flashpixx Geschrieben 5. Juli 2010 Teilen Geschrieben 5. Juli 2010 Bei uns war in den Diplomstudiengängen zwischen WiInf und Inf was Mathe anging kein Unterschied (Lineare Algeba 1+2, ANalysis 1+2). Zum Bachelor wurde das geändert: Inf wie Diplom, WiInf LA2 wurde gestrichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Nandus Geschrieben 8. Juli 2010 Teilen Geschrieben 8. Juli 2010 @flashpixx in Hessen kann man sich an fast allen Unis mit einem FHR immatrikulieren Auf jedenfall sollte man vor dem Studium insbesonders bei einer FHR sich Mathe vorher reinziehen. Vorkurse an der entsprechenden FH oder Uni bzw. im Fernstudium bei der FeU in Hagen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast K!k3i Geschrieben 13. Juli 2010 Teilen Geschrieben 13. Juli 2010 Davon mal abgesehen halte ich Faulheit und Unterschätzen der Anforderungen für einen großen Faktor bei der Sache. So schwer waren die Prüfungen eigentlich nicht, aber viele haben Probleme damit, sich selbst zum Arbeiten zu motivieren, wenn sie nicht wie früher in der Schule an die Hand genommen werden. Eine große Zahl der Erstsemester macht sich während der Vorlesungszeit erstmal einen faulen Lenz, zieht die Belege einfach aus dem Internet (womit eine Gelegenheit zur Übung unterlassen wird) und wundert sich kurz vor Prüfungsbeginn, dass zwei Tage nicht ausreichen, um den gesamten Stoff nachzuholen. Da ich als studentische Hilfskraft Belege kontrolliere, sehe ich die ganzen abgeschriebenen Sachen - über die Hälfte der Belege sind aus dem Netz. Es ist eigentlich kein Wunder, wenn dann solche Quoten rauskommen. Mein Tipp darum: Sich gleich am Riemen reißen, von Anfang jede Gelegenheit zum Üben nutzen, dann klappts auch mit Mathematik im Studium. Genau DAS ist das Problem. Der Unterricht in meiner alten Schule/Ausbildung war nicht mehr der typische Unterricht, sondern nur abschreiben und "selbst" damit erklären und selbst üben, da einfach mehr Stoff da war und im Unterricht nicht geübt wurde (ist ja auch irgendwo klar). Am Anfang ging das noch, da etwas weniger zu machen, aber dann hab ich nichts mehr weiter gemacht und pech gehabt - Faul gewesen. Später dann wieder ran gehalten. Darf man zwischendurch halt nicht Schlafen und immer alles vor sich her schieben. Ich kenn das Problem der mangelnden Selbstdisziplin für Fächer, welche mich nicht wirklich interessieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T3D Geschrieben 13. Juli 2010 Teilen Geschrieben 13. Juli 2010 Hey, also ich find diese Panikmacherrei vor Mathe ist voellig ueberfluessig. Ich studiere Wirtschaftsinformatik an einer Technischen Fachhochschule und habe nun das 2. Semester beendet. Im Ersten Semester haben wir sozusagen den Stoff der 11-13 Klasse wiederholt und sind etwas tiefer in die Materie hineingegangen. Im 2 Semester hatten wir nun Vektoren und Matrizen und die Grundzuege der Statistik. Wir hatten in Mathe auch "nur" ne durchfallquote von ~30% im ersten Versuch. Viel schlimmere Fächer waren BWL -> 50% Java -> 65% Ich denke wenn man etwas logisch denken kann und sich etwas hinter die Faecher klemmt die einen nicht so liegen, sollte zumindest das Studium an einer FH nicht das Problem darstellen. Ted Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_nibor Geschrieben 14. Juli 2010 Teilen Geschrieben 14. Juli 2010 was genau, waren die Schwerpunkte in BWL und Java? