Gast 100426 Geschrieben 4. Januar 2019 Geschrieben 4. Januar 2019 Also bei uns, ich bin aber auch kein Consultant, war es so, dass der Tag eben 8 Stunden hat. War man nur 6 Stunden unterwegs, hat man noch nachgearbeitet, war man 12 Stunden unterwegs, Pech. Ich hatte auch über die Jahre ab und an mal Angebote als Consultant, aber Fahrzeit war immer Freizeit, bzw. ab 2 Stunden Entfernung wird ein Hotel bezahlt. Gibt es denn wirklich Arbeitgeber, die die ganze Reisezeit als Arbeitszeit rechnen? Ich hatte aber bisher auch noch nie das Vergnügen, für eine Firma mit Betriebsrat zu arbeiten. Bei allen meinen Arbeitgebern war das ArbZG eher eine Empfehlung als ein Gesetz. Sei es die tägliche oder wöchentliche Höchsarbeitszeit, oder die Pausen tagsüber oder zwischen zwei Arbeitseinsätzen oder auch das Arbeiten an Sonn- und Feiertagen. Zitieren
Maniska Geschrieben 4. Januar 2019 Geschrieben 4. Januar 2019 vor 50 Minuten schrieb Ulfhednar: Ich hatte aber bisher auch noch nie das Vergnügen, für eine Firma mit Betriebsrat zu arbeiten. Wenn es keine Betriebrat gitb und man hat das Gefühl es wäre besser einen zu haben, dann kann man den relativ einfach gründen. Wenn man das nicht tut, darf man auch nicht jammern. Zitat Bei allen meinen Arbeitgebern war das ArbZG eher eine Empfehlung als ein Gesetz. Sei es die tägliche oder wöchentliche Höchsarbeitszeit, oder die Pausen tagsüber oder zwischen zwei Arbeitseinsätzen oder auch das Arbeiten an Sonn- und Feiertagen. Bei (belegbaren) verstößen gegen das Arbeitszeitgesetz kann man sich an das zuständige Gewebeaufsichtsamt wenden, auch anonym. Wenn man Kündigungsschutz genießt, spricht auch nichts dagegen mal Ar*ch in der Hose zu zeigen und seinem Chef zu sagen "so nicht". Was soll er machen? Abmahnen? Kündigigen? DEN Tritt den er vor einem Arbeitsgericht kassieren würde, möchte ich gern sehen. Tearek reagierte darauf 1 Zitieren
Kwaiken Geschrieben 7. Januar 2019 Geschrieben 7. Januar 2019 (bearbeitet) Am 4.1.2019 um 15:24 schrieb Maniska: ... spricht auch nichts dagegen mal Ar*ch in der Hose zu zeigen und seinem Chef zu sagen "so nicht". Was soll er machen Gebe Dir da vollumfänglich recht. Muss man sich aber leisten können; sprich wenn es hart auf hart kommt, sollte man kein Problem damit haben zu kündigen/sich kündigen zu lassen. Einer meiner alten AGs hat "Querulanten" von heimatnahen und/oder spannenden Projekten abgezogen. Da gab es dann Consultants, Familienväter, die statt jeden Abend zu Hause zu sein, plötzlich 500 Km pendeln mussten und ihre Familien fortan nur noch am WE sahen. Das schreckt ab. Und wenn man Alleinverdiener ist und eine Familie zu versorgen hat, ggf. 45+, dann denkt man da 2x drüber nach. Hier gilt es in Anbetracht der eigenen Umstände immer abzuwägen, wie ich finde. Ich persönlich bin in einer sehr bequemen Position, da ich immer darauf geachtet habe, mich keinesfalls vom AG abhängig zu machen. Verstehe aber durchaus Kollegen, denen das anders geht. Bearbeitet 7. Januar 2019 von Kwaiken Zitieren
Velicity Geschrieben 7. Januar 2019 Geschrieben 7. Januar 2019 Am 4.1.2019 um 14:23 schrieb Ulfhednar: Bei allen meinen Arbeitgebern war das ArbZG eher eine Empfehlung als ein Gesetz. Sei es die tägliche oder wöchentliche Höchsarbeitszeit, oder die Pausen tagsüber oder zwischen zwei Arbeitseinsätzen oder auch das Arbeiten an Sonn- und Feiertagen. Hier ähnlich, denke das ist gerade in sehr kleinen Betrieben oft auch nicht anders möglich. Man hat eben nicht die Manpower um da zu jonglieren. Da geht vieles nur mit mehr Stunden, leider manchmal weit weg vom ArbZG. Ist aber bei uns dann kein wir gegen Chef, der selbst kloppt die meisten Stunden. Da ziehen eben alle an einen Strang um den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Reisezeit wird bei uns zwar als Arbeitszeit verbucht, landet am Ende aber eben in unbezahlten bzw. mit dem Gehalt abgegoltenen Überstunden rein. Zitieren
