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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege


geloescht_nibor

Empfohlene Beiträge

60 Tage remote work sind auch gut - vorausgesetzt man hat freie Ortswahl und kann den Rest der Tage immer noch genug HO machen. Ich bezweifle aber, dass das hier der Fall ist, ansonsten hätten die das explizit noch einmal erwähnt glaube ich.

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vor 2 Stunden schrieb Bitschnipser:

st Klarna nicht so ein hippes Startup, wo man für relativ wenig Bezahlung enorm viel für "die Sache(TM)" arbeitet?

Klarna ist vor allem das Unternehmen, über das du deine Zahlungen verifizieren kannst, indem du deine Bankzugangsdaten inkl. TAN weitergibst, damit die sich dort einloggen und überprüfen, ob du Zahlungen XYZ tatsächlich vorgenommen hast. 

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Zitat

"Es fehlen vor allem Hochschulabsolventen und nur wenige Fachkräfte", sagt Jansen. Das liegt an der besonderen Qualifikationsstruktur in den IT-Berufen: etwa 86 Prozent haben eine Tätigkeit, die einen Hochschulabschluss oder eine qualifizierte Weiterbildung erfordert, in 14 Prozent aller Tätigkeiten wird eine duale Ausbildung vorausgesetzt. Die IT-Berufsgruppe ist somit ganz stark von Akademikern geprägt.

Mal das ganze Zitat.

Wir haben also 86% Stellen in der IT wie Data Scientist, Machine Learning Engineer, Research Scientist usw?
Sicher nicht.
Ich würde platt behaupten: 80-90% der IT Stellen kann man mit einer soliden Ausbildung und Wissen erledigen, sei es Supporter, Admin, Entwickler, DevOps usw.
 

Geprägt ist sie halt, weil heute keiner mehr eine Ausbildung machen will, weil viele das als unter ihrer Würde sehen (gerade mit explodierenden Abitur Zahlen - uA weil Abitur heute "verschenkt" wird).
Und natürlich wollen auch die AN den Studierten. Ist ja "besser". Mehr fürs gleiche Geld.

Bei uns hab ich gerade eine STelle gesehen:
Junior DevOps Engineer

Da suchen sie einen Bachelor und der soll dann dual den Master machen und als DevOps Eng. arbeiten.

Also unter Master geht da scheinbar nichts (mehr) :D
Der Master ist die neue Berufsausbildung.
So setzt sich das halt fort, das Abitur ist ja auch nur mehr wie mittlere Reife und Hauptschule ist wie ausgespuckter Kaugummi vom Boden, früher konnte man mit einem guten Hauptschulabschluss noch was anfangen (lehre usw), heute ist das Reste Kiste.

 

PS:

Lustig paar Zeilen weiter das Gegenteil

Zitat

Das vor zwei Jahren eingeführte Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist für Adél Holdampf-Wendel, Bereichsleiterin Arbeitsrecht und Arbeit 4.0 beim Bitkom, ein Schritt in die richtige Richtung, obwohl in der Zeit nur etwa 250 Visa erteilt wurden. "Bei deren Erteilung sollte die Berufserfahrung stärker gewichtet werden als formelle Abschlüsse." Dasselbe gilt für Qualifizierung, die ebenfalls ein wichtiger Baustein ist, um die IT-Fachkräftelücke zu schließen. Bei IT-Fachkräften komme es auf praktisches Wissen an, die Behörden achteten aber zu sehr auf formelle Abschlüsse. "Codier-Schools und Boot-Camps sind Alternativen, um sich in kurzer Zeit IT-Know-how anzueignen als Voraussetzung für einen Quereinstieg in die IT-Branche."

Jeder, der mal ein YT Video mit Coden gesehen hat soll in Deutschland arbeiten dürfen. Klar drückt ja die Löhne.

Wobei ich nicht sagen will, dass die Frau da zu 100% Unrecht hat, es wird halt oftmals zu viel Wert auf Abschlüsse gelegt. Aber die Frau ist beim Bitkom, das ist halt "der Feind". Das ist das Sprachrohr der AG.
Die haben keine positiven Dinge im Kopf für AN.
Wenn sie also sagt die formellen Anforderungen sind zu hoch soll sie lieber mal bei den eigenen Mitgliedern also den AG das anmerken. Aber das ist ja nicht machbar ;)

Bearbeitet von Graustein
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Hi,

ich habe selber eine zeitlang studiert, allerdings auf Eis gelegt (Euphemismus für abgebrochen :) ). Persönlich empfand ich es so, dass jegliche Kreativität abgetötet wurde. Das ist natürlich eine sehr individuelle Erfahrung und natürlich ist ein Studium, gerade der mathematische Anteil, für bestimmte Jobs zwingend notwendig. Ich würde auch keine Raketensteuerung von jemandem programmieren lassen, der sich das Wissen selber irgendwo zusammengesucht hat. 

