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Fragen zur Präsentation des Projekts


OdinPG

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Guten Mittag,

ich habe mir die letzten Tage Gedanken zu meiner Präsentation gemacht, die ich demnächst halten muss. Von einem verkürzer aus der Klasse weiß ich, dass man Wert auf den Einsatz verschiedener Präsentationsmedien während der Präsentation legt.

Als Projekt wurde die betriebsinterne Vertriebsdatenbank neu entwickelt. Während des Projekts wurde als geeignete Basis MS Access gewählt.

Für die Präsentation habe ich mir die folgende grobe Aufteilung ausgedacht:

Hauptpräsentation mittels PowerPoint:

  • Einleitung (Vorstellung des Projektbetriebs)
  • Ist-Zustand
  • Probleme Ist-Zustand mit Überleitung zum Soll-Zustand
  • Projektplanung (Stundenplanung, Kosten des Projekts, sowie Kosten-Nutzen-Analyse bzw. Kosten-Nutzen-Gegenüberstellung)
  • Durchführung (Bin ich mir noch unsicher, was rein kommt)
  • Abschluss (Stundenvergleich, Ausblick und Fazit)

Folgende spezielle Themen/Punkte würde ich auf einem Flipchartbogen darstellen:

  • Agenda
  • Vergleich alte und neue Anwendung (bin mir noch nicht sicher ob das gebraucht wird)
  • Warum Access? (Falls die Frage vom PA kommt)
  • Active Directory (ganz grob was man damit machen kann) & LDAP (Benutzerauthentifizierung)

Der Letzte Punkt des Flipcharts ist notwendig, weil ich mich gegen eine Authentifizierung mittels LDAP am Active Directory und für eine interne Benutzerverwaltung entschieden habe.

Ich bin auch am Überlegen, den Aufbau der Datenbank als Overheadfolie mit zu nehmen, da dieser eine ganze DinA4 Seite benötigt.

Was meint ihr zu dieser Aufteilung und generell zu dem Aufbau der PowerPoint-Präsentation? Sind die Medienwechsel so in Ordnung, oder ist das mit dem Overheadprojektor dann doch zu viel?

Gruß Christian

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Über den Einsatz verschiedener Präsentationsmedien ist hier schon oft geredet worden. Hier hat jeder verschiedene Ansichten. Ich habe bisher wenige Leute erlebt, die bei der Abschlußprüfung ein Flipchart eingesetzt haben. Noch weniger waren dabei, die das auch gut gemacht haben.

Ich persönlich würde darauf verzichten, da es doch gehörig in die Hose gehen kann. Und da du ja ständig wechseln würdest (geht ja nicht alles auf ein Flipchart drauf), wirst du sicher nicht ruhiger dabei. Eine Agenda interessiert mich nur am Anfang, dann kann die weg. Also reicht meines Erachtens eine PP_Folie. Aber das is nur mein Geschmack :)

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Über den Einsatz verschiedener Präsentationsmedien ist hier schon oft geredet worden. Hier hat jeder verschiedene Ansichten. Ich habe bisher wenige Leute erlebt, die bei der Abschlußprüfung ein Flipchart eingesetzt haben. Noch weniger waren dabei, die das auch gut gemacht haben.

Ich persönlich würde darauf verzichten, da es doch gehörig in die Hose gehen kann. Und da du ja ständig wechseln würdest (geht ja nicht alles auf ein Flipchart drauf), wirst du sicher nicht ruhiger dabei. Eine Agenda interessiert mich nur am Anfang, dann kann die weg. Also reicht meines Erachtens eine PP_Folie. Aber das is nur mein Geschmack :)

Wann setzt man denn ein Flipchart "richtig" ein? Ich nutze dieses ja um eine Erklärung zu veranschaulichen. Wenn ich z.B. alle Folientitel Ordentlich darauf abbilde, brauche ich doch eigentlich auch keine "Laufleiste" mehr, die zeigt, wo ich gerade bin...

Die letzten beiden Punkte des Flipcharts (Warum Access? und AD & LDAP) könnte man auch noch in Folien packen, was u.U. besser ist...