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DocInfra Geschrieben 14. Juli 2010 Teilen Geschrieben 14. Juli 2010 Technischen Fachhochschule und habe nun das 2. Semester beendet. Im Ersten Semester haben wir sozusagen den Stoff der 11-13 Klasse wiederholt und sind etwas tiefer in die Materie hineingegangen. Im 2 Semester hatten wir nun Vektoren und Matrizen und die Grundzuege der Statistik. Öhh... das war bei uns ein ein Modul im ersten Semester. Statistik ist auch ein Modul etwas später. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ezra Geschrieben 14. Juli 2010 Teilen Geschrieben 14. Juli 2010 (bearbeitet) also ich find diese Panikmacherrei vor Mathe ist voellig ueberfluessig. Ich studiere Wirtschaftsinformatik an einer Technischen Fachhochschule und habe nun das 2. Semester beendet. Im Ersten Semester haben wir sozusagen den Stoff der 11-13 Klasse wiederholt und sind etwas tiefer in die Materie hineingegangen. Im 2 Semester hatten wir nun Vektoren und Matrizen und die Grundzuege der Statistik. Wir hatten in Mathe auch "nur" ne durchfallquote von ~30% im ersten Versuch. Die Schwierigkeit hängt stark von der gewählten Hochschule und dem dortigen Schwerpunkt des Studienfachs zusammen. Es gibt Hochschulen, da haben die Informatiker ihre Mathevorlesung zusammen mit den Mathematikern. Ich wette, dass es dort nicht ganz so leicht ist. Bei uns (ich studiere Informatik) lag die Durchfallquote in Analysis in den letzten drei Jahren bei etwa 75%. Aber ja, Panikmache muss nicht sein. Die Gründe hatte ich bereits aufgeführt. @K!k3i Vielleicht kannst Du Dich damit motivieren, dass Du Mathematik erstens unbedingt für die interessanten Fächer später brauchst. Zweitens willst Du das Studium schaffen - halt Dir die Vorteile vor Augen und das, was Du erreichen willst. Das liegt allein in Deiner Hand. Wenn Du dann die ersten Prüfungen mit Erfolg hinter Dir hast, kannst Du stolz auf Dich sein, Dir auf die Schultern klopfen und weitermachen. Bearbeitet 14. Juli 2010 von Ezra Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T3D Geschrieben 14. Juli 2010 Teilen Geschrieben 14. Juli 2010 Ja natuerlich haengts von der Hochschule ab, vorallem obs ne Uni oder ne FH ist. Aber hier gibt es immer sone Allgemeine Panikmacherrei, von der ich mich uebrigens auch vor dem Studium hab mitreissen lassen, und ich kann es jetzt nur noch bedingt nachvollziehen. was genau, waren die Schwerpunkte in BWL und Java? in Java waren es echt nur die Grundzüge, bis hin von erstellen von leichten-mittelschweren Algorithmen in BWL war es hingegen sehr komplex vom Inhalt her (meine Meinung)- von der Geschichte der (Volks-)wirtschaft, über Rechtsformen bis hin zur EZB Ted Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_nibor Geschrieben 14. Juli 2010 Teilen Geschrieben 14. Juli 2010 keine Buchhaltung, Kostenrechnung, Kostenleistungsrechnung, Zweifelhafte Forderungen? Dann war das, wie ich es verstehe, reine Theorie in der Prüfung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
T3D Geschrieben 14. Juli 2010 Teilen Geschrieben 14. Juli 2010 Rechnungswesen hatten wir als extra Modul. Da war der Durchschnitt auch bei 2,0 und die Durchfallquote lag nahe bei 0 Und ja BWL/VWL war Theorie pur Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geloescht_nibor Geschrieben 14. Juli 2010 Teilen Geschrieben 14. Juli 2010 das kann man sicher auswendig lernen bzw. schaffen. Daher verwundern mich die 50 % Durchfallquote doch sehr. Was verstehst du unter leichten bzw. schweren Algorithmus? Einfacher Gruppenwechsel oder wie weit ging das. Ich würde ja mit Vorkenntnissen (~2 Schuljahre) in Java in das Studium einsteigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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