Crash2001 Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 vor 49 Minuten schrieb jkcoding: Ist das ein Titel, den man sich mittlerweile bei einer Firmengröße von unter 20 Mitarbeitern unironisch geben darf? Steht doch für nichts anderes als für den Geschäftsführer. Wenn er kein Personal unter sich hat, ist er natürlich immer oberster Leiter des operativen Geschäfts. Denke mal das ist im Zuge der Verdenglischung bei vielen Firmen mittlerweile einfach umbenannt, weil es sich so toll anhört und man sich mit dem "Titel" wichtig machen kann. Systemlord reagierte darauf 1 Zitieren
Systemlord Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 Off-Topic: Eigentlich bedeutet CEO ja ins Deutsche Übersetzt "Geschäftsführendes Vorstandmitglied". Der reine Geschäftsführer wäre entweder "Managing Director" oder "Executive Director". Rabber, Th0mKa und monolith reagierten darauf 3 Zitieren
mister harry Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 Mal wieder was positives zum Thema Reisezeit, wenn die das denn wirklich so leben sollten. Zitat Reisezeit ist Arbeitszeit Wie man sich als Arbeitgeber im Werben um junge Talente abgrenzen kann, dafür nannte NTT-Data-Manager knauer ein Beispiel: "Für unsere Mitarbeiter ist Reisezeit gleich Arbeitszeit - das unterscheidet uns von vielen Mitbewerbern in der IT-Beratungsbranche. In den beiden unteren Karrierestufen können Überstunden sogar abgebaut werden. ... quelle: https://www.cio.de/a/ein-arbeitgeber-sollte-binnen-24-stunden-reagieren-wenn-er-mich-haben-will,3594438 Zitieren
monolith Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Systemlord: Off-Topic: Eigentlich bedeutet CEO ja ins Deutsche Übersetzt "Geschäftsführendes Vorstandmitglied". Der reine Geschäftsführer wäre entweder "Managing Director" oder "Executive Director". Interessante Info. Muss ich mir mal bei Gelegenheit genauer anschauen. Könnte so manchen ahnungslosen Blender als solchen entlarven. Bearbeitet 21. Januar 2019 von monolith Systemlord reagierte darauf 1 Zitieren
Gast 100426 Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 vor 43 Minuten schrieb fleschmaster: quelle: https://www.cio.de/a/ein-arbeitgeber-sollte-binnen-24-stunden-reagieren-wenn-er-mich-haben-will,3594438 Wo sind denn die ganzen Firmen und was für Entwickler suchen die denn? Ich habe noch Bewerbungen aus November offen, auf die bisher keine Reaktion kam. Vorletzte Woche war ich bei einer Firma, eigentlich eine Inhouse Stelle, die stellte sich dann doch plötzlich als Stelle mit Einsatz beim Kunden heraus. Schließe ich nicht per se aus, aber die Regelung mit Fahrzeit ist 50% Freizeit, kann schon sehr zu meinem Nachteil ausgehen. Vor allem wenn die Anfahrt zum Büro komplett auf meine Kappe geht und ich von da noch Kollegen mitnehmen soll bzw. mitgenommen werden soll. Das beste aber, man wollte sich bis letzte Woche Montag melden... bisher nichts. Letzte Woche Donnerstag war ich bei einer anderen Firma zum Gespräch, man wollte sich am nächsten Tag melden, auch da bis heute keine Reaktion. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb fleschmaster: Mal wieder was positives zum Thema Reisezeit, wenn die das denn wirklich so leben sollten. Ist ein Schritt in die richtige Richtung. Aber bezeichnend für die ganze Branche, finde ich, dass die das als ach-so-tolles Merkmal herausstellen. Meiner Meinung nach muss das eine Selbstverständlichkeit sein. Ist als ob ein Arbeitslager damit wirbt, dass ihre Insassen nun zwei trockene Scheiben Brot zum Abendessen bekommen, statt nur einer und sich dafür feiern lassen will. Bearbeitet 21. Januar 2019 von Kwaiken Tiangou reagierte darauf 1 Zitieren
