haxel85 Geschrieben 19. Mai 2010 Teilen Geschrieben 19. Mai 2010 Hallo, bin gerade mit der Erstellung meiner Abschlusspräsentation dran. Habe aber noch meine Probleme mit dem Aufbau. Laut dem Bewertungsbogen der IHK für die Präsi kommt mir das so vor, als soll die Präsi nur kurz den Inhalt der Doku wiedergeben - mit einem ähnlichen Aufbau Hier im Forum lese ich dann was ganz anderes.... Kann mir wer erklären was die IHK wirklich haben will? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Korhil Geschrieben 19. Mai 2010 Teilen Geschrieben 19. Mai 2010 Kann mir wer erklären was die IHK wirklich haben will? Da haben wir schon das Problem, es gibt nicht "die IHK" und selbst in einer der vielen regionalen IHKs ist das wohl nicht einheitlich. Es ist nun (leider) so, das deine Präsi einer subjektiven Bewertung durch deinen Prüfer (und mindestens zwei weiteren) unterliegt. Auch wenn du für "die IHK" alles richtig machst, kann dein Prüfer das weniger gut finden. Mein Prüfer hatte im Winter deswegen ein kleines Briefing gemacht und die grundlegenden Basics besprochen: - rund 15 Folien - maximal 5 Punkte pro Folie (+-2) - "vernünftige" Farbwahl - wenige/keine Spielereien (hüpfende Smilies, Laufschrift, etc.) - Bilder müssen erkennbar sein, sonst weglassen - ... Mein Aufbau war wie folgt: - Dechblatt - Übersicht/Inhaltsangabe - Ausgangslage (grafisch) - Istanalyse - Auftrag - Sollkonzept - Aufteilung des Projektes - Erste Teilaufgabe vorstellen - Zweite Teilaufgabe vorstellen - Dritte Teilaufgabe vorstellen - Ergebnis des Projektes - Wirtschaftlichkeitsanalyse - Zukunftsaussichten - Fazit (Wie toll doch das war, was ich gemacht habe Erzähle ein wenig darüber, wie du das Projekt bearbeitet hast, wo es Probleme gab oder was besonders hervor zu heben ist. Ich hoffe, das hilft dir weiter. Korhil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haxel85 Geschrieben 19. Mai 2010 Autor Teilen Geschrieben 19. Mai 2010 danke damit haste mir sehr geholfen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Iceman346 Geschrieben 19. Mai 2010 Teilen Geschrieben 19. Mai 2010 15 Folien find ich jetzt extrem viel. Man hat doch nur 15 Minuten Präsentationszeit, dann müsste man pro Fole mit einer Minute durch sein. Ich würd, abzüglich Deckblatt etc., so maximal 10 Folien anpeilen. Ich muss mir über das Thema so langsam auch Gedanken machen, woran ich momentan etwas knackse ist die Frage wie ich mein, relativ großes, Datenbankmodell in der Präsentation darstelle. Wenn ich das einfach so auf ne Folie klatsche kann man wahrscheinlich nicht mehr viel davon lesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
broph Geschrieben 19. Mai 2010 Teilen Geschrieben 19. Mai 2010 7-8 Folien sollten reichen, da man zu jeder Folie bestimmt mehr als 1-2 Sätze sagen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Korhil Geschrieben 19. Mai 2010 Teilen Geschrieben 19. Mai 2010 (bearbeitet) 7-8 Folien sollten reichen, da man zu jeder Folie bestimmt mehr als 1-2 Sätze sagen kann. Ich gebe nur wieder, was ein Prüfer in einem "Briefing" für seine drei Prüflinge ausdrücklich gesagt hat. Ein anderer Prüfer mag das anders sehen, bei 7 bis 8 Folien hast du aber jeweils 120 Sekunden Zeit, was ich recht viel finde. Zumal weil das visuelle Medium ja als unterstützendes Hilfsmittel gewünscht und verlangt wird. (wird ja auch als eigener Teil mitbenotet) Mein Betrieb bildet jedes Jahr 2 Fachinformatiker aus, diese hatten in den letzten Jahren auch immer so ca. 15 Folien und nie eine schlechtere Note als 