spix Geschrieben 27. Juli 2016 Geschrieben 27. Juli 2016 Bissl zuviel Off Topic hier würde ich sagen. Aktuell wieder ein paar Gründe für den "FKM": Man ersetzt teure Mitarbeiter durch billige Leiharbeiter und wundert sich dann das alles drunter und drüber geht. Die altgedienten haben die Schna*** voll und kündigen und durch die negative Mundpropaganda bewerben sich kaum Leute. Andere Firma: Fackkräfte noch vorhanden aber man beschert den Leuten mit einer Info, die Mietverträge von Gebäuden zu kündigen und lässt die Info offen, was mit den Mitarbeitern passieren soll. Aber einen Sozialplan gibt es schon. Zitieren
pr0gg3r Geschrieben 9. August 2016 Geschrieben 9. August 2016 Täglich grüßt das Murmeltier äh... der Fachkräftemangel: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bayerische-Unternehmen-suchen-IT-Fachkraefte-3290336.html Nitzan reagierte darauf 1 Zitieren
HappyKerky Geschrieben 10. August 2016 Geschrieben 10. August 2016 Ich nehme an, bei den offenen Stellen handelt es sich um mies bezahlte Hamsterrad-Tätigkeiten... Zitieren
Nightmar Geschrieben 10. August 2016 Geschrieben 10. August 2016 Von ehemaligen Klassenkameraden hört man teilweise auch schlimme Geschichten. Die AG wollen die Azubis übernehmen und wollen "nur" 22-24k zahlen (Niedersachsen/Bremen).. Gut 24k kann man zum Einstieg noch nehmen, aber es gab auch einige Fälle da wurden den Azubis 1.500€ Brutto (Ja Brutto) angeboten und dann wunderten sich die Chefs, das sich die Azubis wegbeworben haben. Einen Fachkräftemangel wird es sicherlich geben, gerade für sehr exotische Sachen, aber der Rest ist entweder unterbezahlt oder sonstiges. Arbeitsklima spielt eine große Rolle, wenn das nicht passt, geht man ja auch nicht wirklich gerne arbeiten. spix reagierte darauf 1 Zitieren
Graustein Geschrieben 10. August 2016 Geschrieben 10. August 2016 Naja, wenn es wirklich die IGM Branche ist, dann dürften die Löhne nicht so schlecht sein. Denke viele Stellen sind halt auch doppelt und dreifach ausgeschrieben, andere erfordern wirklich Spezialisten, dazu ist Bayern wirklich noch ein Standort wo es eben doch Nachfrage gibt. Allerdings kann man wohl Umfragen von Arbeitgeberverbänden mehr als hinterfragen. Was da rauskommt ist wohl schon vorgegeben. Zitieren
SaJu Geschrieben 10. August 2016 Geschrieben 10. August 2016 Man muss beachten, dass ein Großteil der IT-Stellen nicht in der IGM-Branche sind. Man muss als Facharbeiter richtig Glück haben dort unterzukommen. Was hier mit den Niedriglöhnen geschildert wird, findet wahrscheinlich bei IT-Dienstleistern statt. Und das kann auch in Bayern sein. Nicht überall in Bayern gibt es solche Gehälter wie in München. Zitieren
Graustein Geschrieben 10. August 2016 Geschrieben 10. August 2016 Naja in der "News" steht ja: Bayerns Metall- und Elektrounternehmen suchen dringend IT-Fachkräfte. Laut einer Umfrage der beiden Arbeitgeberverbände Bayme und VBM können sie mangels geeigneter Informatiker fast vierzig Prozent ihrer IT-Stellen nicht mehr besetzen, berichtet dieSüddeutsche Zeitung. In der Metall- und Elektrobranche sei mehr als jede zehnte freie Stelle für Informatiker oder IT-Fachkräfte ausgeschrieben. Also schon IGM. Und selbst die IT-Dienstleister können relativ gut zahlen. Sie können aber auch absolut mies zahlen, das ist richtig.*hust*Computacenter*hust* Zitieren