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Nun ja...

Dafür wollte ich dieses ja eigentlich verwenden. Ich kann nämlich nicht sonderlich schön an einer Tafel/einem Flipchart schreiben, was durch nervosität und eine im Laufe der Ausbildung immer weiter verschlechterte Handschrift nur verstärken... (Leserlichkeit usw.)

Ich mache über das lange Wochenende (Donnerstag bis Montag) meine Präsentation, so wie ich es für richtig halte, fertig. Dann wird diese am Dienstag vor meinem Chef präsentiert, der mir im Anschluss daran hoffentlich noch ein paar Verbesserungsvorschläge mit gibt.

Wenn dann die Präsentation wirklich fertig ist, hatte ich vor das ER-Modell drucken zu lassen, damit ich das zur erläuterung (bei evtl. Fragen, die kommen werden) einfach aufhängen kann.

Bei der Agenda bin ich mir nicht sicher, allerdings würde ich diese handschriftlich so schön es eben geht anfertigen. Oder sollte dann besser beides gedruckt/handschriftlich sein (einheitliches Aussehen usw.)?

Gruß Christian

PS: Sollte ich in der Präsentation noch mal zusätzlich auf die Kosten-Nutzen-Analyse eingehen, die in der Doku schon niedergeschrieben wurde, eingehen, oder reicht es, wenn ich kurz am Ende den Nutzen der neuen gegenüber der alten Software erläutere? Als Zielgruppe für die IHK Darmstadt dachte ich an den Kunden...

Bearbeitet von OdinPG
Text erweitert (Zielgruppe)
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Doppelposts sind böse und doch mache ich einen...

Ich habe meine Abschlusspräsentation bei der IHK Darmstadt. Hier möchte ich dem Prüfungsausschuss die Rolle "Kunde/Auftraggeber" zuteilen. Dazu habe ich mir folgende Gliederung ausgedacht:

Einleitung

  • Projektumfeld / Projektbetrieb
  • Ausgangssituation mit einigen wichtigen Problemen, wie z.B. fehlende Eingabemöglichkeiten
  • Zielsituation / Sollkonzept

Hauptteil

  • Erläutern des alten Geschätsprozesses
  • Erläutern des neuen optimierten Geschäftsprozesses
  • Vorteile der neuen Anwendung gegenüber der alten

Abschluss

  • Zeitvergleich (Soll und Ist)
  • Fazit und Ausblick

Was denkt ihr dazu? Ich dachte an eine Folie pro Punkt, wobei ich das beim Hauptteil noch nicht festlegen kann. Kann ich meine Präsentation so aufbauen? Ich lese oft, dass man "einfach" die Doku nochmals in Kurzform präsentieren soll, weswegen ich nun doch sehr verunsichert bin.

Zu meinem Projekt. Ich habe mir eine bestehende alte Anwendung angeschaut, die Anforderungen ermittelt und diese dann auf einer geeigneten Basis neu entwickelt.

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Hallo zusammen,

ich habe mir hier im Forum einige Posts bezüglich der Projektpräsentation durchgelesen.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass viele lediglich das Projekt vorstellen, aber nicht auf Details eingehen.

Ich mache eine Präsentation für den Ausbildungsberuf FIAE und bin mir jetzt nicht sicher, ob ich nur mein Projekt und meine Anwendung vorstellen soll, also Soll/Ist, Probleme, etc., oder auch auf interne Details wie Klassenhierarchie etc. eingehen soll.

Gibt es hier eventuell Präsentationen zum Download, an welchen man sich orientieren könnte?

Danke im Voraus.

Gruß

n2k

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Wann setzt man denn ein Flipchart "richtig" ein? Ich nutze dieses ja um eine Erklärung zu veranschaulichen. Wenn ich z.B. alle Folientitel Ordentlich darauf abbilde, brauche ich doch eigentlich auch keine "Laufleiste" mehr, die zeigt, wo ich gerade bin...

