) ) - Druckerarten (Impact-Matrix-Monochrom-Typen-usw. jeweils die Gegenüberstellung) - Technische Verfahren -- Laserjet -- Thermo -- Nadel -- Tintenstrahl ---Continous Ink-Jet --- bubblejet --- Piezo - Drucker Details (Postskript, Halbtonverfahen usw.) - Farbdruckverfahren (CMY-K) - Dann der kaufmänische Teil, der ja nun auch nciht relevant ist =) - Ende Insgesamt hat die Präsentation 30 Seiten, wobei man 3 kaufmänische und 4 Scanner abziehen kann =) Inhaltlich ist aber alles drin. Wir haben auch wirklich nur das wichtigste in Stichpunkten aufgeschrieben. Und für jedes Durckverfahren ein kleines Gif erstellt, welches die Funktion erklärt. Das lockert die Präsi auf, und man kann sich viel besser vorstellen was da eigentlich wirklich passiert. Gerade beim Bubblejet/Piezo verfahren, sieht das gut aus. Ich finde den Zeitrahmen max. 45 min schon ziemlich üppig. Also wir versuchen möglichst tief ins thema zu gehen, eben so das wir in der Klassenarbeit dannach wirklich alle genug geschult haben. In den probedurchläufen lagen wir so bei 35 min. Aber eben mit Scanner und Nutzwertanalyse. Also man muss bei dem Thema nun wirklich nciht die Zeit ausschöpfen. Dann besser langsamer und verständlich erklären, als jetzt 40 Folien durchzuziehen. Die Aufnahmeleistung deiner klasse ist ja nun auch nur begrenzt. =) Ich weiß ja nicht was von euch genau erwartet wird. Aber wir haben auf den Foliennotizen alles Relevante stehen. Also auch eine zeitliche Gliederung, und Beschreibungen. Und die bekommt die Klasse ja auch. Zu deinem Einleitungsproblem: Wie slahpixx schon sagte, das hin und her, ist gar nciht gut. Stell dich vor dann dein Thema, und dann leg los.
PatrickJ93 Geschrieben 17. Mai 2010 Autor Geschrieben 17. Mai 2010 Hallo, erstmal vielen Dank für eure Antworten! @flashpixx Wie bereits gesagt gibt es keinen festen Themenschwerpunkt - diesen können wir frei gestalten. Da jedoch die Präsentationen im Lernfeld 4 "Einfache IT-Systeme" zu halten ist, wäre bspw. der kaufmännische Aspekt eher wenig interessant. Bis jetzt waren alle Präsentationen (4 Stk.), die ich gesehen habe, über Allgemeines des jeweiligen Themas. Genau so habe ich mir meine Präsentation auch vorgestellt, jedoch gibt es schlicht keine festgelegte Grenze, deshalb auch hier nun die Frage wie ihr bzw du es gestalten würdet. Zu den Fragen bzgl. der geposteten Gliederung: Ich wollte das mit "Impact / Non-Impact Druckern" erwähnen, da dies eine grobe Eingruppierung der verschiedenen Druckern ermöglicht und außerdem veranschaulicht, dass die Palette an verschiedenen speziellen (bspw. Thermodrucker), bzw. auch veralteten Druckerarten (bspw. Nadeldrucker), weit ist und die Präsentationen lediglich die meistverwendeten tiefer behandelt. Das mit den "Mal kurz in Wikipedia Artikeln" nachschlagen ist mir klar - es geht bei diesen Präsentationen mehr darum zu lernen, was man bei einer Präsentation beachten muss bzw. wo Verbesserungspotenzial vorhanden ist. (Werden hierfür nach einem IHK-änlichen Bewertungsbogen bewertet). Würde mich über deine Antwort sehr freuen! @Swanny Vielen Dank - gefällt mir ganz gut deine Gliederung. Könnte mir vorstellen das so in abgeänderter Weise zu übernehmen, jedoch dann wahrscheinl. ohne Thermo- u. Nadeldrucker. Denke das letzteres veraltet ist und heutzutage keine Bedeutung mehr hat. Das mit den Drucker-Details ist eine gute Idee - macht es Sinn diesen Part evtl. sogar vorzuziehen? Hättest du mir vllt ein paar gute Quellen speziell zu diesen Themebereich? Das mit der Einleitung war nur so eine Idee, habe ich von diesem Thread: http://forum.fachinformatiker.de/referate/70514-referat-drucker-gliederung-aufbau.html Dachte mir, dass es so als Einstieg in das Thema ganz gut wäre - kommt aber anscheind ja doch nicht so gut an. Danke für deine Hilfe! Vielen Dank schonmal im Voraus für Eure Ideen/Beiträge! Grüße, Patrick