Gast 100426 Geschrieben 14. Januar 2019 Geschrieben 14. Januar 2019 Am 4.1.2019 um 14:24 schrieb Maniska: Wenn es keine Betriebrat gitb und man hat das Gefühl es wäre besser einen zu haben, dann kann man den relativ einfach gründen. Wenn man das nicht tut, darf man auch nicht jammern. Am 7.1.2019 um 08:17 schrieb Kwaiken: Einer meiner alten AGs hat "Querulanten" von heimatnahen und/oder spannenden Projekten abgezogen. Da gab es dann Consultants, Familienväter, die statt jeden Abend zu Hause zu sein, plötzlich 500 Km pendeln mussten und ihre Familien fortan nur noch am WE sahen. Das schreckt ab. Und wenn man Alleinverdiener ist und eine Familie zu versorgen hat, ggf. 45+, dann denkt man da 2x drüber nach. Da gibt es diverse Fallstricke, erstmal werden auch genug Leute benötigt, die mitmachen. Bei uns betreffen diese Probleme nur einen sehr kleinen Teil. Um genau zu sein, im Moment nur 3 Personen, der Rest hat nichts mit dem Betrieb der Anwendungen oder dem Support zu tun und hat durchaus auch mal ruhigere Zeiten. In anderen Abteilungen muss nur das Ergebnis stimmen, so das oft freitags nichts gearbeitet wird. Ist in der Entwicklung, die durch Unterbesetzung Jahre im Rückstand ist, aber nicht drin. Von den drei Leuten sind zwei schon auf der Suche, mich eingeschlossen. Noch dazu werden bei uns oft die Firmen durchgewechselt, Tochterfirma wird aufgelöst, Aufhebungsvertrag mit Vertrag bei einer anderen Tochter etc., ohne mich informiert zu haben, das wäre sicher lustig, wenn der Betriebsrat nur noch allein in der Firma ist. Das Leben macht uns auch so gerade schwer, da muss man nicht mal einen BR gründen wollen. Am Hauptsitz ist plötzlich kein Platz mehr für die Entwickler, jetzt soll man in ein gemietetes Büro in der Innenstadt. Dadurch entsteht ein deutlich längerer Fahrtweg und ziemlich heftige kosten für das Parken. Und wochenweise ins Ausland, um die Nearshore Entwickler einzulernen steht auch noch an. Für mich war das lange ein geben und nehmen, über die Jahre hat es sich eingeschlichen, dass es seitens des AG nur noch ein nehmen ist. Das geht sehr schleichend und fällt nicht direkt auf. Aber irgendwann merkt man es, genau aus dem Grund bin ich auch wieder auf der Suche. Aber so viel Fachkräftemangel herrscht dann plötzlich doch nicht, der ist immer nur ganz schlimm, wenn uns Ressourcen fehlen. Wenn ich mich dann selber auf dem Markt umschaue, bleibt davon nicht mehr viel. Klar als Junger Entwickler, mit Junior Gehaltsvorstellungen und Kenntnissen in den aktuellen Technologien, hat man derzeit sicher eine gute Auswahl. Ein Senior, der keine unbezahlte Überstunden und Consultings Jobs mit unbezahlter Fahrzeit zum Kunden akzeptiert, sieht es deutlich schlechter aus. Zitieren
Crash2001 Geschrieben 14. Januar 2019 Geschrieben 14. Januar 2019 @Ulfhednar Das hängt denke ich aber doch ziemlich von der Region ab. Dort wo wirklich ein "Mangel" herrscht, da werden auch die Konditionen und Arbeitsbedingungen besser, da sie merken, dass sie ansonsten niemanden mehr finden, der was drauf hat. Natürlich gibt es immer auch noch Firmen, die das noch nicht verstanden haben, aber mehr und mehr Firmen verstehen mittlerweile, wie viel doch arbeitnehmerfreundliche Arbeitsbedingungen wert sind und dass sie ihre Mitarbeiter dadurch besser halten können - vor allem, wenn sie dann auch noch entsprechend gut zahlen. Kann sich aber halt auch nicht jede Firma leisten... wobei auch immer die Frage ist, ob man wirklich mehrere Senior braucht, oder ob ein oder zwei Senior reichen und der Rest auch Junior / Regular sein kann. Das ist natürlich immer eine Frage der Komplexität, aber auch des Job-Managements. Zitieren