Ich persönlich würde ein Flipchart nur in einem Workshop einsetzen. Für eine Präsentation reichen mir die Folien. Eine Laufleiste ist für meinen Geschmack auch nicht nötig. Z.B. Folie 4 von 15 reicht da vollkommen aus.

Auch wenn du ein Flipchart nur dazu benutzen willst, um vorbereitete Blätter mit Zeichnungen aufzuhängen. Man sollte daran denken, das man den Prüfern dann den Rücken zuwendet. Je mehr Blätter, desto häufiger. Wenn du dazu auch noch nervös bist und dir evtl. mehrfach das Blatt entgleitet, dann ist das nich so dolle.

Zu deiner Gliederung:

finde ich nicht schlecht, da es dein Projekt präsentiert. Mich als Prüfer interessiert nicht, welchen Button und Haken du wo gesetzt hast. Ich will dein Projekt verstehen. Eine Installationsanleitung steht sicher im Handbuch.

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Zu deiner Gliederung:

finde ich nicht schlecht, da es dein Projekt präsentiert. Mich als Prüfer interessiert nicht, welchen Button und Haken du wo gesetzt hast. Ich will dein Projekt verstehen. Eine Installationsanleitung steht sicher im Handbuch.

Na Ja... Eine Installationsanleitung existiert so nicht, da die Anwendung nach der Fertigstellung durch mich eingerichtet wurde, also Datenbankdatei auf einem Netzlaufwerk abgelegt (wie es der Kunde wollte), Verknüpfung der Tabellen ins Frontend, usw.

Das Handbuch beschreibt lediglich, wie man die Anwendung benutzt. Das ganze wurde kurz und bündig ausformuliert. Die Installationsanleitung habe ich total vergessen. :upps

Wie habe ich das nur vergessen können... aber jetzt ist es wohl zu spät... :(

Ich habe es mir als Ziel gesetzt nur 7 bis 8 Folien zu erstellen (so wie es hier auch zum Teil empfohlen wurde), denn so habe ich mehr Zeit etwas zu den einzelnen Punkten zu sagen, anstatt durch die Präsentation zu rennen wie bekloppt.

Hallo zusammen,

ich habe mir hier im Forum einige Posts bezüglich der Projektpräsentation durchgelesen.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass viele lediglich das Projekt vorstellen, aber nicht auf Details eingehen.

Ich mache eine Präsentation für den Ausbildungsberuf FIAE und bin mir jetzt nicht sicher, ob ich nur mein Projekt und meine Anwendung vorstellen soll, also Soll/Ist, Probleme, etc., oder auch auf interne Details wie Klassenhierarchie etc. eingehen soll.

Gibt es hier eventuell Präsentationen zum Download, an welchen man sich orientieren könnte?

Danke im Voraus.

Gruß

n2k

Das ist abhängig von "der IHK", der du zugeteilt bist. Ich habe mit einem gesprochen, der bei der IHK Frankfurt seine mündliche Prüfung gemacht hat und wenn ich mich richtig entsinne, ist dort der Prüfungsausschuss der Prüfungsausschuss ohne eine bestimmte Rolle. Des Weiteren glaube ich, dass man von ihm eine technisch orientierte Präsentation des Projekts sehen wollte...

Wegen der unterschiedlichen Handhabung helfen da alte Präsentationen nur bedingt weiter... (meine Meinung)

Bearbeitet von OdinPG
Anmerkung zum Post von n2k
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Da bin ich wieder. :D

Ich wollte mal eure Meinung einholen. Und zwar habe ich die Präsentation nun inhaltlich fertig. Das Layout wird nochmal geändert. Mir geht es momentan nicht ums aussehen, sondern nur um den Inhalt, und was ihr dazu denkt. Was ist gut, was ist schlecht, ...

Macht der Zeitvergleich kurz vor Ende der Präsentation Sinn? Wenn ja, sollten hier wirklich alle Arbeitsschritte aufgelistet werden, oder reicht es, wenn ich nur die wichtigsten nehme? Diese Tabelle ist nämlich ein bisschen zu groß für eine Folie... :rolleyes:

PräsiFachinformatikerDE.ppt

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An welche Zielgruppe soll die Präsi gerichtet sein? PA allgemein oder Kunde/Auftraggeber oder ...?