Nightmar Geschrieben 10. August 2016 Geschrieben 10. August 2016 Bleibt nur die Frage, warum sind diese Stellen alle Frei? Wenig Bewerber? Hat das Unternehmen zu hohe Ansprüche? Wird zu wenig gezahlt? Hat das Unternehmen ein schlechtes Image? Zitieren
Graustein Geschrieben 10. August 2016 Geschrieben 10. August 2016 (bearbeitet) Ich glaube den Großteil gibt es nur auf Papier. Wir (IGM Konzern) haben aber auch "Probleme" Personal zu finden, aber das betrifft dann spezialisierte Senior SW Entwickler oder Architekten mit 5-10 Jahren Berufserfahrung, sehr gutes Englisch, multinationale Teamerfahrung usw. Bearbeitet 10. August 2016 von Graustein Zitieren
t0pi Geschrieben 10. August 2016 Geschrieben 10. August 2016 vor 8 Minuten schrieb Nightmar: Bleibt nur die Frage, warum sind diese Stellen alle Frei? Wenig Bewerber? Hat das Unternehmen zu hohe Ansprüche? Wird zu wenig gezahlt? Hat das Unternehmen ein schlechtes Image? Wie ist die Anbindung? (wer will schon bis zum Ar... der Welt pendeln und stunden auf der Autobahn/überfüllten Landstraße verbringen) Genau DAS sind Fragen, die in so einer Umfrage immer stehen bleiben, und bevor man diese nicht beantworten kann (von beiden Seiten: AG und AN) darf man das Wort Fachkräftemangel gar nicht in den Mund nehmen. Nightmar reagierte darauf 1 Zitieren
spix Geschrieben 10. August 2016 Geschrieben 10. August 2016 vor 3 Stunden schrieb t0pi: Wie ist die Anbindung? (wer will schon bis zum Ar... der Welt pendeln und stunden auf der Autobahn/überfüllten Landstraße verbringen) Vor 10 Jahren hat man 1 Std von München West auf der A99 nach München Ost gebraucht. Heute sind es 1,5 Std und ÖPNV ist auch nicht das wahre in MUC Mangels zweite Stammstrecke. Also fallen mittlerweile alle AG die im Münchner Osten sitzen kategorisch für mich aus. Nur ein bsp von vielen. Zitieren
Crash2001 Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 vor 21 Stunden schrieb Nightmar: [...]Einen Fachkräftemangel wird es sicherlich geben, gerade für sehr exotische Sachen, aber der Rest ist entweder unterbezahlt oder sonstiges. Arbeitsklima spielt eine große Rolle, wenn das nicht passt, geht man ja auch nicht wirklich gerne arbeiten. Das ist dann aber eher ein Spezialistenmangel und kein Fachkräftemangel. Ein fachkräftemangel herrscht nur bei den angebotenen Gehältern teilweise. vor 21 Stunden schrieb Graustein: [...]Allerdings kann man wohl Umfragen von Arbeitgeberverbänden mehr als hinterfragen. Was da rauskommt ist wohl schon vorgegeben. Die versuchen die Medien so zu manipulieren, dass der Fachkräftemangel immer wieder Thema ist, obwohl sie selber oftmals nicht ausbilden und auch nicht dazu bereit sind, mehr zu zahlen. Sind die Löhne auf dem Land niedriger, ist die Chance jemanden zu bekommen einfach schlechter als mit höherem Lohn dort, wo die potentiellen Mitarbeiter direkt wohnen, wie z.B. in München. vor 20 Stunden schrieb Graustein: [...]Sie können aber auch absolut mies zahlen, das ist richtig.*hust*Computacenter*hust* Die zahlen auch nicht unbedingt schlechter als andere Dienstleister. Da hängt es dann eher davon ab, bei welchem Kunden man z.B. eingesetzt ist, denn Firmen wie z.B. BMW zahlen nur Hungerlöhne für IT-Standard-Dienstleistungen. Da bleibt den Dienstleistern gar nichts anderes über, als die Hungerlöhne an die Mitarbeiter weiterzugeben. vor 17 Stunden schrieb spix: Vor 10 Jahren hat man 1 Std von München West auf der A99 nach München Ost gebraucht. Heute sind es 1,5 Std und ÖPNV ist auch nicht das wahre in MUC Mangels zweite Stammstrecke.