monolith Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 Zitat quelle: https://www.cio.de/a/ein-arbeitgeber-sollte-binnen-24-stunden-reagieren-wenn-er-mich-haben-will,3594438 Zitat Jeder im Unternehmen sollte wie ein Recruiter agieren (...)uns über die entsprechenden Empfehlungs-Programme weiter. Super Idee. Am besten bekommt der Mitarbeiter eine Schulung vom Vetrieb, um zu lernen, das korrekte positive Bild des Unternehmen zu zeichnen. Nicht das einer noch versehentlich die Wahrheit über Überstunden sagt! Zitieren
spix Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 vor 2 Stunden schrieb jkcoding: Ist das ein Titel, den man sich mittlerweile bei einer Firmengröße von unter 20 Mitarbeitern unironisch geben darf? CEO ist nunmal kürzer zu schreiben als "Geschäftsführender Gesellschafter". ? Zitieren
Der Hans Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 Und "GF" ist kürzer als "CEO"... monolith reagierte darauf 1 Zitieren
monolith Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 @Der Hans Oh nein, und schon hast du den nächsten Hypetrend in Gang gesetzt... Tausende Betroffene müssen jetzt ihren Titel ändern - nur weil du einen Buchstaben sparen wolltest! Zitieren
TooMuchCoffeeMan Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 vor 1 Stunde schrieb Kwaiken: Ist ein Schritt in die richtige Richtung. Aber bezeichnend für die ganze Branche, finde ich, dass die das als ach-so-tolles Merkmal herausstellen. Erschreckender fand' ich ehrlich gesagt den Satz der danach kam: "In den beiden unteren Karrierestufen können Überstunden sogar abgebaut werden". Hoffen wir mal, dass in allen Karrierestufen bei NTT Überstunden nicht einfach unter den Tisch fallen Zitieren
kylt Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 vor einer Stunde schrieb TooMuchCoffeeMan: [...] Hoffen wir mal, dass in allen Karrierestufen bei NTT Überstunden nicht einfach unter den Tisch fallen Ich denke mal, dass dann eher gemeint ist, dass du nicht zwangsläufig deine Überstunden ausbezahlen musst, sondern die Wahl hast auch stattdessen einen Freizeitausgleich zu nehmen. Soll wohl dafür sorgen, dass dich nicht die kalte Progression zu sehr trifft. Zitieren
Tiangou Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 vor einer Stunde schrieb kylt: Ich denke mal, dass dann eher gemeint ist, dass du nicht zwangsläufig deine Überstunden ausbezahlen musst, sondern die Wahl hast auch stattdessen einen Freizeitausgleich zu nehmen. Soll wohl dafür sorgen, dass dich nicht die kalte Progression zu sehr trifft. Also laut den gängigen Bewertungsportalen heißt es, dass nur auf den unteren Stufen die Überstunden abgebaut oder ausbezahlt werden können. Sprich auf den Stufen darüber nicht mehr, aber vermutlich gibt es dann auch das entsprechende Gehalt, damit das gesetzlich möglich ist. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 21. Januar 2019 Geschrieben 21. Januar 2019 vor 6 Stunden schrieb TooMuchCoffeeMan: Hoffen wir mal, dass in allen Karrierestufen bei NTT Überstunden nicht einfach unter den Tisch fallen Es gilt wie immer "Abfeiern, wenn es die Projektlage zulässt". Nur leider, leider ... Wir würden ja, aber die Projektlage... wissensschon. TooMuchCoffeeMan reagierte darauf 1 Zitieren