Gruß Martin

2 Ansprechpartner erfassbar

Edit: Wenn ich sowas lese bekomm ich Zahnschmerzen. Und wenn nun nächstes Jahr ein 3. oder 4. Ansprechpartner gebraucht wird, muß man etwas am Modell ändern?

Im Sinne eines vernünftigen Modells ist das wohl eher suboptimal.

Bearbeitet von MartinSt
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An welche Zielgruppe soll die Präsi gerichtet sein? PA allgemein oder Kunde/Auftraggeber oder ...?

Gruß Martin

Die Rolle des Prüfungsausschusses ist die des Kunden/Auftraggebers.

Wenn ich sowas lese bekomm ich Zahnschmerzen. Und wenn nun nächstes Jahr ein 3. oder 4. Ansprechpartner gebraucht wird, muß man etwas am Modell ändern?

Im Sinne eines vernünftigen Modells ist das wohl eher suboptimal.

Das Ding ist halt, dass die alte Anwendung auf einen Ansprechpartner limitiert war. Bei dem Interview für die Ist-Analyse und die Analyse der Anwendung wurde jedoch die Anforderung geäußert einen zweiten Ansprechpartner erfassen zu können.

Dieser ist fest im Datenmodell, wodurch gegen eine der Normalformen, die dritte, verstoßen wird. Der Aufbau ist ähnlich folgendem: Interessent(ID, ..., Ansprechpartner1, Ansprechpartner2).

Sicherlich hätte man diese Daten auslagern müssen, allerdings bestand nicht die Notwendigkeit, da in der Zukunft auch nicht der Bedarf eines dritten, vierten oder fünften Ansprechpartners besteht. Das hängt auch mit dem Aufbau der verschiedenen Masken zusammen, die teilweise übernommen wurden. ;)

Dieser Punkt ist aber einer der Punkte, die evtl. raus müssen, weil ich u.U. dann zu viel Zeit verbrauche (generell, da ich manchmal etwas laaangsamer spreche)...

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Die Rolle des Prüfungsausschusses ist die des Kunden/Auftraggebers.

Dann solltest du in der Präsi die Vorteile der neuen Lösung für den Kunden noch deutlicher machen. Interessieren deinen Kunden nicht auch Dinge wie Sicherheit der Daten, Verfügbarkeit, Laufzeitverhalten, Kosten ....?

Dein Kunde weiß, was ein XOR ist?

Das hängt auch mit dem Aufbau der verschiedenen Masken zusammen, die teilweise übernommen wurden.

Ist das Ganze nun eine Neuentwicklung oder eine Erweiterung der bisherigen Lösung?

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Irgendwie habe ich den Eindruck, dass viele lediglich das Projekt vorstellen, aber nicht auf Details eingehen.

Ich mache eine Präsentation für den Ausbildungsberuf FIAE und bin mir jetzt nicht sicher, ob ich nur mein Projekt und meine Anwendung vorstellen soll, also Soll/Ist, Probleme, etc., oder auch auf interne Details wie Klassenhierarchie etc. eingehen soll.

Naja, du wirst selbst merken, dass man in 15 Minuten das Projekt nicht in seiner ganzen Tiefe darstellen kann. In der Regel kennt von den Prüfern auch nur einer die Dokumentation. Es werden zudem mehrere Prüflinge an einem Tag abgenommen. Du wirst dir also vorstellen können, dass du schnell in die Gefahr laufen würdest, diese Leute mit Details zu überfordern oder zu langweilen. Warum du nun dieses oder jenes Attribut als protected oder private deklariert hast, interessiert auf gut Deutsch kein Sau.

Es stellt sich außerdem die Frage, welche Details überhaupt wichtig sind. Für den Programmierer sind dies oft Sachen, bei denen er viel Schmalz investieren musste und mit denen er sich profilieren kann. Für den Prüfer sind vielleicht ganz andere Dinge wichtig.