Aber für einige Jobs ist Kreativität, Ideenreichtum und interdisziplinäres Denken ebenso wichtig wie fachliches Know How, z.B. bei den Themen IT-Security oder Data Scientist, sowie  natürlich den meisten Administrationsjobs. Natürlich sind hier mathematische Grundlagen durchaus wichtig und förderlich, aber eben nicht ausschließlich, und das wird, soweit ich das beurteilen kann, zumindest nicht gefördert. 

Bearbeitet von carstenj
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vor 9 Minuten schrieb Graustein:

Bei uns hab ich gerade eine STelle gesehen:
Junior DevOps Engineer

Da suchen sie einen Bachelor und der soll dann dual den Master machen und als DevOps Eng. arbeiten.

Einige Unternehmen leben da in ihrer eigenen Traumwelt. Ich bin DevOps und FiSi. Vor kurzem habe ich eine neue Stelle gesucht und niemand hat sich für meine Bildung interessiert und ich hatte auf meine Bewerbungen immer ein Angebot. In den Interviews wurden viele technische typische "DevOps"-Fragen gestellt, aber Bildung war wie gesagt egal. Es ist ein Arbeitnehmermarkt - als DevOps kann man sich gerade die Stelle aussuchen. Bei deiner Firma würde ich mich erst gar nicht bewerben. :)

Der ganze heise Artikel ist ziemlicher Unfug. Für R&D in ML/AI/Security mag man einen akademischen Hintergrund brauchen. Für 90% der IT-Jobs aber nicht. 

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Lustig fand ich auch aus dem heise-Artikel die Aussage "Spezialisten sind Leute mit Bachelor ohne BE". Worin soll der SPezialist sein, wenn der sein Inf-Studium grad fertig hat und noch nie gearbeitet hat? Der bringt dem Betrieb erstmal weniger als ein FI jeglicher Fachrichtung. Zumal die meisten Stellen mit einem Studium ncihts zu tun haben. Wozu braucht ein Admin x Semester Mathematik und Algebra? Genau, garnicht :D

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vor 17 Minuten schrieb Flammkuchen:

Einige Unternehmen leben da in ihrer eigenen Traumwelt. Ich bin DevOps und FiSi. Vor kurzem habe ich eine neue Stelle gesucht und niemand hat sich für meine Bildung interessiert und ich hatte auf meine Bewerbungen immer ein Angebot. In den Interviews wurden viele technische typische "DevOps"-Fragen gestellt, aber Bildung war wie gesagt egal. Es ist ein Arbeitnehmermarkt - als DevOps kann man sich gerade die Stelle aussuchen. Bei deiner Firma würde ich mich erst gar nicht bewerben. :)

Der ganze heise Artikel ist ziemlicher Unfug. Für R&D in ML/AI/Security mag man einen akademischen Hintergrund brauchen. Für 90% der IT-Jobs aber nicht. 

So ist es. 
Und wenn man einen Mangel hat dann soll Bitkom mal bei ihren eigenen Firmen anfangen dass da nicht jeder aussortiert wird der keinen Master oder Bachelor hat. Und nicht jeden mit Code Academy umschulen der bei drei nicht auf dem Baum ist.

aber die Sache ist ja die, eine Hausfrau oder Hausmann, eine ausländische Fachkraft, langzeit Arbeitslose.

die kann man billig umschulen und dann für günstig Geld beschäftigen.

ein FI der Berufserfahrung hat verkauft sich ggf. nicht unter wert. Da ist dann der Mangel.

An billigen Leuten 

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vor 7 Minuten schrieb Bitschnipser:

Lustig fand ich auch aus dem heise-Artikel die Aussage "Spezialisten sind Leute mit Bachelor ohne BE". Worin soll der SPezialist sein, wenn der sein Inf-Studium grad fertig hat und noch nie gearbeitet hat? Der bringt dem Betrieb erstmal weniger als ein FI jeglicher Fachrichtung. Zumal die meisten Stellen mit einem Studium ncihts zu tun haben. Wozu braucht ein Admin x Semester Mathematik und Algebra? Genau, garnicht :D

Jens Spahn ist ja jetzt auch Energie-Experte der CDU. Das läuft vermutlich so ähnlich 😂

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vor 16 Minuten schrieb 0x00:

60 Tage remote work sind auch gut - vorausgesetzt man hat freie Ortswahl und kann den Rest der Tage immer noch genug HO machen. Ich bezweifle aber, dass das hier der Fall ist, ansonsten hätten die das explizit noch einmal erwähnt glaube ich.

So kenne ich das auch.

Also "normale" HO Regelung und zusätzlich kann ich (aus Steuergründen glaub ich) max. 60 Tage von wo auch immer auf der Welt arbeiten.