Crash2001 Geschrieben 22. Januar 2019 Geschrieben 22. Januar 2019 vor 15 Stunden schrieb Der Hans: Und "GF" ist kürzer als "CEO"... Ist aber kein englischer Begriff und somit wird das eher seltener verwendet. vor 15 Stunden schrieb TooMuchCoffeeMan: Erschreckender fand' ich ehrlich gesagt den Satz der danach kam: "In den beiden unteren Karrierestufen können Überstunden sogar abgebaut werden". Hoffen wir mal, dass in allen Karrierestufen bei NTT Überstunden nicht einfach unter den Tisch fallen Ist doch ganz normal, dass man ab einem Gehalt von aktuell ab ca. 86k€ Überstunden nicht mehr zwingend ausbezahlt bekommt oder alternativ Überstundenausgleich - genauso auch keine Zulagen etc. Ab dem Betrag ist das einfach mit dem Gehalt abgegolten bei den meisten Firmen und ist auch gesetzlich so erlaubt. Ist aber auch schon ewig so, dass es diese Regelung gibt und ich denke bei dem Gehalt kann man dann auch damit leben. Da ist es auch ganz normal, dass man in der Freizeit erreichbar ist (Voraussetzung Firmenhandy). Ist halt die Stufe von Team- oder Abteilungsleitern und darüber und als Mitarbeiter will man halt auch z.B. bei Changes außerhalb der regulären Arbeitszeit einen Ansprechpartner haben, wenn irgendwelche Entscheidungen oberhalb der eigenen Gehaltsklasse getroffen werden müssen. Beispiel: Ein Techniker führt einen Hardwaretausch durch, aufgrund Defekt der Hardware. Das neue Gerät kommt als dead on arrival direkt vom Hersteller an (Überprüfung vorher nicht möglich, da RMA-Ersatz-Lieferung innerhalb x Stunden). Nun muss jemand entscheiden, ob entweder ein Workaround gebaut wird, auf die neue funktionierende Hardware gewartet und somit keine Redundanz gefahren wird, andere Hardware temporär verbaut wird oder was sonst gemacht werden soll. Dafür braucht der Techniker einen Ansprechpartner, der das entscheiden darf. Zu solchen Zwecken haben z.B. Teamleiter oftmals Rufbereitschaften, die aber halt oft auch unbezahlt sind. Alternative wäre hier z.B. ein "Manager on duty" oder etwas in der Art - also z.B. ein Eskalationsmanager, der solche Sachen entscheiden darf - der hat im Normalfall aber auch die entsprechende Gehaltsstufe. Wie oft man dann aber wirklich im Feierabend kontaktiert wird und ob man nicht zumindest einen Teil der Stunden dann wieder abfeiern kann, ist natürlich von Firma zu Firma unterschiedlich. Fitschi und Rabber reagierten darauf 2 Zitieren
MattR Geschrieben 22. Januar 2019 Geschrieben 22. Januar 2019 vor einer Stunde schrieb Crash2001: Ist aber kein englischer Begriff und somit wird das eher seltener verwendet. Ist doch ganz normal, dass man ab einem Gehalt von aktuell ab ca. 86k€ Überstunden nicht mehr zwingend ausbezahlt bekommt oder alternativ Überstundenausgleich - genauso auch keine Zulagen etc. Ab dem Betrag ist das einfach mit dem Gehalt abgegolten bei den meisten Firmen und ist auch gesetzlich so erlaubt. Ist aber auch schon ewig so, dass es diese Regelung gibt und ich denke bei dem Gehalt kann man dann auch damit leben. Da ist es auch ganz normal, dass man in der Freizeit erreichbar ist (Voraussetzung Firmenhandy). Ist halt die Stufe von Team- oder Abteilungsleitern und darüber und als Mitarbeiter will man halt auch z.B. bei Changes außerhalb der regulären Arbeitszeit einen Ansprechpartner haben, wenn irgendwelche Entscheidungen oberhalb der eigenen Gehaltsklasse getroffen werden müssen. Beispiel: Ein Techniker führt einen Hardwaretausch durch, aufgrund Defekt der Hardware. Das neue Gerät kommt als dead on arrival direkt vom Hersteller an (Überprüfung vorher nicht möglich, da