Veröffentlicht 16. Juni 201015 j Hallo zusammen, ich hätte mal eine Frage an die Leute vom Fach. Ausgangssituation: Ich habe mehrere Clients auf denen WinCE läuft. Diese Clients erzeugen alle 5-10 sek eine Datei und speichern diese. Um an diese Dateien zu kommen läuft im moment jede Stunde per Task ein dos-batch: @ftp -i -s:"%~f0"&GOTO:EOF open xx.xx.xx.xx anonymous ano lcd C:\FTPRoot\Import\SAR0001 cd /posclient/bin/Export mget "*.dat" close open xx.xx.xx.xx anonymous ano cd /posclient/bin/Export mdelete "*.dat" close open xx.xx.xx.xx anonymous ano lcd C:\FTPRoot\Import\SAR0002 cd /posclient/bin/Export mget "*.dat" close open xx.xx.xx.xx anonymous ano cd /posclient/bin/Export mdelete "*.dat" close etc. Das Problem was ich dabei habe ist, dass dieser Vorgang sehr lange dauert,da teilweise auch Clients mal nicht erreichbar sind. Zweitens ich die befürchtung habe, dass genau zwischen dem mget und dem mdelete neue Dateien erzeugt wurden die dann gelöscht werden. Hat jemand eine Idee diesen Vorgang zu optimieren.
16. Juni 201015 j Ich würde da auf eine andere Skriptsprache umschwenken, die direkt per FTP zugreifen kann. So könnte man vor dem Kopieren und Löschen der Dateien, zugehörige Kontrolldateien in Form von <Dateiname>.lck erzeugen. Am Ende eines Durchlaufs werden dann nur die Datei angefasst, für die eine entsprechende *.lck vorhanden ist. Um auszuschließen, dass der Prozess keine Dateien anpackt, die noch geschrieben werden, kannst du den Timestamp der Datei abfragen.
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