2, so falsch kann das also nicht sein. Bearbeitet 19. Mai 2010 von Korhil Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MaTaPaLoMD Geschrieben 19. Mai 2010 Teilen Geschrieben 19. Mai 2010 woran ich momentan etwas knackse ist die Frage wie ich mein, relativ großes, Datenbankmodell in der Präsentation darstelle. Wenn ich das einfach so auf ne Folie klatsche kann man wahrscheinlich nicht mehr viel davon lesen. Ich würde erst einmal das Modell auf eine Folie klatschen und dann es lesbar auf mehrere Folien aufteilen mit mitlaufenden Bild wo man sich im Modell befindet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
truebsalgeblaese Geschrieben 19. Mai 2010 Teilen Geschrieben 19. Mai 2010 Alternativ kann man auch ein zweites Medium nutzen: Die große Übersicht auf Flipchart-Größe drucken und dort aufhängen... tsg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
VincentRode Geschrieben 20. Mai 2010 Teilen Geschrieben 20. Mai 2010 Bevor noch 100 Threads zum selben Thema erstellt werden, klemm ich mich mal hier drunter. Bei mir tut sich langsam so die Frage auf, auf was ich in meiner Präsentation genau eingehen soll. Präsentation über das fertige Produkt oder Präsentation über das Projekt? Gehe ich auf meinen Projektablauf ein? Obwohl dieser ziemlich genau in meinem Projektbericht hinterlegt ist, der soweit ich weiß auch den Prüfern bekannt ist, oder befasse ich mich mit dem (für mich als AWE) fertigen Programm und erläutere seine Funktionalität und dessen nutzten? Ich finde 15 Minuten sehr wenig und weiß daher nicht genau was die Prüfer haben wollen. Um einen Mix aus allem zu treffen habe ich mir bis jetzt folgenden Aufbau überlegt: 1 Einletung 1.1 Vorstellung + Vorwort 1.2 Erläuterung der Gliederung 2 Ausgangssituation 2.1 Was ist {Firmen Produkt} 2.2 Erläuterung der Notwendigkeit des Projektes 3 Kezept 3.1 Vorgehensmodell 3.1.1 Begründen 3.2 Meilensteine 3.2.1 Begründen 3.3 Wirtschaftlichkeitsanalyse 4 Realisierungsschritte 4.1 Wie bin ich bei der Umsetzung des Projektes vorgegangen 5 Abschluss 5.1 Demonstration (noch unsicher) 5.2 Alternativ Arbeitsablauf in PPT visualisieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Korhil Geschrieben 20. Mai 2010 Teilen Geschrieben 20. Mai 2010 Obwohl dieser ziemlich genau in meinem Projektbericht hinterlegt ist, der soweit ich weiß auch den Prüfern bekannt ist Dein Prüfer hat deine Doku durchgearbeitet - mußte sie ja schließlich auch bewerten - die anderen Prüfer erfahren über dein Projekt aber erst durch dich etwas. Somit kannst du deinen schriftlichen Teil nicht als Grundlage voraussetzen. (zumindest ist das so bei der IHK Mittlerer Niederrhein) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haxel85 Geschrieben 20. Mai 2010 Autor Teilen Geschrieben 20. Mai 2010 Bin jetzt bei 23 Folien... glaub das ist ein bisschen zuviel: Was sollte ich da am besten streichen? Mein Aufbau: Einführung -Einführung Definition -Ausgangssituation -Sollkonzept -Aufgabe -Projektumfeld Planung -Anforderungsspezifikation (wie es zum projekt gekommen ist, etc...) -Vorgehensmodell Durchführung -Analysephase -Planungsphase -Realisierungsphase -Validierungsphase -Abschlussphase Projektabschluss -zeitlicher Soll- Ist-Vergleich -Wirtschaftlichkeit -Fazit Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 20. Mai 2010 Teilen Geschrieben 20. Mai 2010 Hier mal ein Auszug aus einem Dokument der IHK Stuttgart. Ist zwar schon von 2001, aber viel hat sich da nicht geändert: Grundlegendes Die Bewertung der Projektpräsentation geschieht