Gast 100426 Geschrieben 14. Januar 2019 Geschrieben 14. Januar 2019 vor 1 Stunde schrieb Crash2001: Das hängt denke ich aber doch ziemlich von der Region ab. Ja, ist mir auch schon aufgefallen. Stuttgart und C# sind eine schlechte Kombi, noch dazu mit Team- und/oder Projektleitung. Gibt doch einige Angebote, aber allesamt nicht aus der Region hier. vor 1 Stunde schrieb Crash2001: Dort wo wirklich ein "Mangel" herrscht, da werden auch die Konditionen und Arbeitsbedingungen besser, da sie merken, dass sie ansonsten niemanden mehr finden, der was drauf hat. Natürlich gibt es immer auch noch Firmen, die das noch nicht verstanden haben, aber mehr und mehr Firmen verstehen mittlerweile, wie viel doch arbeitnehmerfreundliche Arbeitsbedingungen wert sind und dass sie ihre Mitarbeiter dadurch besser halten können - vor allem, wenn sie dann auch noch entsprechend gut zahlen. Das gut bezahlen ist im Moment so der Knackpunkt, was ist eine gute Bezahlung für einen Senior Entwickler/Architekt oder für einen Senior mit Projektverantwortung? Hier im Stuttgarter Umfeld, finde ich nicht, dass 65k die obere Grenze für einen Senior darstellen sollte, schon gar nicht, wenn er bitte noch den ganzen neuen Kram der letzten 3 Jahre aus dem FF beherrschen soll. Das mag je nach Region ein sehr gutes Gehalt sein, aber hier ist es das nicht. Ist aber auch in meinem Budget gerade das Maximum für einen Senior und auch das was mir die Personalvermittler so erzählen was bei einem Wechsel drin wäre. vor 1 Stunde schrieb Crash2001: Kann sich aber halt auch nicht jede Firma leisten... wobei auch immer die Frage ist, ob man wirklich mehrere Senior braucht, oder ob ein oder zwei Senior reichen und der Rest auch Junior / Regular sein kann. Das ist natürlich immer eine Frage der Komplexität, aber auch des Job-Managements. Auch da stellt sich wieder die Frage, was ist der Fachkräftemangel? Der wirkliche Mangel derer oder der Mangel an Fachkräften die bereit sind für wenig Geld arbeiten zu gehen. Die ganzen Junioren werden auch irgendwann mal Senioren sein, die sind dann alle nicht mehr gefragt. Zitieren
Mantikor Geschrieben 14. Januar 2019 Geschrieben 14. Januar 2019 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Ulfhednar: Hier im Stuttgarter Umfeld, finde ich nicht, dass 65k die obere Grenze für einen Senior darstellen sollte, schon gar nicht, wenn er bitte noch den ganzen neuen Kram der letzten 3 Jahre aus dem FF beherrschen soll. Das mag je nach Region ein sehr gutes Gehalt sein, aber hier ist es das nicht. Ist aber auch in meinem Budget gerade das Maximum für einen Senior und auch das was mir die Personalvermittler so erzählen was bei einem Wechsel drin wäre. Im Raum Stuttgart gibt es aber schon eine Reihe von Unternehmen, bei welchen für einen Senior ohne Projekt oder Führungsverantwortung 80k drin sind. Sicherlich nicht bei Hans Mayer IT Solutions, nichtmal bei 1&1 in Karlsruhe. Dafür gibt es aber genug Unternehmen aus gutzahlenden Branchen, allen voran die Metall- und Elektroindustrie. Natürlich die drei großen Arbeitgeber in Stuttgart: Bosch, Daimler und Porsche. Aber auch Siemens, IBM, Hewlett Packard, EnBW haben hier Filialen ... und wenn ich weiter überlege fallen mir da noch ein paar ein. Also wirklich schlecht geht es einen hier nicht und in anderen Städten gibt es auch noch mehr KMUs aus weniger ertragreichen Branchen. Bei meinem Unternehmen (Elektrotechnikkonzern, Landkreis Karlsruhe, 40h, 30 Tage Urlaub) bekommt ein Hochschulabsolvent bereits 61k. Das finde ich zwar ein gutes Gehalt jedoch wenn man die Parameter zugrunde liegt (Branche, Mitarbeiterzahl, Gewinn pro Mitarbeiter!, etc.) leicht unterdurchschnittlich. Bei Bosch bekäme ich das bei einer 35 Stunden Woche. Bearbeitet 14. Januar 2019 von Mantikor Zitieren