[...] Das hängt aber sehr von der Uhrzeit ab. Fährt man so, dass man um 7 Uhr da ist, kommt man durchaus auch in 30-45 Minuten z.B. vom Westkreuz bis runter nach Ottobrunn über die A99. Genauso auch, wenn man um 15 Uhr Feieerabend machen kann. dann ist der Rückweg auch noch recht frei. ÖPNV von Ost nach west oder umgekehrt ist natürlich sehr suboptimal, da alles über die Stammstrecke geht. Da gehen schnell mal 1,5 Stunden für drauf. Zitieren
Crash2001 Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 Als Nachtrag nochmal: Im Artikel ist die Rede von "Softwarespezialisten" - was auch immer damit gemeint ist. Programmierer, oder Leute, die sich mit einer bestimmten Software auskennen? Genauso auch von "Informatikern", wobei nicht näher darauf eingegangen wird, ob damit studierte gemeint sind und falls ja, in welchen Fachrichtungen / Schwerpunkten. Es ist einfach nur ein Artikel, der eigentlich keinerlei Inhalt enthält ausser dass wieder man irgendeine Sparte meint, sich beschweren zu müssen, statt aktiv selber etwas dafür zu tun, dass die Situation sich verändert. Genau das ist aber typisch für sehr viele deutsche Firmen. Ganz toll finde ich auch solche Aussagen: Zitat "Es ist höchste Zeit, dass unser Bildungssystem noch stärker darauf reagiert. Sonst werden digitale Innovationen woanders stattfinden", warnte Brossardt. Wieso muss das Bildungssystem darauf reagieren, statt den Betrieben, die doch die Mitarbeiter später haben wollen? Ich würde mal sagen bei mindestens 50% der Stellen (wenn nicht 80-90%) reicht eine Ausbildung wohl vollkommen aus, die durchaus auch in IGM-Betrieben stattfinden könnte mit anschliessender Spezialisierung bzw. Schulungen. Sollten die einzelnen Betriebe nicht dazu in der Lage sein, die benötigten Fachkenntnisse zu vermitteln, gibt es doch sicherlich auch die Möglichkeit, dies gesammelt durch überbetriebliche Lehrgänge zu leisten, oder aber in Zusammenarbeit mit anderen Betrieben. Die Betriebe legen sich hingegen oftmals auf die faule Haut und fordern einfach nur etwas, was sie selber nicht erbringen wollen. Hinzu kommt, dass dauernd nach studierten Informatikern gerufen wird, obwohl ein FI oftmals vollkommen ausreichend wäre, der jedoch bei Bewerbungen abgelehnt wird, da er nicht studiert hat, oder noch nicht lange genug Berufserfahrung in einem bereich hat. Wäre der Markt wirklich so leergefegt, dann würde man auch jemanden mit wenig Berufserfahrung mit Kusshand nehmen, da er zumindest schon einmal ein wenig Ahnung davon hat. carstenj und Nightmar reagierten darauf 2 Zitieren
afo Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 vor 22 Stunden schrieb Graustein: Ich glaube den Großteil gibt es nur auf Papier. Wir (IGM Konzern) haben aber auch "Probleme" Personal zu finden, aber das betrifft dann spezialisierte Senior SW Entwickler oder Architekten mit 5-10 Jahren Berufserfahrung, sehr gutes Englisch, multinationale Teamerfahrung usw. Versucht ihr dann wenigstens selbst intern Leite aufzubauen und in die Richtung zu bringen? Zitieren
Graustein Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 Wir haben duale Studenten, allerdings sind die Stellen eher für Uni Absolventen gedacht. Intern jemanden fünf Jahre fit zu machen ist ja auch ne lange Zeit aber wir haben auch stellen für Junior Entwickler die dann natürlich irgendwann Senior werden. Sofern sie nicht vorher wechseln. Denn in München ist ein IGm Gehalt jetzt meiner Meinung nach nichts besonderes und es gibt viele Firmen sie nochmal ne Schippe mehr zahlen. Zitieren