getrennt von der Bewertung der Projektdokumentation. Ziel der Präsentation ist es, dass Zuhörer die Resultate der Projektarbeit aufnehmen und sich in der Lage fühlen, die Ausführungen zu verstehen. Die Zielerreichung hängt von der Aufarbeitung und dem offerieren ab. Wichtig ist, das die Arbeit inhaltlich und auch formal abgeschlossen ist. Der Prüfling darf nicht darauf vertrauen, dass der Prüfer schon weiß, worum es geht und was gemeint ist. roter Faden Damit die Prüfung als durchdacht und sinnvoll eingeschätzt werden soll, ist es notwendig die Prinzipien und Zusammenhänge der Arbeit zu verstehen. Diese didaktische Leistung des Prüflings ist mit Sicherheit keine Nebensache, sie beinflußt den Erfolg seiner Projektarbeit wesentlich. Deshalb sollte der Prüfer den inneren Zusammenhalt sowie die Argumentationsweise der Arbeit nachvollziehen können und für schlüssig empfinden. Der rote Faden muss den Aufbau und die Struktur seiner Präsentation geklärt haben, bevor er die Details ausarbeitet. Was sagt ein Bild Bilder sind oft die Möglichkeit, schwierige Zusammenhänge anschualich darzustellen. Für schwierige Zusammenhänge hilft eine schematische Darstellung, die zusammenhänge schnell zu erfassen. Ein Bild erregt die Aufmerksamkeit, weil es wie eine Oase in der Buchstabenwüste erscheint. Das Bild muss die Informationen knapp und klar vermitteln. Je schneller und problemloser sich die Aussage erschließt, desto besser ist es. -Vermeiden sie Bildelemente, die keine Aussagen haben. Diese Zugaben komplizieren die Bilder nur unnötig und verschleiern die eigentliche Botschaft hinter irrelevantem Make-up -erklären sie alles genau, was nicht sicher verständlich ist; etwa die Bedeutung von Kreisen, Kästchen, Verbindungspfeilen und Schraffuren -Prüfen sie die Bilder auf ihren Beitrag zum Ganzen. Was ohne Nachteil reduziert oder gelöscht werden kann, ist fehl am Platz -Ersetzen sie lange, komplizierte Erklärungen durch Grafiken. Vielleicht ist auch beides nötig, das Bild illustriert dann den text, der Text erläutert das Bild Auf den Folien zu einem Vortrag wird der Anteil der Bilder höher sein, als in der dazugehörigen Projektdokumentation, weil das gesprochene Wort wohl den text, aber nicht die Bilder ersetzen kann. Mündliche Präsentation Der Vortragende bestimmt das Tempo und die Reihenfolge, in welcher der Stoff behandelt wird. Die meisten Zuhörer schlucken einfach das, was ihnen geboten wird. Der Vortrag muss darauf abgestimmt sein, was die Prüfer nach dem Vortrag wissen sollen. Bei der Vorbereitung des Vortrages sollte man sich die folgenden Fragen stellen um ggf. sein Konzept auf die örtlichen und zeitlichen Gegebenheiten abzustimmen. -Wieviel Zeit habe ich? -Its der Termin problematisch, z.B. nach dem mittagessen oder spät am Nachmittag -Wieviele Zuhörer werde ich haben? -Wie ist der Vortragsraum beschaffen und ausgerüstet? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cath Geschrieben 20. Mai 2010 Teilen Geschrieben 20. Mai 2010 Bin jetzt bei 23 Folien... glaub das ist ein bisschen zuviel: Was sollte ich da am besten streichen? Mein Aufbau: Einführung -Einführung Definition -Ausgangssituation -Sollkonzept -Aufgabe -Projektumfeld Planung -Anforderungsspezifikation (wie es zum projekt gekommen ist, etc...) -Vorgehensmodell Durchführung -Analysephase -Planungsphase -Realisierungsphase -Validierungsphase -Abschlussphase Projektabschluss -zeitlicher Soll- Ist-Vergleich -Wirtschaftlichkeit -Fazit Wenn ich deine Unterpunkte zähle, komme ich auf 15 Punkte = 15 Folien Arbeite mehr mit Stichworten über die du dann erzählst und verkürze so dein Gesamtvolumen. 