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Geschrieben
Da steht nichts von irgendwelchen ausgebildeten Fachkräften. Und 1800 EUR Netto sind knapp 3k Brutto. Wie Du auf deine Zahlen kommst kann ich selbst, wenn ich meine Augen aufmache nicht sehen.

Ja pro Haushalt, Wenn man das dann durch 2 teilt sind es 900 Euro Netto. Und Dresden ist im Vergleich ein sehr teures Pflaster in Sachsen.

Wenn du mir nicht glaubst, ist es nicht meine Schuld, aber zu glauben, ganz Deutschland und deren Lohnniveau zu kennen, finde ich sehr suspekt ...

Ich habe nunmal Vergleiche persöhnlicher Erfahrung aus mehreren Branchen, aber ich dneke schon, das man das weiter fächern kann.

Geschrieben

Du behauptest irgendwas ohne irgendwelche Belege zu haben. Lt. der CT Statistik und allen anderen im Netz finde ich nichts, was auf 20k Durchschnitt für ausgebildete Fachkräfte hindeutet. Egal wo im Osten. Und dann auch noch 1800 EUR durch 2 zu teilen und davon auszugehen, dass beide Vollzeit arbeiten... starkes Stück. So eine Argumentation ist mir auch lange nicht mehr untergekommen. Beeindruckend.

Geschrieben
Da steht nichts von irgendwelchen ausgebildeten Fachkräften. Und 1800 EUR Netto sind knapp 3k Brutto. Wie Du auf deine Zahlen kommst kann ich selbst, wenn ich meine Augen aufmache nicht sehen.

Nunja, 2005 lag das durchschnittliche Nettoeinkommen von allen Haushalten bei 33.700 Euro. d.h. 2800 Euro netto im Monat. Von daher ist ein Wert von 1800 Euro schon sehr sehr gering.

Sogar in Haushalten, in denen der "Haupteinkommensbezieher" arbeitslos ist, liegt das durchschnittliche Nettoeinkommen bei 1750 Euro (!!!).

Geschrieben (bearbeitet)
Du behauptest irgendwas ohne irgendwelche Belege zu haben. Lt. der CT Statistik und allen anderen im Netz finde ich nichts, was auf 20k Durchschnitt für ausgebildete Fachkräfte hindeutet. Egal wo im Osten. Und dann auch noch 1800 EUR durch 2 zu teilen und davon auszugehen, dass beide Vollzeit arbeiten... starkes Stück. So eine Argumentation ist mir auch lange nicht mehr untergekommen. Beeindruckend.

Mich stellste als doof find, obwohl du genauso 1800 Euro Haushalt als Ein-Personen-Haushalt darstellst.

Meine Frage, ich weis Fragen sind nicht deine Stärke, für dich: Was ist für dich eine Fachkraft?

Wie ich schon sagte, habe ich mehrere Gespräche geführt, aus verschiedenen Branchen und Berufen und konnte daher leider ableiten, das ich wohl nicht in meine Heimat zurück kehren werde.

Edit: Und wenn du dir nicht nur den Text durchliest, sondern auch die Verlinkung links daneben zur Grafik, sehe ich dort sehr wenig von durchschnittlichem 1800 Euro Netto pro Person!!!!!!

Bearbeitet von 3r4zZ1n
Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht solltest Du Dir dir Grafik genauer anschauen? Oder hast Du einen Ortsteil rausgepickt und rennst nun mit diesen Zahlen rum. Da kannst Du gleich in eine Notwohnung für Aussiedler gehen, die Gehaltsdaten aufnehmen und diese hier als Durschnitt darstellen. Der Durchschnitt ist eben nicht 20k p.a. (1100 EUR Netto bei Stkl. 1) sondern um einiges höher. Selbst in der CT ist von knapp 50k in Sachsen die Rede. Branchenübergreifend niedriger, aber immernoch weg von den 20k p.a. Wie Du auf weit unter die Hälfte kommst, ist mir schleierhaft. Dein einziger Beleg ist wahrscheinlich das Geschreie an deinem Stammtisch. Und da sollte es auch bleiben.