Gast 100426 Geschrieben 14. Januar 2019 Geschrieben 14. Januar 2019 vor 13 Minuten schrieb Mantikor: Im Raum Stuttgart gibt es aber schon eine Reihe von Unternehmen, bei welchen für einen Senior ohne Projekt-oder Führungsverantwortung 80k drin sind. Sicherlich nicht bei Hans Mayer IT Solutions, nichtmal bei 1&1 in Karlsruhe. Dafür gibt es aber genug Unternehmen aus gutzahlenden Branchen, allen voran die Metall und Elektroindustrie. Natürlich die drei großen Arbeitgeber in Stuttgart: Bosch, Daimler und Porsche. Aber auch Siemens, IBM, Hewlett Packard, EnBW haben hier Filialen ... und wenn ich weiter überlege fallen mir da noch ein paar ein. Also wirklich schlecht geht es einen hier nicht und in anderen Städten gibt es auch noch mehr KMUs aus weniger ertragreichen Branchen. Bei meinem Unternehmen (Elektrotechnikkonzern, Landkreis Karlsruhe, 40h, 30 Tage Urlaub) bekommt ein Hochschulabsolvent bereits 61k. Das finde ich zwar ein gutes Gehalt jedoch für die Branche leicht unterdurchschnittlich. Bei Bosch bekäme ich das bei einer 35 Stunden Woche. Ich bezog mich auf C# und das .NET Umfeld nicht allgemein auf Senior Entwickler. Da sind Bosch, Daimler und Porsche weitestgehend raus. Ich bin Senior mit Projekt- und Führungsverantwortung bzw. entsprechender Erfahrung und nach 3 Monaten erfolgloser Suche muss ich mich langsam auch auf Stellen mit weniger als 70k einlassen. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 14. Januar 2019 Geschrieben 14. Januar 2019 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Ulfhednar: Ich bezog mich auf C# und das .NET Umfeld nicht allgemein auf Senior Entwickler. Da sind Bosch, Daimler und Porsche weitestgehend raus. Ich bin Senior mit Projekt- und Führungsverantwortung bzw. entsprechender Erfahrung und nach 3 Monaten erfolgloser Suche muss ich mich langsam auch auf Stellen mit weniger als 70k einlassen. Mich wundern deine Postings ein bisschen. Habe selbst mal geschaut: Hier und hier werden z. B. C# Stellen in Stuttgart angeboten, eine mit Führungsverantwortung. Würde mich wundern, wenn die AIT für die Stelle unter 70k zahlt ... und auch GDIT scheint lt. Glassdoor gut in die Tasche zu greifen. Also entweder machst Du bei den VGs einen so schlechten Eindruck, dass Sie Dir kaum Einstiegsgehälter zahlen wollen, oder Du suchst 5 Km um deine Wohnung herum. Hier haben Dir schon mehrere Leute geschrieben, dass sich ihre Erfahrungen nicht mit deinen decken. Oder aber Du trollst hart und ich bin drauf reingefallen. Bearbeitet 14. Januar 2019 von Kwaiken Zitieren
Gast 100426 Geschrieben 14. Januar 2019 Geschrieben 14. Januar 2019 vor 11 Minuten schrieb Kwaiken: Mich wundern deine Postings ein bisschen. Habe selbst mal geschaut: Hier und hier werden z. B. C# Stellen in Stuttgart angeboten, eine mit Führungsverantwortung. Würde mich wundern, wenn die AIT für die Stelle unter 70k zahlt ... und auch GDIT scheint lt. Glassdoor auch gut in die Tasche zu greifen. AIT zahlt sogar noch mehr, aber Reisezeit ist keine Arbeitszeit. Erst ab 2 Stunden vom Büro zum Kunden gibt es ein Hotel bezahlt und von mir bis zum Büro ist es eine Stunde. Natürlich versucht man so viel wie möglich nicht beim Kunden zu machen, aber versprechen kann man nichts. Im Extremfall bin ich also mit 6 Stunden Fahrzeit (+9 Stunden Arbeit) dabei und nur mit dem Zug, Firmenwagen sind nicht üblich. Danke, aber nein Danke. Die andere Stellenaussschreibung ist mir noch nicht untergekommen, verlangt aber auch tiefgreifende SharePoint Erfahrung, Arbeitserfahrung mit "geospatial mapping" (sieht interessant aus was google da so zurückwirft) und diverse Security Zertifikate von denen ich noch nie was gehört habe. Das hoffe ich, dass die dafür tief in die Tasche greifen, aber ein geeigneter Kandidat bin ich leider nicht. vor 11 Minuten schrieb Kwaiken: Also entweder machst Du bei den VGs einen so schlechten Eindruck, dass Sie Dir kaum Einstiegsgehälter zahlen wollen, oder Du suchst 5 Km um deine Wohnung herum. Hier haben Dir schon mehrere Leute geschrieben, dass sich ihre Erfahrungen nicht mit deinen decken. Oder aber Du trollst hart und ich bin drauf reingefallen. Ich trolle leider nicht und das Java Entwickler 100k verdienen, hilft mir leider auch nicht. Vorstellungsgespräche hatte ich bisher so gut wie keine, von den Personalvermittlern kommt nichts. Das meiste sind Absagen bzw. von einigen wenigen habe ich auch nichts gehört. Allerdings bin ich im Moment auch noch bei >80k als Gehaltsvorstellung. Dazu kommt noch, ich werde auch mit den gehobenen Gehaltsvorstellungen keinen Vertrag mehr unterschreiben bei dem die Überstunden schon im Gehalt mit drin sind, wo es weniger als 30 Tage Urlaub gibt oder es Vertrauensarbeitszeit ohne Ausgleichsmöglichkeit gibt. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 (bearbeitet) vor 15 Stunden schrieb Ulfhednar: Dazu kommt noch, ich werde auch mit den gehobenen Gehaltsvorstellungen keinen Vertrag mehr unterschreiben bei dem die Überstunden schon im Gehalt mit drin sind, wo es weniger als 30 Tage Urlaub gibt oder es Vertrauensarbeitszeit ohne Ausgleichsmöglichkeit gibt. Was Du suchst, ist eine eierlegende Wollmilchsau, die auch noch regional ihre Produkte feil bietet. Und das bei relativ überschaubaren Kenntnissen auf der Haben-Seite in einem sehr überlaufenen Bereich, wie mir scheint. Und ich dachte, ich hätte gehobene Ansprüche. Da wirst Du nur im IG Metall oder Chemie Wonderland glücklich, wobei Du auch hier nicht aus Spaß an der Freude E13 Technik für .NET-Kenntnisse angeboten bekommst. Aber jetzt verstehe ich wenigstens, warum Du nichts findest. Wenn Du so eine Stelle gefunden hast, sag mir Bescheid. Ich bewerbe mich auch. Und lerne sogar Sharepoint ? Bearbeitet 15. Januar 2019 von Kwaiken Zitieren
monolith Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 vor 23 Stunden schrieb Ulfhednar: Klar als Junger Entwickler, mit Junior Gehaltsvorstellungen und Kenntnissen in den aktuellen Technologien, hat man derzeit sicher eine gute Auswahl. Deckt sich soweit mit meinen Erfahrung, wobei vllt. sollte ich eher sagen, mit dem was ich mir so zusammenreime. Unbehagen bereitet mir halt die Frage nach der zukünftigen Perspektive... wie gefragt bin ich in 10 Jahren als Senior mit Senior-Gehaltsvorstellungen? Und wie schaut es dann mit dem Alter aus? Ich finde es krass, dass ich bei jungen Teams inzwischen schon zu den älteren gehöre. Noch ist alles in Ordnung aber in 10 Jahren werde ich bei den jungen Teams dann aussortiert weil zu alt? Nicht cool. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 vor 58 Minuten schrieb monolith: Noch ist alles in Ordnung aber in 10 Jahren werde ich bei den jungen Teams dann aussortiert weil zu alt? Nicht cool. Nein, nicht weil zu alt. Sondern weil Du wissenstechnisch auf dem Stand der Leute im jungen Team bist. Dann bist Du aber, meiner Meinung nach, kein Senior, sondern ein alt gewordener Junior. Denn ich finde, dass Seniorität nichts mit dem Alter zu tun hat, sondern mit dem Wissen, das man mitbringt und der Erfahrung, die man erlangt hat. Wenn Du es nicht geschafft hast, sich innerhalb von 10 Jahren in Erfahrung, Seniorität und Expertise von den jungen Hüpfern abzusetzen, dann wirst Du wohl oder übel mit ihnen konkurrieren müssen. Und höchstwahrscheinlich den kürzeren ziehen. JimTheLion reagierte darauf 1 Zitieren
Crash2001 Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 (bearbeitet) vor 22 Stunden schrieb Ulfhednar: [...] Die ganzen Junioren werden auch irgendwann mal Senioren sein, die sind dann alle nicht mehr gefragt. Nicht zwingend. Der Unterschied zwischen Junior, Regular und Senior ist nicht die reine gearbeitete Zeit als Berufserfahrung, sondern sollte auch immer den Wissensstand mit einbeziehen, sowie die Lösungsfinfdungskompetenz. Macht jemand 10 Jahre Zuarbeiten (z.B. nur Schnittstellenprogrammierung), dann ist er deshalb nach 10 Jahren noch lange kein Senior, da er sich nicht wirklich weiterentwickelt hat. Dann ist er maximal Regular, oder aber alter Junior. Genauso kann man aber auch schon nach z.B. 5 Jahren Senior Status haben, wenn man sich entsprechend weiterentwickelt, bei aktuellen Techniken am Ball bleibt und entsprechende Projekte / Erfahrungen nachweisen kann, sowie eine gewisse Weitsicht entwickelt hat. Hier mal das, was ich jeweils darunter verstehe: Ein Senior hat ein breites Wissen in seinem Fachgebiet, kann möglichst auch über den Tellerrand hinausblicken und somit Zusammenhänge