23 Folien wird eine Schnelldiashow und ich fürchte du hast auf den einzelnen Folien zu viel Text. Nicht zuviel Text auf die Folien packen, ihr sollt präsentieren und nicht die Folien ablesen. Verweise auf die Doku sind allerdings erlaubt, wenn etwas in der Doku schon ausführlich erläutert ist und den zeitlichen Rahmen der Präsentation sprengen würde. Thema oder Themnpunkt kurz ansprechen und dann sagen im Detaill können sie das in meiner Doku auf Seite xx nachlesen. mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Korhil Geschrieben 21. Mai 2010 Teilen Geschrieben 21. Mai 2010 Verweise auf die Doku sind allerdings erlaubt, wenn etwas in der Doku schon ausführlich erläutert ist und den zeitlichen Rahmen der Präsentation sprengen würde. Thema oder Themnpunkt kurz ansprechen und dann sagen im Detaill können sie das in meiner Doku auf Seite xx nachlesen. mfg Würde ich nicht machen. In der Präsentation soll man sich und sein Projekt "verkaufen", da finde ich solche Verweise ehr störend. Für soetwas gibt es ja den schönen Schlußsatz: "Ich danke für ihre Aufmerksamkeit und stehe ihnen jetzt für weiterführende Fragen gerne zur Verfügung." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
haxel85 Geschrieben 21. Mai 2010 Autor Teilen Geschrieben 21. Mai 2010 Wenn ich deine Unterpunkte zähle, komme ich auf 15 Punkte = 15 Folien Arbeite mehr mit Stichworten über die du dann erzählst und verkürze so dein Gesamtvolumen. hab teilweise zu manchen punkten mehrere folien... z.B. zur realisierungsphase habe ich 4 folien (überblick, weitere infos, screenshots.....) ich denke da muss ich insgesamt drastisch kürzen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derForest Geschrieben 21. Mai 2010 Teilen Geschrieben 21. Mai 2010 Ich finde 15 Minuten sehr wenig und weiß daher nicht genau was die Prüfer haben wollen. Die IHK Düsseldorf hat auf Ihrer Website ein Dokument veröffentlicht, wo ich mir fast sicher bin das die anderen IHKs sowas auch haben. Nennt sich Die Berufe der IT: Handreichung zur Abschlussprüfung für Auszubildende, Ausbildungsbetriebe und Berufsschule Darin findet man einen ähnlichen Text wie bubu44 ihn eingestellt hat. Sowie die Bewertungsbögen für Dokumentation, Präsentation und Fachgespräch. Einfach mal rein schauen, ist sehr interessant und macht das ganze ein stück weit transparenter. Gruß derForest Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cath Geschrieben 21. Mai 2010 Teilen Geschrieben 21. Mai 2010 Würde ich nicht machen. In der Präsentation soll man sich und sein Projekt "verkaufen", da finde ich solche Verweise ehr störend. Für soetwas gibt es ja den schönen Schlußsatz: "Ich danke für ihre Aufmerksamkeit und stehe ihnen jetzt für weiterführende Fragen gerne zur Verfügung." Ich bin mir nicht sicher ob du mein Statement richtig verstanden hast. Also, falls ein Thema sehr ausführlich ist, und oder kompliziert zu erklären ist, somit zeitintensiv und dazu führt, dass man in seiner Präsentation nicht alles ansprechen könnte, dann soll man in der Form diesen Themenpunkt kürzen, in dem man ihn anspricht, aber weitergehende Erläuterungen und Ausführungen sich schenken kann, wenn es sowieso schon ausführlichst in der Doku steht. Dann ist der Verweis, am besten mit genauer Angabe (Abschnitt/Seitenzahl) durchaus empfehlenswert und sogar erwünscht. Denn wie gesagt, eine Kopie der Doku in Präsentationsform ist kontraproduktiv. Und ob du zur Verfügung stehst oder nicht, die