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vor 4 Stunden schrieb Flammkuchen:

Der ganze heise Artikel ist ziemlicher Unfug. Für R&D in ML/AI/Security mag man einen akademischen Hintergrund brauchen. Für 90% der IT-Jobs aber nicht. 

Hatte ich im Rahmen meiner Beförderung, die ich hier ja an einigen Stellen im Forum schon angebracht hatte, erwähnt, dass alle 6 Teammitglieder, die für mich arbeiten, Akademiker sind, teils mit zwei Diplomen und ich dann bald der Vorgesetzte? Soviel dann auch zum Thema Karriere nur mit Studium :D 

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Zum Thema Fachkräftemangel.

Bei uns in der Firma ist mir oft aufgefallen, dass die Stellenbeschreibungen nur sehr wenig mit der wirklichen Tätigkeit zu tun haben.

Seitdem ich dort arbeite, drei Jahre, sind schon seit Beginn immer konstant zwei Stellen offen und nie offline gegangen.

1x Senior - Consultant und 1x Junior Entwickler.

Im Endeffekt werden beide zu ca. 90% im Support arbeiten. Das beraten (Consultant) und verkaufen ist Chefsache und die Hauptaufgabe in der Entwicklung machen drei andere Leute, die schon seit mind. sechs Jahre zusammenarbeiten.

In dieser Zeit habe ich insgesamt 5 Menschen kommen und gehen sehen und wir sind insgesamt nur zu viert + zwei Azubis in unserer IT - Abteilung. Vier davon kündigten von selbst, weil sie keine Lust auf den ganzen Tag Support hatten und einer war einfach nicht geeignet (obwohl studiert).

Und ganz ehrlich. Für diese Aufgaben bräuchte man weder Ausbildung noch Studium. Gewisse Grundkenntnisse + Einarbeitung und eine oder zwei Schulungen und dann könnten die den Großteil selbst erledigen.

Trotzdem ist das Minimum eine Ausbildung als FI:AE. Die Firma müsste einfach ehrlich sein und in dem Stellengesuche einfach schreiben, dass Mitarbeiter hauptsächlich im Support gesucht werden mit Grundkentnisse in der Programmierung. Dann würden Sie sich auch eine Menge Zeit an Bewerbungsgespräche etc. ersparen und der Entwickler oder Consultant haut dann vielleicht auch nicht schon nach zwei Monaten wieder ab.

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vor 11 Stunden schrieb treffnix:

Hatte ich im Rahmen meiner Beförderung, die ich hier ja an einigen Stellen im Forum schon angebracht hatte, erwähnt, dass alle 6 Teammitglieder, die für mich arbeiten, Akademiker sind, teils mit zwei Diplomen und ich dann bald der Vorgesetzte? Soviel dann auch zum Thema Karriere nur mit Studium :D 

Ja das erwähnst du sehr gerne. 🤨

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vor 15 Stunden schrieb APIToken:

In dieser Zeit habe ich insgesamt 5 Menschen kommen und gehen sehen und wir sind insgesamt nur zu viert + zwei Azubis in unserer IT - Abteilung. Vier davon kündigten von selbst, weil sie keine Lust auf den ganzen Tag Support hatten und einer war einfach nicht geeignet (obwohl studiert).

Bei uns musste ein neuer Mitarbeiter mit Informatik Studium und 9 Jahren Berufserfahrung auch gehen, weil er den Job nicht gebacken bekommen hat. Es wird eben doch nur mit Wasser gekocht und egal ob Studium oder sonst was, der eine kann kochen der andere eben nicht. Was auf dem Papier steht ist komplett unwichtig. 

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vor 23 Stunden schrieb allesweg:

Unbegrenzter Urlaub? Natürlich nur, wenn der Schreibtisch leer ist, nehme ich an. 

20 Wochen bezahlte Elternzeit? Ach dafür darf man den unbegrenzten Urlaub nicht nehmen und es ist gedeckelt?

Es steht ja nur da, dass du unbegrenzt Urlaub nehmen kannst. Ob das bezahlter Urlaub ist, bleibt offen. Ich gehe sehr stark davon aus, dass dem nicht so ist. ;)

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vor 15 Stunden schrieb APIToken:

1x Senior - Consultant und 1x Junior Entwickler.

Im Endeffekt werden beide zu ca. 90% im Support arbeiten. [...]

In dieser Zeit habe ich insgesamt 5 Menschen kommen und gehen sehen

Könnte es daran liegen, dass ihr weder einen Consultant noch einen Entwickler sondern einen Supportler sucht? Nee, bestimmt nicht. Es muss an den Kandidaten liegen.