Bearbeitet von Kwaiken
Geschrieben
Vielleicht solltest Du Dir dir Grafik genauer anschauen? Oder hast Du einen Ortsteil rausgepickt und rennst nun mit diesen Zahlen rum. Da kannst Du gleich in eine Notwohnung für Aussiedler gehen, die Gehaltsdaten aufnehmen und diese hier als Durschnitt darstellen. Der Durchschnitt ist eben nicht 20k p.a. (1100 EUR Netto bei Stkl. 1) sondern um einiges höher. Selbst in der CT ist von knapp 50k in Sachsen die Rede. Wie Du auf weit unter die Hälfte kommst, ist mir schleierhaft. Dein einziger Beleg ist wahrscheinlich das Geschreie an deinem Stammtisch. Und da sollte es auch bleiben.

Ja die Grafik spricht von Prohlis, Gorbitz als Bezugspunkt für geringes Einkommen. Genau dort wohnen aber auch die meisten Menschen (Neubaugebiete eben) und diese Gegenden sind sehr rot, also bis durchschnittlich maximal ca 1300 Euro Netto. Dann gibt es ein großen bereich gelblich und hellgrün, der bis 1500 geht und einen grünen Bereicht wo steht über 1500 Euro Netto.

Und wie gesagt, ich sprach von Dresden. Dresden ist das Franktfurt Sachsens, der Rest ist eher mehr als mäßig zu betrachten.

Eine ältere Statistik habe ich gesehen von der SZ da waren Sachsenweit ungefähr 25000 Euro Brutto als Durchschnitt zu zählen, Den Artikel werde ich aber leider nicht mehr finden, da er mehrere Monate her ist.

Geschrieben

Ich hab's doch gewusst. 40k und das als Grenze ohne Prüfung. Ein Witz! Die wollen Fachkräfte und sprechen von Leuten "am Anfang ihrer Karriere". Gibt es hier nicht genug Fachkräfte am Anfang ihrer Karriere, die auch für weniger als 40k arbeiten würden?!

Geschrieben
Ich hab's doch gewusst. 40k und das als Grenze ohne Prüfung. Ein Witz! Die wollen Fachkräfte und sprechen von Leuten "am Anfang ihrer Karriere". Gibt es hier nicht genug Fachkräfte am Anfang ihrer Karriere, die auch für weniger als 40k arbeiten würden?!

Was ist eine Fachkraft für dich?

Geschrieben

Ich weiss ja was Du meinst, bigvic. Aber es ist ein Signal für die inländischen Arbeitskräfte als ob ihnen einer ins Gesicht spuckt dessen Gehalt man mit seinen Steuern bezahlt.

Geschrieben
Selbst in der CT ist von knapp 50k in Sachsen die Rede.

Laut Statistik der Verlinkten Statistik von >bigvic des Jahres 2009 steht Sachsen dort bei 41000 (und -2,2%) und das in der IT-Branche, die noch recht gut bezahlt ist

Geschrieben

Die IT Branche ist nicht sonderlich gut bezahlt (siehe Einstiegsgelter hier). Wir brauchen da auch nicht weiter drüber zu diskutieren. Ich kann auch alle ausgebeuteten Frisöre aus Hinter*******heim zusammennehmen und eine Statistik machen. Sie ist nur weder aussagekräftig noch sinnvoll.

Geschrieben
Ich bin nicht sicher. Ich verdiene eigentlich nicht schlecht.

Der Unterschied zu letaleDose ist viellleicht der, dass letaleDose diese Dinge gerne kaufen würde, während ich mit einer Kiste Bier pro Woche und 1 x im Monat Stammtisch schon zufrieden bin.

Vielleicht ist es auch Gleichgültigkeit, ich weiß es nicht genau, aber was das angeht bin ich meine ich, ziemlich anspruchslos.

Couch, Essen usw. aussuchen macht meine Frau (Kann die auch viel besser als ich)

Klar so ein BlueRay - Player, eine Multimedia - NAS , Pay TV etc. fänd ich schon cool.

Würd aber lieber nen schönen Urlaub machen, oder öfter mal essen gehen.