erkennen, die anderen eventuell nicht offensichtlich sind, arbeitet selbständig, hat seine eigenen Vorstellungen, wie man etwas am besten macht, übernimmt mehr Verantwortung und treibt Themen voran, hat eine hohe Lösungsfindungskompetenz. Zudem lernt er eventuell auch Junioren / Regulars an. Ein Junior besitzt zwar ein gewisses Know-How, hat jedoch wenig Erfahrung oder nur in einer speziellen Richtung, so dass im die Gesamtübersicht oft fehlt, ist meist "nur" operativ tätig und arbeitet nach Vorgaben oder arbeitet anderen zu. Der Hauptunterschied ist wohl, ob man selbständig arbeiten kann, oder nur nach Vorgaben / anderen nur zuarbeitet. Bearbeitet 15. Januar 2019 von Crash2001 Zitieren
Rabber Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 (bearbeitet) Die Anforderungen an einen Senior definieren sich zumeist danach, was man kann und bisher gemacht hat, weniger nach Alter oder reiner Berufserfahrung. Weder Alter noch Berufserfahrung sagen für sich genommen etwas aus, um ehrlich zu sein. Hier bin ich voll bei dieser Argumentation und finde diese auch richtig. Ich gebe den Kritikern jedoch in dem Punkt Recht, dass das Verhältnis zwischen Mehraufwand und Mehrkenntnis auf der einen und Mehrbezahlung auf der anderen Seite zwischen Junior und Senior zumeist kein Gutes ist. Die Wirtschaft erwartet von einem Senior mehr Arbeit, mehr Kenntnisse, mehr Produktivität, mehr Stunden und mehr Verantwortung, so dass man problemlos effektiv wie 2 oder 3 Juniors sein kann. Für all diese Mehrleistung bezahlen die Unternehmen dann aber vielleicht 50% mehr Gehalt. Das ist, streng genommen, ein grottiger Deal. Wenn das üblicherweise vorhandene Junior-Gehaltsband von z. B. 35-50k geht und das eines Seniors von 55k-70k, dann läuft da etwas falsch, wenn man mich fragt. Diese Erkenntnis deckt sich jedenfalls mit meinem Erfahrung aus erster, zweiter wie dritter Hand und ist mit ein Grund, warum ich für mich bereits vor Jahren entschieden habe, nicht als Senior-Entwickler "zu enden", sondern zu versuchen im Bereich Führungskraft tätig zu werden. Dort erwartet man häufig auch nicht so drastisch viel mehr als von einem Senior, auch wenn die Arbeit eine gänzlich andere ist, aber dort fängt das Gehaltsband bei 70k an und hört nicht dort auf. Bearbeitet 15. Januar 2019 von Errraddicator Zitieren
mylurid Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Zitat Was Du suchst, ist eine eierlegende Wollmilchsau, die auch noch regional ihre Produkte feil bietet. Und das bei relativ überschaubaren Kenntnissen auf der Haben-Seite in einem sehr überlaufenen Bereich, wie mir scheint. Und ich dachte, ich hätte gehobene Ansprüche. @Kwaiken Wenn man sich dessen bewusst ist, dass man hohe Forderungen stellt, dann finde ich das völlig legitim. Er ist halt leider in einer Situation in der er eher schnell, als irgendwann wechseln möchte. Ich höre mir auch immer wieder Angebote von Headhunter an und wenn dann was gutes dabei ist, stelle ich auch entsprechende Forderungen. Bin mir allerdings auch bewusst, dass es vermutlich in einer Absage endet - was aber nicht schlimm ist.. ich muss hier nicht weg ? Zitieren
Tiangou Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 vor 13 Minuten schrieb Errraddicator: Ich gebe den Kritikern jedoch in dem Punkt Recht, dass das Verhältnis zwischen Mehraufwand und Mehrkenntnis auf der einen und Mehrbezahlung auf der anderen Seite zwischen Junior und Senior zumeist kein Gutes ist. Die Wirtschaft erwartet von einem Senior mehr Arbeit, mehr Kenntnisse, mehr Produktivität, mehr Stunden und mehr Verantwortung, so dass man problemlos effektiv wie 2 oder 3 Juniors sein kann. Für all diese Mehrleistung bezahlen die Unternehmen dann aber vielleicht 50% mehr Gehalt. Das ist, streng genommen, ein grottiger Deal. Wenn das üblicherweise vorhandene Junior-Gehaltsband von z. B. 35-50k geht und das eines Seniors von 55k-70k, dann läuft da etwas falsch, wenn man mich fragt. Immerhin, bei uns geht