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vor 1 Stunde schrieb Rienne:

Es steht ja nur da, dass du unbegrenzt Urlaub nehmen kannst. Ob das bezahlter Urlaub ist, bleibt offen. Ich gehe sehr stark davon aus, dass dem nicht so ist. ;)

Wobei die Möglichkeit zu unbezahlten Urlaub für mich auch ein  Goodie wäre. Zumindest wenn er planbar ist und auch mehr als ein paar Tage gehen kann.
Wir hatten die Diskussion bei uns im Unternehmen vor ein paar Jahren, weil eine Mitarbeiterin auf eine vierwöchige Pilgerwanderung gegangen ist und das Teils mit unbezahltem Urlaub bewerkstelligt hat. Das hatte sich rumgesprochen und daraufhin wollten einige andere auch die Möglichkeit haben, leider wurde es dann generell untersagt. Ich würde mir da sicher auch vier Wochen extra im Jahr gönnen.

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vor 3 Stunden schrieb Tiangou:

Wobei die Möglichkeit zu unbezahlten Urlaub für mich auch ein  Goodie wäre.

Hier bitte Vorsicht. Je nach Gehaltsklasse kann das ins Auge gehen:

Zitat

Sind Sie pflichtversicherter Arbeitnehmer ändert sich im ersten Monat Ihres unbezahlten Urlaubs nichts. Sie bleiben weiter als Arbeitnehmer versichert und zahlen in dieser Zeit keine Beiträge. Dauert Ihr unbezahlter Urlaub länger als einen Monat, wird Ihr Arbeitgeber Sie bei uns abmelden. Dann können Sie sich anderweitig bei uns versichern.

Sind sie freiwillig versicherter Arbeitnehmer bleiben Sie im ersten Monat als Arbeitnehmer versichert. Ihre Beitragshöhe ändert sich jedoch nicht, unabhängig davon, ob Ihr Arbeitgeber einen Zuschuss zahlt oder nicht. Ab dem zweiten Monat Ihres unbezahlten Urlaubs gilt die Beschäftigung als beendet und wir prüfen, wie wir Sie weiter versichern können.

Bedeutet: Für freiwillig versicherte bleibt bei einem Zeitraum von bis zu einem Zeitmonat die Beitragshöhe grundsätzlich unverändert. Allerdings entfällt für diese Zeit mangels Arbeitsentgelt der Beitragszuschuss des Arbeitgebers, so dass der Arbeitnehmer den vollen Beitrag zu zahlen hat.

Statt unbezahltem Urlaub wäre eher das Modell 9 Monate Vollzeit für 75% des Gehalts arbeiten und 3 Monate nicht arbeiten, aber 75% des Gehalts beziehen deutlich besser.

Bearbeitet von Kwaiken
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Am 31.3.2022 um 09:56 schrieb carstenj:

Hi,

ich habe selber eine zeitlang studiert, allerdings auf Eis gelegt (Euphemismus für abgebrochen :) ). Persönlich empfand ich es so, dass jegliche Kreativität abgetötet wurde. Das ist natürlich eine sehr individuelle Erfahrung und natürlich ist ein Studium, gerade der mathematische Anteil, für bestimmte Jobs zwingend notwendig. Ich würde auch keine Raketensteuerung von jemandem programmieren lassen, der sich das Wissen selber irgendwo zusammengesucht hat. 

Aber für einige Jobs ist Kreativität, Ideenreichtum und interdisziplinäres Denken ebenso wichtig wie fachliches Know How, z.B. bei den Themen IT-Security oder Data Scientist, sowie  natürlich den meisten Administrationsjobs. Natürlich sind hier mathematische Grundlagen durchaus wichtig und förderlich, aber eben nicht ausschließlich, und das wird, soweit ich das beurteilen kann, zumindest nicht gefördert. 

Ich kann seit meinem Studienabschluss auch kein Bilder mehr malen....was ein seltsamer Beitrag.

Was machen nur die ganzen Studienabgänger aus den Kreativberufen? Malen nach Zahlen?

Bearbeitet von NotKnown
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Ich bin voll für einen einfachen Visum Prozess.

Für Junior stellen ab 50.000, Erfahrene ab 70.000 und Senior Stellen ab 90.000 Euro brutto Einkommen.

Ach wie es geht gar nicht um einen Mangel? Die Leuten wollen nur zu viel Geld? Der Afrikaner macht das halt für weniger? 
Wer hätte das gedacht.

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vor 1 Stunde schrieb Graustein:

Ich bin voll für einen einfachen Visum Prozess.

Für Junior stellen ab 50.000, Erfahrene ab 70.000 und Senior Stellen ab 90.000 Euro brutto Einkommen.

Ach wie es geht gar nicht um einen Mangel? Die Leuten wollen nur zu viel Geld? Der Afrikaner macht das halt für weniger? 
Wer hätte das gedacht.

Denkt denn niemand an die armen Startups und Mittelständler? 30000 + Kickertisch im Büro ist ein sehr großzügiges Angebot, die Bewerberzahlen sollten damit in Ordnung kommen.

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