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Dann solltest du in der Präsi die Vorteile der neuen Lösung für den Kunden noch deutlicher machen. Interessieren deinen Kunden nicht auch Dinge wie Sicherheit der Daten, Verfügbarkeit, Laufzeitverhalten, Kosten ....?

Dein Kunde weiß, was ein XOR ist?

Ist das Ganze nun eine Neuentwicklung oder eine Erweiterung der bisherigen Lösung?

Das würde ich gleich mit erklären. Dass nur entweder das eine oder das andere eintreten kann. Beim Kunden handelt es sich jedoch um IT-Versierte Leute/Mitarbeiter, wie es auch in der Dokumentation geschrieben steht, weshalb ich das eigentlich voraussetzen kann.

Die Anwendung an sich wurde auf einer geeigneten Basis neu entwickelt. Da sich das Layout der alten Anwendung jedoch bewährt hat, wurde dieses als Basis übernommen und angepasst.

Sollte ich als Rolle eventuell "IT-Versierter Kunde/Auftraggeber" angeben, oder das ganze (wie ich es erst vor hatte) mit zu erklären? Den Geschäftsprozess wollte ich in etwa wie folgt erklären: "Zuerst wird geprüft, ob der Client eingeschaltet ist. Dieser ist entweder eingeschaltet, oder eben nicht und muss eingeschaltet werden."

Die Erläuterungen zu den beiden Folien sind noch nicht fertig ausformuliert, denn da Sitze ich gerade dran.

Ich als Kunde würde mich hauptsächlich für die gravierenden Neuerungen interessieren (Wiedervorlage, Export, Einsparungen, Anwendung unter aktuellen Betriebssystemversionen wieder lauffähig). Zu diesen Punkten wollte ich dann jeweils ein oder zwei Sätze sagen, um das eben zu erläutern...

Meinst du mit Kosten die Projektkosten? Die habe ich absichtlich weggelassen, damit das nicht zu viel wird. Oder sollte ich das zeitgleich mit der Zeitplanung erläutern? Sicherlich würden mich auch die Kosten interessieren, die stehen jedoch in der Projektdokumentation...

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Eher nach dem Preis als nach technischen Details. Die Kosten des Projekts würde ich dann anschließend an den Zeitvergleich erläutern. Das Ding ist halt, dass die Kosten nur aus der Arbeitszeit bestehen, da alle benutzten Utensilien bereits zuvor in anderen Projekten genutzt wurden, diese also nicht mehr explizit aufgeführt wurden.

Das wäre dann eine mehr oder weniger ziemlich leere Folie…

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Irgendwie konnte ich den Thread nicht mehr bearbeiten...

Ist der Geschäftsprozess als EPK eventuell zu technisch? Ich könnte den ja auch wie folgt vereinfachen:

ALT

Client-PC anschalten > Anwendung starten > Interessent heraussuchen > Bemerkungsfelder durchsehen (Zeitaufwendig) > Kunde Kontaktieren.
NEU
Anwendung starten > Wiedervorlage öffnen > Wiedervorlage nach Interessent filtern > Kunde kontaktieren 

Das könnte ich auf eine Folie als Überleitung zu den Vorteilen der neuen Anwendung nutzen...

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Warum soll es eigentlich der Anwender/Kunde als Zielgruppe der Präsi sein und nicht einfach der PA?

Diesem könntest du dann nämlich schön die ganzen fachlichen Hintergründe präsentieren, die einen Kunden natürlich nicht interessieren.

Wenn das ganze so einfach wäre...

Die IHK Darmstadt will unbedingt eine Rolle zugewiesen bekommen. Allerdings darf die Rolle Prüfer/Prüfungsausschuss nicht vergeben werden. Es muss also unbedingt so etwas sein wie Kunde/Auftraggeber, Geschäftsleitung, Management oder was einem halt einfällt...

Und da ich die ganze mündliche Prüfung als Vorbereitung für mein späteres Berufsleben sehe, denke ich mir, dass es doch eine nette Übung ist, wenn der Prüfungsausschuss den Kunden mimt. :D

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