LetaleDosis, nicht Dose, die Verwechslung kann tödlich sein ;)

Ich bleibe dabei, dass einige hier doch in einer anderen Liga spielen.

Kasten? :confused:

Falls du den Ratschenkasten meinst: so was in der Art habe ich.

Naja, Hobbyschrauber wäre dann doch übertrieben. Ich erledige nur halt die Sachen, die man selber machen kann am Wagen gerne selber, wie z.B. Ölwechsel, Radioeinbau, Teile austauschen, wo man problemlos dran kommt und für die man kein Spezialwerkzeug braucht, ...

290,-€ für einen einen Ratschenkasten wenn man nichtmal wirklich Hobbyschrauber ist?

Ich bin auch für gutes Werkzeug zu haben, aber zum einen fehlt mir der Platz zum schrauben und zum anderen ist die Liste der Dinge dich mir kaufen würde doch solange das ein Ratschenkasten für knapp 300€ nicht mehr drauf passt.

Also wenn mand avon ausgeht, dass man am WE etwas mehr trinkt als unter der Woche, dann sind das unter der Woche um die 3 Flaschen / Abend und am WE dann 4-5 Flaschen / Abend. WEnn am We noch Besuch kommt, dann sinds nur noch 2 Flaschen / Abend und falls die Frau auch ein Bierchen trinkt, dann nur noch 1 Flasche / Tag.

Manche brauchen halt ihr Feierabendbierchen und andere trinken unter der Woche gar nichts an Alkohol.

Und wieder andere trinken gar keinen Alkohol, nicht aus Überzeugung, nein ist mir nur einfach zu teuer. Ich trinke seit Jahren nur noch Mineralwasser und Kaffee.

Ja ebend Sachen von denen man denkt Ahnung zu haben oder auch hat. Mir würde nie einfallen ein Notebook von Medion zu kaufen. Mein Fernseher ist aber von Hisense und einer von Medion.

Und genau da liegt der Unterschied, nicht das ich eine große Meinung von Medion als Marke habe, aber ich wäre schon froh wenn ich ein Notebook von Medion hätte, zumindest eines welches halbwegs aktuell ist. Ist trotzdem besser als mein 6 Jahre altes Dell.

Ich hab nur einen Fernseher und der ist von Clatronic und mittlerweile 13 Jahre alt, hat aber auch nur 38cm Bildiagonale.

Glücklicherweise war es an stellen die man eigentlich nicht sieht, also hinten dran, Deshalb steht sie, trotz Bemalung auch noch da, nächstes Jahr (Dann ist sie 3 Jahre alt) soll aber eine neue kommen.

Bei mir kommt ohne Bemalung erst eine neue Couch wenn die alte auseinander fällt.

Ich neide hier keinem den Luxus der er sich erarbeitet hat, aber hier wird dann immer für andere gesprochen und das trifft eben einfach nicht zu.

Ich hatte lange genug gar kein Geld, gerade in der Ausbildung und hatte einige Schulden und war auch mehr als 1 Jahr lang im Minus mit meinem Konto. Ich bekomme weder einen Dispo, noch bekomme ich einen Kredit zu humanen Zinsen. Dann muss man eben Vorsorgen und 200,- Euro auf die Seite legen, das muss dann für alles unvorhergesehenes reichen. Und wer weiß, vielleicht kann ich mir dann auch irgendwann mal einen Urlaub leisten, wäre dann mein erster mit knapp 30.

Ich bin auch erst vor kurzem Berufsbedingt umgezogen, leider hat das mit dem schnell Wohnung finden nicht so gut geklappt und ohne Maklerprovision leider auch nicht. Da waren dann bei Einzug mal schnell 3000,-€ fällig (Maklerprovision, Kaution und 1. Miete), das musste ich auch lange abzahlen.

Ich würde mir auch gerne ein Deutsches Auto kaufen, oder eine Ledercouch (Marke wurscht, nur gut verarbeitet) oder einen neuen Rechner oder oder oder....

Nur selbst wenn ich wollte ist das eben nicht drin. Leider trifft der Fachkräftemangel wohl nicht auf alle Bereiche zu.