weiterführenden Fragen kommenin diesem Fall immer zu 100% auser du befindest nach Kreislaufzusammenbruch im Koma ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cath Geschrieben 21. Mai 2010 Teilen Geschrieben 21. Mai 2010 hab teilweise zu manchen punkten mehrere folien... z.B. zur realisierungsphase habe ich 4 folien (überblick, weitere infos, screenshots.....) ich denke da muss ich insgesamt drastisch kürzen Vielleicht wäre eine Idee, die Folie mit dem Überblick z. B. heraus zu nehmen und auf dem Flipchart zu präsentieren. Schöne Übersicht geplottert und gut lesbar auf nem Flipchart zusätzlich zur Präsentation via PPP und Beamer können schon punkten (2tes Medium etc) Sind diese Screenshots in der Doku? dann brauchst du sie nicht alle in der Präsentation. Weitere Infos als Stichpunkte und die Informationen rein verbal erläutern. so als Tip mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Korhil Geschrieben 21. Mai 2010 Teilen Geschrieben 21. Mai 2010 Ich bin mir nicht sicher ob du mein Statement richtig verstanden hast. Also, falls ein Thema sehr ausführlich ist, und oder kompliziert zu erklären ist, somit zeitintensiv und dazu führt, dass man in seiner Präsentation nicht alles ansprechen könnte, dann soll man in der Form diesen Themenpunkt kürzen, in dem man ihn anspricht, aber weitergehende Erläuterungen und Ausführungen sich schenken kann, wenn es sowieso schon ausführlichst in der Doku steht. Dann ist der Verweis, am besten mit genauer Angabe (Abschnitt/Seitenzahl) durchaus empfehlenswert und sogar erwünscht. Denn wie gesagt, eine Kopie der Doku in Präsentationsform ist kontraproduktiv. Und ob du zur Verfügung stehst oder nicht, die weiterführenden Fragen kommenin diesem Fall immer zu 100% auser du befindest nach Kreislaufzusammenbruch im Koma ;-) Kann sein, das wir ähnliches meinen, einander aber schlecht verstehen. Ich bin nur der Meinung, das eine Präsentation nicht durch eine Inhaltsangabe der Doku ersetzt werden soll. Kein Prüfer macht sich die Mühe, auf Grund von Verweisen während der Präsentation, die Textpassagen aufzuschlagen und vertiefend zu lesen. Aus diesem Grund würde ich diese Verweise mit Seitenangabe weglassen - stört den Präsentationsfluß, da es unnötig Kräfte bindet - und das Projekt in (groben Zugen) selbst darstellen. Indem du manche Sachen offen läßt, gibst du den Prüfern die Vorlage, dich in diesen Bereichen durch Nachfragen weiter profilieren zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Cath Geschrieben 21. Mai 2010 Teilen Geschrieben 21. Mai 2010 Also man soll nicht auf den Folien Inhaltsangaben verwenden. Sondern vielmehr den Punkt ansprechen und dann sinngemäß sagen: z.B .."die genaue Vorgehensweise steht in meiner Doku auf Seite 09.." Dies ist kein Problem und gängige Praxis und der Pate der Doku weiß es sowieso und wenn es einen der beiden anderen wirklich interessiert schaut er auch nach. Dies soll nicht zur gängige Regel in einer Präsentation werden, aber so kann man ein bis zwei Punkte welche sehr ausführlich sind dennoch in der Präsentation unterbringen ohne den zeitlichen Ablauf zu sprengen und den Projektzusammmenhang in Reihenfolge wiedergeben. Und ja es gibt Prüfer, die machen sich a) die Arbeit und besser etwas gekürzt dageben und auf die Doku verweisen, als den Punkt mangels Zeit ganz wegzulassen und somit den Ablauf des Projektes nicht komplett wiedergeben. Aber jeder so wie er meint mfg Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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