flashpixx Geschrieben 17. Mai 2010 Geschrieben 17. Mai 2010 Wie bereits gesagt gibt es keinen festen Themenschwerpunkt - diesen können wir frei gestalten. Dann solltest Du selbst einen Schwerpunkt setzen. Da jedoch die Präsentationen im Lernfeld 4 "Einfache IT-Systeme" zu halten ist, wäre bspw. der kaufmännische Aspekt eher wenig interessant. Das wäre ja schon mal ein Thema, was Du dann unter den Tisch fallen lassen kannst. Wie schon gesagt, wähle einen Schwerpunkt selbst aus. Mein Tipp wäre den Punkt so zu wählen, dass er Dich selbst interessiert, dann wird der Vortrag auch nicht langweilig für den Zuhörer. Bis jetzt waren alle Präsentationen (4 Stk.), die ich gesehen habe, über Allgemeines des jeweiligen Themas. Sorry, aber wie willst Du bitte 30-45min allgemeines über Drucker erzählen, ohne dass Deine Zuhörer einschlafen !? Genau so habe ich mir meine Präsentation auch vorgestellt, jedoch gibt es schlicht keine festgelegte Grenze, deshalb auch hier nun die Frage wie ihr bzw du es gestalten würdet. Neben den paar einführenden Worten und das Quellenzeugs am Anfang, würde ich mir eben ein Thema raus suchen, was ich als wirklichen Schwerpunkt nehme, d.h. bei Druckern vielleicht die Druckertechnik oder eben so etwas wie Rasterisierung von Druckdaten, d.h. was passiert wenn ich am PC den Druckauftrag absende bis wie kommt das dann aufs Papier. Wichtig ist vor allem keine schnöden Normen oder langweilige Zahlenkolonnen, sondern immer an einem konkreten Beispiel, das man auch während der Präsentation konsequent beibehält erklären, wie es funktioniert (siehe meine Webseite). Ich wollte das mit "Impact / Non-Impact Druckern" erwähnen, da dies eine grobe Eingruppierung der verschiedenen Druckern ermöglicht [..] Du springst damit mitten in die Materie, wenn Du das als Schwerpunkt wählst, dann solltest Du zunächst die Druckverfahren (Hoch-, Tief-, Sieb- ...) Druckmaschine ? Wikipedia klären. Außerdem wäre auch eine wichtige Frage was behandelst Du konkret im Thema: Reden wir von Druckern aus dem SoHo Bereich oder reden wir über Druckereien, alleine schon diese Unterscheidung bringt große Diskrepanz in den Techniken. Das mit den "Mal kurz in Wikipedia Artikeln" nachschlagen ist mir klar - es geht bei diesen Präsentationen mehr darum zu lernen, was man bei einer Präsentation beachten muss bzw. wo Verbesserungspotenzial vorhanden ist. (Werden hierfür nach einem IHK-änlichen Bewertungsbogen bewertet). Ich kenne diesen Bogen, nur eine Präsentation hat ein Thema als Schwerpunkt (Du kannst auch über die Simpsons was erzählen, wenn Du es ordentlich vorbereitest). Eine gute Präsentation ist kein Allgemeingeschwafel, sondern ist Wissen in komprimierter Form, das man noch dazu anschaulich dem Zuhörer näher bringt. Wenn ich die ersten 2-3 Folien gesehen habe, dann kann ich schon sagen, ob ich nen Kaffee während der Präsentation brauche oder nicht. Was ich bei einer Präsentation nicht will ist: Das Kopieren / Nacherzählen von Wikipedia oder Büchernlange Zahlen oder Normen (die interessieren nicht, wenn ich sie brauche lese ich sie nach)irgendetwas was schon 1000 Leute vor Dir gemacht haben und wo ich davon ausgehen kann, dass Du irgendetwas zusammen kopiert hastx verschiedene Themen in einem Vortrag, bei denen ich erkenne, dass der Vortragende selbst nicht wusste, worüber er genau reden will. D.h. mit Quantität wird versucht mangelnde Qualität zu kaschierenin jeder Folie ein anderes Layout und/oder verschiedene Themenkomplexe, da hab ich dann keine Lust mit zu denken, da der rote Faden fehlt Ein guter Ansatz ist immer, wenn man sich selbst in die Lage des Zuhörers versetzt, d.h. "Was würde ich selbst gerne wissen / hören". Könnte mir vorstellen das so in abgeänderter Weise zu übernehmen, jedoch dann wahrscheinl. ohne Thermo- u. Nadeldrucker. Ein Vortrag ist so etwas wie eine Handschrift, man merkt sehr schnell, ob der Vortragende etwas selbst gemacht oder übernommen hat. Also selbst den Vortrag aufbauen, dann passt das auch alles zusammen.