der Junior bis 42k (Wer 30k verlangt, bekommt auch nur 30k), dann als Professional bis 50k und für den Senior dann bis 60k. Wer immer springt, unbezahlte Überstunden klopft und sich schön an dem Wochenende weiterbildet, kommt vielleicht auch auf 65k. Ab da geht es nur mit Projektverantwortung weiter nach oben, das wird aber ziemlich stressig, weil man neben dem Kundenkontakt (Presales, Aftersales usw.), Architekturentwurf, CI/CD Pipeline aufbauen und pflegen und ThirdLvlSupport noch die Junior Entwickler einlernen muss bzw. Ausbilden soll. Und eigentlich ist man ja noch locker zu 80% Entwickler, coden muss man dann immer mal dazwischen schieben. Mein höheres Gehalt kann ich dann schnell durch 13 teilen, denn so viele Monate habe ich im Jahr gearbeitet ?. Ja und dann soll man noch am Ball bleiben und sich selbständig weiterbilden, neben den IT Themen, um auf dem Markt nicht vollkommen unterzugehen, kommt dann noch das Projektmanagement Zeugs. Mein letztes Wochenende ging für Einarbeitung in Konfliktmanagement drauf. Aber wehe ich kann kein Azure/AWS/Bluemix oder das neuste JS Framework, dann bin ich für andere Arbeitgeber gleich uninteressant. monolith reagierte darauf 1 Zitieren
monolith Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Tiangou: Mein höheres Gehalt kann ich dann schnell durch 13 teilen, denn so viele Monate habe ich im Jahr gearbeitet ?. Um dein Gehalt nach Stunden pro Monat zu berechnen kannst du dein Jahresgehalt durch 13 teilen statt durch 12. Gehalt nach Stunden pro Monat ≠ Gehalt. Ich verstehe worauf du hinaus willst, aber dennoch ist es nicht das gleiche weil wenn dir in erster Linie wichtig ist am Jahresende auf einen hohen Betrag blicken zu können und es für dich okay ist dafür mehr Stunden leisten zu müssten, ist es eben immer noch ein höherer Betrag. Und für manche ist das okay. Die würde dir böse sein wenn du ihren Chefs erklärst, das wäre beides das gleiche, ergo könnte man auch einfach das Gehalt kürzen wenn der AN dafür weniger Stunden schieben würde - es ist aber nicht das gleiche. Gerade auch beim Thema 450-€-Minijob ist diese Unterscheidung enorm wichtig. Da kannst du auch nicht sagen: "Du Chef, wenn ich 50% mehr arbeite, dafür auch 50% mehr Geld bekomme, dann bleibt der Stundenlohn ja gleich - geht klar oder?" Nein geht es nicht, dann ist es eben kein Minijob mehr sondern ein Midijob, weil das Gesamtgehalt steigt. Ergo bedeutet das, wer einen 450-€-Minijob auf Mindestlohn-Basis hat muss aufgrund der gerade erfolgten Anhebung des Mindestlohns auf 9,19 € nun weniger arbeiten. Mit Betonung auf muss, nicht darf. Da gibt es keine Wahlmöglichkeit (natürlich kann man sich dazu entscheiden mehr zu arbeiten, aber wie gesagt, dann hat man keinen Minijob mehr). Bearbeitet 15. Januar 2019 von monolith Zitieren
Maniska Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 vor 7 Minuten schrieb monolith: aber dennoch ist es nicht das gleiche weil wenn dir in erster Linie wichtig ist am Jahresende auf einen hohen Betrag blicken zu können und es für dich okay ist dafür mehr Stunden leisten zu müssten, ist es eben immer noch ein höherer Betrag. Wenn man nur den Gesamtbetrag anschaut ja, aber viel interesannter ist es, sich mal den Stundenlohn auszurechnen. Und plötzlich ist der 80k Job bei 20 Urlaubstagen und im Schnitt 50h die Woche deutlich unatraktiver wie der für nur 65k, 30 Tage Urlaub und 35h. Zitieren
monolith Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 (bearbeitet) Für die einen ist es interessanter, für die anderen nicht. (Womit ich nicht sagen will, dass man sich den Stundenlohn nicht anschauen sollte - sollte man natürlich. Man sollte ja wissen was Sache ist.) Wenn du halt hohe finanzielle Ausgaben hast oder planst kann es ja dennoch für dich interessanter sein was in Summe auf das Konto eingeht statt pro geleisteter Stunde. Den Kredit für's Haus interessiert ja nicht wie viele Stunden du für ihn arbeitest, Hauptsache es reicht um ihn abzuzahlen. Das ist eine individuelle Entscheidung. Bearbeitet 15. Januar 2019 von monolith Zitieren