RMA-Ersatz-Lieferung innerhalb x Stunden). Nun muss jemand entscheiden, ob entweder ein Workaround gebaut wird, auf die neue funktionierende Hardware gewartet und somit keine Redundanz gefahren wird, andere Hardware temporär verbaut wird oder was sonst gemacht werden soll. Dafür braucht der Techniker einen Ansprechpartner, der das entscheiden darf. Zu solchen Zwecken haben z.B. Teamleiter oftmals Rufbereitschaften, die aber halt oft auch unbezahlt sind. Alternative wäre hier z.B. ein "Manager on duty" oder etwas in der Art - also z.B. ein Eskalationsmanager, der solche Sachen entscheiden darf - der hat im Normalfall aber auch die entsprechende Gehaltsstufe. Wie oft man dann aber wirklich im Feierabend kontaktiert wird und ob man nicht zumindest einen Teil der Stunden dann wieder abfeiern kann, ist natürlich von Firma zu Firma unterschiedlich. NTT Mitarbeiter? Systemlord reagierte darauf 1 Zitieren
Fitschi Geschrieben 22. Januar 2019 Geschrieben 22. Januar 2019 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb MattR: NTT Mitarbeiter? Ich sehe das genauso wie Crash. Die Meinung ist hier eher unpopulär, ich weiß. Laut Glassdoor bekommt ein Senior Consultant bei NTT im Schnitt 70k, ein Managing Consultant 100k. Wenn man 100k verdienen möchte (und damit deutlich mehr also ein Großteil der restlichen Angestellten in DE), muss man nun mal oftmals etwas mehr als der Rest arbeiten. Das kann ja jeder selbst für sich entscheiden, was einem das absolute Gehalt unterm Strich wert ist und was er dafür bereit ist zu leisten (bzw. mehr zu leisten). Bearbeitet 22. Januar 2019 von Fitschi Zitieren
TooMuchCoffeeMan Geschrieben 22. Januar 2019 Geschrieben 22. Januar 2019 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Crash2001: Ist doch ganz normal, dass man ab einem Gehalt von aktuell ab ca. 86k€ Überstunden nicht mehr zwingend ausbezahlt bekommt oder alternativ Überstundenausgleich - genauso auch keine Zulagen etc. Ab dem Betrag ist das einfach mit dem Gehalt abgegolten bei den meisten Firmen und ist auch gesetzlich so erlaubt. Vielleicht stehe ich da ja gerade auf dem Schlauch, aber wo genau steht denn im Gesetz, dass ab 86k € Überstunden nicht mehr ausgeglichen werden müssen? Es besteht zwar grundsätzlich kein Anrecht auf Vergütung von Überstunden, aber die Arbeitszeit ist schon sehr genau geregelt. Dass ab gewissen Summen gerne auf den Ausgleich von Überstunden verzichtet wird ist wiederum ein anderes Thema. Gesetzlich erlaubt ist das meines Wissen nach jedoch nicht. Bearbeitet 22. Januar 2019 von TooMuchCoffeeMan Zitieren
MattR Geschrieben 22. Januar 2019 Geschrieben 22. Januar 2019 Falls jemand ein paar Details zur NTT haben möchte gerne per PM ich habe Erfahrungen aus Kundensicht, Mitbewerber und als Mitarbeiter. Zitieren
MattR Geschrieben 22. Januar 2019 Geschrieben 22. Januar 2019 vor 27 Minuten schrieb Fitschi: Ich sehe das genauso wie Crash. Die Meinung ist hier eher unpopulär, ich weiß. Laut Glassdoor bekommt ein Senior Consultant bei NTT im Schnitt 70k, ein Managing Consultant 100k. Wenn man 100k verdienen möchte (und damit deutlich mehr also ein Großteil der restlichen Angestellten in DE), muss man nun mal oftmals etwas mehr als der Rest arbeiten. Das kann ja jeder selbst für sich entscheiden, was einem das absolute Gehalt unterm Strich wert ist und was er dafür bereit ist zu leisten (bzw. mehr zu leisten). Erstmal noch es ist die NTT Data die NTT ist die Mutter Firma. Telekom Japan und T-Systems Japan