Swanny Geschrieben 17. Mai 2010 Geschrieben 17. Mai 2010 ganz Vorweg: der berühmte rote Faden Wurde bis jetzt bei allen bemekelt die schon vortragen mussten, weshalb wir uns überlegten kurzerhand einen bindfaden an die tafel zu bappen =)=)=) Naja Nadeldrucker finden ihren Einsatz immer noch in Arztpraxen und Thermodrucker z.b. für den Etikettendruck. Aber es stimmt schon, das ist nix was sich jemand Privat hinstellt =) Inhalt (ist zwar schon veraltet, aber hilfreich um das grundlegende zu verstehen) Druckerchannel | Das Drucker-Fachmagazin - kompetent, zuverlässig, unabhängig (ganz nette gruppe, wenn man da lieb fragt darf man sogar kostenpflichtige Bilder für die Präsi verwenden) Ja, es macht Sinn das ganze Vorzuziehen, zumal die Details ja das trockenste sind, und zu anfang noch alle weitesgehend fit sind =) Kommt halt auf deinen Text an, wir haben es erst später gesetzt, da wir im vorfeld einige Begriffe erwähnen ohne die, die zuhörer mit den Details nix anfangen können =) wir selbst werden auch nach diesem IHK-ähnlichem Bogen bewertet. Aber wir bewerten am ende selbst, und wer gut mit der klasse klar kommt, der wird da auch gut abschneiden denke ich. Wir haben einen Klassenkameraden bereits im Voraus 2 Fragen zugesteckt die er uns an unserem großen Tag im anschließenden "Fachgespräch" fragen soll. Die gehen zu weit ins detail um sie direkt einzubauen, so können wir aber unserem Lehrer beweisen, das wir ahnung haben, und uns damit beschäftigt haben =)=)=)
flashpixx Geschrieben 17. Mai 2010 Geschrieben 17. Mai 2010 Aber wir bewerten am ende selbst, und wer gut mit der klasse klar kommt, der wird da auch gut abschneiden denke ich. Das halte ich für sehr gefährlich, denn später hat man das nicht. Die Klasse bewertet letztendlich subjektiv, d.h. derjenige der beliebt ist, wird gut bewertet. In der Realität z.B. Beruf / Studium zählt das Wissen und die Art und Weise des Vortrags, denn oft kennt man die Zuhörer gar nicht Wir haben einen Klassenkameraden bereits im Voraus 2 Fragen zugesteckt die er uns an unserem großen Tag im anschließenden "Fachgespräch" fragen soll. Die gehen zu weit ins detail um sie direkt einzubauen, so können wir aber unserem Lehrer beweisen, das wir ahnung haben, und uns damit beschäftigt haben Damit würdest Du bei mir schnell auf die Nase fallen, denn ich stelle Fragen spontan aus dem Vortrag heraus. D.h. Du kannst Dich nicht vorbereiten und musst eben Dich mit dem Wissen vorher vertraut gemacht haben. Selbst wenn man eben keine Antwort weiß, ist das nicht schlimm, wenn man eben passend pariert.
Swanny Geschrieben 18. Mai 2010 Geschrieben 18. Mai 2010 Das mit der Bewertung sehe ich genauso. Bei den 4 Gruppen die bis jetzt dran waren, war es regelrecht ein Pokerspiel. Jeder musste bewerten, und am ende war es ein rumgezanke welche note "wir" vergeben. Du kannst Dich nicht vorbereiten und musst eben Dich mit dem Wissen vorher vertraut gemacht haben. Hehe, so war das nicht gemeint. Ich bin allerbestens darauf vorbereitet. Habe wirklich viel Zeit in das Referat gesteckt, wahrscheinlich im verhältnis zur wichtigkeit zu viel =) wir haben sowohl Themenfremde als auch Kenner einen Testvortrag gehalten, um zu gucken ob wir alle möglichen Fragen von Leicht bis Schwer auch hinbekommen. Nur es hat sich gezeigt, das unser Lehrer kaum Fragen stellt. zumindest keine Fachlich relevanten. Mehr warum wir uns für die Schriftart entschieden haben oder ähnliches. Und da die Klasse, bis auf 3 ausnahmen zu den "Mundfaulen" gehört. die eigentlich nur was sagen wenn sie müssen, haben wir eben ein paar Mitschüler angestiftet uns was zu fragen. Aber sollten widererwartend doch Schüler wirklich fragen stellen können wir die natürlich beantworten.
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