Studin Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 Die IT-Branche und generell die Welt in der wir leben wird immer komplexer. Ich denke ein Informatiker bräuchte um alles was es momentan an Technologien und Software am Markt gibt tausende Jahre um das zu beherrschen. Ich bin mir sicher irgendwann kommt auch in den Köpfen aller Unternehmen an, dass man Spezialisten selber über Monate und Jahre weiterbilden muss. Da nützt es auch nichts Programmieren schon in der Schule als Pflichtfach aufzuzwingen oder ein Softskillseminar nach dem anderen anzubieten. Denn mehr als Grundlagen kann man in der Schulzeit nicht vermitteln. Eine bekannte Personalerin von mir hat mal kritisiert, dass ein paar Kollegen von mir keine Softskills haben. Gedacht hab ich mir, dass das daran liegt, dass die von früh bis spät am lernen sind, keine Freunde finden und kein Sozialleben außerhalb der Arbeit haben, obwohl die sich das sehr wünschen. Informatik soll das leben erleichtern und dabei viel Geld erwirtschaften. Ich hoffe, dass in Zukunft der Mensch wieder mehr in den Mittelpunkt rückt, dann gibt es bestimmt auch mehr Informatiker. Denn wenn der Arbeitsmarkt für Informatiker so toll wäre, wie manche sagen, es könnten viel mehr stellen besetzt werden. Arbeitslose Informatiker gibt es nämlich nur wenige, aber scheinbar zu wenige, die Informatiker werden wollen. Eben aufgrund der hohen Anforderungen an einen zugegeben trotz allem wunderschönen Job. Zitieren
Rabber Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 Warum haben Deine Kumpels denn kein Leben neben der Arbeit? Wie viel Stunden täglich machen die denn? 14? Zitieren
Studin Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 Details mag ich jetzt auch nicht sagen. Aber schon 10 bis 13 Stunden, wenn man die Fahrtzeiten dazurechnet. Zitieren
JimTheLion Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 vor 9 Minuten schrieb Studin: Details mag ich jetzt auch nicht sagen. Warum nicht? Wir kennen die doch eh nicht. vor 19 Minuten schrieb Studin: Gedacht hab ich mir, dass das daran liegt, dass die von früh bis spät am lernen sind, keine Freunde finden und kein Sozialleben außerhalb der Arbeit haben, obwohl die sich das sehr wünschen. Wer hält sie davon ab ihren Wünschen nachzugehen? Die müssen ihre Freizeit schon selbst managen, wer den ganzen Tag damit verbringt zu lernen und dann jammert er habe keine Zeit für Freunde erkennt einfach nicht, dass er die Prioritäten falsch setzt oder nutzt es als Ausrede um sich zu isolieren. Zitieren
Nightmar Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 Wenn ich so viel arbeiten würde und das Dauerthaft, dann müsste das Geld auch dementsprechend hoch sein. Ich bin zwar noch jung, aber mir ist Freizeit fast wichtiger als alles andere. Ich will doch nicht nur arbeiten um dann mit 60 zu sagen, dass ich zu schwach bin um etwas zu erleben.. JimTheLion reagierte darauf 1 Zitieren
Studin Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 Das waren damals hauptsächlich Azubis. Aber ich weiß nicht ob die Situation heute noch bei denen genauso ist. Es viel mir in der Firma dort nur auf. Zitieren