um das Gleichnis zu verwenden. Doch noch ein paar neutrale Worte zum Gehalt: - Es gibt 6 Gehaltsbänder und darüber aber auch noch einige Mitarbeiter die halt besondere Skills mitbringen bzw. das Senior Management - Die ersten beiden Bänder haben abfeierbare Überstunden - Das 3. Band hat Überstunden inklusive und man kann pro Monat maximal 1 Tag frei machen - Das 4. Band ist wie das 3. nur das es ab da einen echten Firmenwagen inklusive Tankkarte dafür aber 20% variabler Gehaltsanteil von dem aber jedes Jahr ein gewisser Bestandteil garantiert ist. Das 4. Band ist ca. Teamleiter und ragt gut in den 6 stelligen Bereich hinein - 5. Band 30% variabel mehr für den Firmenwagen - 6. Band 30% variabel noch mehr Geld für den Firmenwagen. Gehaltlich geht es da bis knapp 200k hoch Rabber reagierte darauf 1 Zitieren
TooMuchCoffeeMan Geschrieben 22. Januar 2019 Geschrieben 22. Januar 2019 vor 3 Minuten schrieb MattR: - Das 3. Band hat Überstunden inklusive und man kann pro Monat maximal 1 Tag frei machen Ist damit Urlaub gemeint oder das Abfeiern von Überstunden? Zitieren
MattR Geschrieben 22. Januar 2019 Geschrieben 22. Januar 2019 (bearbeitet) vor 1 Minute schrieb TooMuchCoffeeMan: Ist damit Urlaub gemeint oder das Abfeiern von Überstunden? Du schreibst Überstunden auf und darfst wenn Du mehr als 8h hast in Absprache mit dem Chef 1 Tag im Monat freinehmen. Der Rest ist für die Tonne. Das 3. Band ist sehr unpopulär und viele Mitarbeiter haben damals freiwillig den Wechsel abgelehnt. Gehaltsmässig überschneiden sich die Bänder eh massiv ein gut verhandelter 2er kann mehr haben als ein schlechter 4er. Bearbeitet 22. Januar 2019 von MattR Zitieren
Fitschi Geschrieben 22. Januar 2019 Geschrieben 22. Januar 2019 vor 16 Minuten schrieb MattR: Erstmal noch es ist die NTT Data die NTT ist die Mutter Firma. Telekom Japan und T-Systems Japan um das Gleichnis zu verwenden. Die Angaben bei Glassdoor sind für NTT Data. Die genauen Zahlen kennst du viel besser, wie ich sehe. Ich wollte aber viel mehr auf den generellen Punkt hinaus, dass man sich ab gewissen Gehältern eben Gedanken machen muss, ob man dafür bereit ist auf ein paar Annehmlichkeiten zu verzichten (das muss natürlich nicht immer so sein). 100k bei ner 35h / Woche ist dann eben doch eher die Ausnahme. Zitieren
MattR Geschrieben 22. Januar 2019 Geschrieben 22. Januar 2019 Gerade eben schrieb Fitschi: Die Angaben bei Glassdoor sind für NTT Data. Die genauen Zahlen kennst du viel besser, wie ich sehe. Ich wollte aber viel mehr auf den generellen Punkt hinaus, dass man sich ab gewissen Gehältern eben Gedanken machen muss, ob man dafür bereit ist auf ein paar Annehmlichkeiten zu verzichten (das muss natürlich nicht immer so sein). 100k bei ner 35h / Woche ist dann eben doch eher die Ausnahme. Im Consulting sowieso aber mit IG Metall oder bei einer großen Versicherung nach Verdi etc. alles andere als unüblich. Zitieren
Fitschi Geschrieben 22. Januar 2019 Geschrieben 22. Januar 2019 (bearbeitet) vor 10 Minuten schrieb MattR: Im Consulting sowieso aber mit IG Metall oder bei einer großen Versicherung nach Verdi etc. alles andere als unüblich. Selbst da wird die Luft mittlerweile dünn. Bei meiner Frau (6.000 Mitarbeiter - IG Metall) ist genau noch einer mit ner EG17 Stelle (was übrigens knapp 94k bei 15% Leistungszulage in BaWü sind). Der Rest bekommt vorher nen AT Vertrag angeboten. Bearbeitet 22. Januar 2019 von Fitschi Zitieren
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.