Tiangou Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 vor 23 Minuten schrieb monolith: Um dein Gehalt nach Stunden pro Monat zu berechnen kannst du dein Jahresgehalt durch 13 teilen statt durch 12. Gehalt nach Stunden pro Monat ≠ Gehalt. Ich verstehe worauf du hinaus willst, aber dennoch ist es nicht das gleiche weil wenn dir in erster Linie wichtig ist am Jahresende auf einen hohen Betrag blicken zu können und es für dich okay ist dafür mehr Stunden leisten zu müssten, ist es eben immer noch ein höherer Betrag. Und für manche ist das okay. Die würde dir böse sein wenn du ihren Chefs erklärst, das wäre beides das gleiche, ergo könnte man auch einfach das Gehalt kürzen wenn der AN dafür weniger Stunden schieben würde - es ist aber nicht das gleiche. Ist ein bisschen wirr geschrieben und verstehe es nicht ganz. Wenn ich für 40h die Woche (und mehr ist im Vertrag nicht definiert an Arbeitszeit) 50k bekomme, dann bekomme ich bei 35h Stunden logischerweise nur noch 43,750€. Jetzt bekomme ich eine Lohnerhöhung von 10%, weil ich mehr Verantwortung und aufgaben übernehme, dafür aber 12,5% mehr arbeiten muss, habe ich im Endeffekt ein minus von 2,5%. Klar ist die Summe größer, aber dafür musste ja auch mehr geleistet werden. Beim Bäcker oder Metzger gibt auch nicht mehr, nur weil nur weil der Preis pro 100gr oder pro Weck gestiegen ist. Wer es gut findet für 10% mehr Gehalt, 12,5% mehr zu arbeiten, ist selbst schuld! Ist aber auch egal, wenn ich letztes Jahr >170 Überstunden geleistet habe, reicht es mir mein Gehalt durch 13 zu teilen und mal 12 zu nehmen, um zu wissen, was ich woanders als Jahresgehalt brauche um bei einer 40h nicht weniger zu haben. Zitieren
Maniska Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 vor 8 Minuten schrieb monolith: Wenn du halt hohe finanzielle Ausgaben hast oder planst kann es ja dennoch für dich interessanter sein was in Summe auf das Konto eingeht statt pro geleisteter Stunde. Den Kredit für's Haus interessiert ja nicht wie viele Stunden du für ihn arbeitest, Hauptsache es reicht um ihn abzuzahlen. Das ist eine individuelle Entscheidung. Natürlich, wenn ich in Summe so knapp kalkuliere, dass ich auf jeden Cent angewiesen bin, dann juckt nur die finale Zahl. Wenn der Kredit (oder die Summe der Fixkosten) so auf Kante genäht ist, hat man etwas flasch gemacht. Geld macht einfach nicht glücklich, wenn man keine Zeit hat es spaßbringend auszugeben. Andererseits, wenn ich mehr Freizeit habe, hab ich auch mehr Zeit Kosten zu eliminieren. Mehr selber kochen, backen und auch anpflanzen, Einkaufen zu Fuß oder mit dem Fahrrad... Zusätzlich kann (und darf) ich mir sogar noch einen Nebenjob suchen, 450€ steuerfrei dazu verdienen und das in einem Feld welches mir Spaß macht, oder der GEsellschaft nutzt (Ehrenamt) Zitieren
Crash2001 Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 Also ich bevorzuge es dann doch, weniger Wochenstunden zu arbeiten, mehr Urlaub zu haben und dabei mehr zu verdienen... vor 6 Minuten schrieb Maniska: [...] Andererseits, wenn ich mehr Freizeit habe, hab ich auch mehr Zeit Kosten zu eliminieren.[...] ...oder aber auch mehr Zeit, das Geld auszugeben - je nachdem, wie man es sieht... Zitieren
Maniska Geschrieben 15. Januar 2019 Geschrieben 15. Januar 2019 vor 11 Minuten schrieb Crash2001: Also ich bevorzuge es dann doch, weniger Wochenstunden zu arbeiten, mehr Urlaub zu haben und dabei mehr zu verdienen... ...oder aber auch mehr Zeit, das Geld auszugeben - je nachdem, wie man es sieht... Jaa, das kann auch passieren, keine Frage. Deswegen finde ich den Stundenlohn so interessant, wenn ich effektiv nicht mehr pro Stunde bekomme wie der HiWi mit deutlich weniger Verantwortung, dann läuft was falsch. Der Deal ist immer noch Lebenszeit gegen €€€. Rabber reagierte darauf 1 Zitieren
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