Fitschi Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 vor 19 Minuten schrieb Nightmar: Wenn ich so viel arbeiten würde und das Dauerthaft, dann müsste das Geld auch dementsprechend hoch sein. Ich bin zwar noch jung, aber mir ist Freizeit fast wichtiger als alles andere. Ich will doch nicht nur arbeiten um dann mit 60 zu sagen, dass ich zu schwach bin um etwas zu erleben.. Definiere "erleben". Abends ein Bier mit Kumpels trinken, Sport, usw. sollte für die Meisten auch trotz viel Arbeit drin sein, mittags um 15 Uhr im Schwimmbad liegen wohl eher nicht. Zitieren
b4ldur Geschrieben 11. August 2016 Geschrieben 11. August 2016 Letztendlich ist das noch in der IT das gleiche wie in anderen Berufen auch. Die Leute, die vor allem ihrem Hobby nachgehen und in der Freizeit auch Zeit vorm PC verbringen (zocken zählt nicht) werden belohnt. Das hab ich selbst erlebt. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeben (500 Mitarbeiter, davon ca. 30 in der IT), gab es Leute, die nach der Arbeit in Eigenregie HA-Cluster und komplette Deployment-Pipelines gebaut haben, weil das interesse da ist und man Spaß dran hat. Auf der anderen Seite waren dann die, die darauf warten, dass der Chef mit einem Zertifikats-Katalog am Schreibtisch steht, aus dem man sich dann die Zertifikate aussuchen kann, die einem am besten gefallen. Am besten bezahlt die Firma den kompletten Weg zu CCIE, obwohl gar keine Cisco-Hardware im Einsatz ist. Das ist beim Schreiner nix anderes. Der, der Lust auf seinen Job hat und keine Ruhe gibt, baut vielleicht irgendwann in Eigenregie High-End Echtholzmöbel, während die anderen in einer Fabrik vor der CNC-Maschine stehen, den Startknopf drücken und ab und zu mal nachmessen, ob die Maße noch passen. Natürlich ist das jetzt etwas überspannt dargestellt und es gibt nicht nur schwarz und weiß. Allerdings hatte aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis bisher niemand ein Problem damit einen gut bezahlten Job in der IT zu finden, wobei ich eigentlich jeden davon in die erste Kategorie einordnen würde. Polar reagierte darauf 1 Zitieren
Crash2001 Geschrieben 12. August 2016 Geschrieben 12. August 2016 Das Problem, das ich sehe ist, dass Firmen viel zu oft einen "Informatiker" haben wollen, statt jemanden, der sich mit einer Software oder einem Heersteller auskennt, aber z.B. nur eien FISI/FIAE-Abschluß hat - den höchstens, wenn er schon 5-10 Jahre Berufserfahrung in dem Bereich nachweisen kann und dann oftmals auch noch günstiger. Dazu ist ein Informatik-Studium halt nur etwas für "logisch veranlagte Personen" und somit nicht für jedermann geeignet. So werden oftmals Stellen mit Informatikern besetzt, auf denen genauso auch ein FI sitzen könnte und der Informatiker dann auf den für seine Ausbildung angedachten Stellen. So schneiden sich einige Firmen dann selber ins eigene Fleisch. Davon abgesehen habe ich aber auch schon oftmals gehört, dass diverse Informatik-Studenten auch nach bestandenem Bachelor oder Master einfach nicht zu gebrauchen sind, da ihnen wichtige Fähigkeiten fehlen (teils Soft Skills, teils z.B. die Arbeit zu sehen oder auch mal niedere Arbeiten erledigen, Motivation, usw.). Zitieren
HappyKerky Geschrieben 12. August 2016 Geschrieben 12. August 2016 Ich denke, solche wirst du überall finden, auch bei frisch Ausgebildeten Zitieren
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