Ich hatte nach der Ausbildung 19200,- Brutto im Jahr und nach mehren Firmenwechseln mit Umzug in eine Jobtechnisch gute Region bin ich jetzt bei 31200,-, natürlich auch mit inzwischen zweieinhalb Jahren Berufserfahrung. Ich hab mir das auch anders vorgestellt, ich hab auch gedacht die Investition in diverse Zertifizierungen lohnt sich. So gesehen hat es sich gelohnt, ich hab am Ende vom Monat noch was übrig. Aber an den eigentlich Fachkräftemangel glaube ich nicht, den gibt es wirklich nur weil die Fachkräfte in Deutschland nicht für 25k im Jahr arbeiten wollen. Bei uns gibt es auch recht viel Fluktuation, wundert mich bei der dauernden Wochenend- und Feiertagsarbeit auch nicht, Ausgleich gibt es als Urlaub, also ein Sonntag oder Feiertag für einen Tag Urlaub denn man dann eh nicht nehmen kann weil es dauernd brennt. Dann gibt es noch schöne Nachtschichten weil irgendwelche Releases Nachts um 3 deployt werden müssen. Und trotzdem gibts hier genug Mitarbeiten und auch genug Leute die Interesse daran haben hier für das Geld zu arbeiten.

Geschrieben
Die IT Branche ist nicht sonderlich gut bezahlt (siehe Einstiegsgelter hier).

Gibt es eine die besser bezahlt ist? (Ich gehe davon aus, dass wir Ausbildungsberufe betrachten, dass ein Facharzt/Anwalt/etc. idR mehr verdient als ein Dipl. Inf. ist klar).

Geschrieben

Also wenn mand avon ausgeht, dass man am WE etwas mehr trinkt als unter der Woche, dann sind das unter der Woche um die 3 Flaschen / Abend und am WE dann 4-5 Flaschen / Abend. WEnn am We noch Besuch kommt, dann sinds nur noch 2 Flaschen / Abend und falls die Frau auch ein Bierchen trinkt, dann nur noch 1 Flasche / Tag.

Manche brauchen halt ihr Feierabendbierchen und andere trinken unter der Woche gar nichts an Alkohol.

Danke Crash, hab mich schon schlecht gefühlt.

Am Wochenende ist auch fast immer Besuch im Haus...da geht dann auch noch was drauf.

Geschrieben

Also wenn mand avon ausgeht, dass man am WE etwas mehr trinkt als unter der Woche, dann sind das unter der Woche um die 3 Flaschen / Abend und am WE dann 4-5 Flaschen / Abend. WEnn am We noch Besuch kommt, dann sinds nur noch 2 Flaschen / Abend und falls die Frau auch ein Bierchen trinkt, dann nur noch 1 Flasche / Tag.

Manche brauchen halt ihr Feierabendbierchen und andere trinken unter der Woche gar nichts an Alkohol.

Also ich bin von 1 Kasten pro Woche pro Person ausgegangen als ich das gelesen hatte. Und mit 3-4 Flaschen Bier am Tag über einen gewissen Zeitraum kann man Alkoholiker werden. Die Menge wäre auf jeden Fall grenzwertig um da nicht schon mal Massnahmen zu ergreifen. Es gibt da ja keine glasklaren Wert (ab x Flaschen ist man Alki), sondern es kommt auf die Begleiterscheinung drauf an.

Geschrieben
L[...]290,-€ für einen einen Ratschenkasten wenn man nichtmal wirklich Hobbyschrauber ist?

Ich bin auch für gutes Werkzeug zu haben, aber zum einen fehlt mir der Platz zum schrauben und zum anderen ist die Liste der Dinge dich mir kaufen würde doch solange das ein Ratschenkasten für knapp 300€ nicht mehr drauf passt.[...]

Naja, ein "Consumer-Ratschenkasten" kostet im Baumarkt mit der Anzahl an Nüssen auch um die 40-50 €. Wenn dir die Ratsche kaputt geht, kannst du dir entweder eine neue Ratsche kaufen, oder aber den Ratschenkasten wegwerfen.

Da ich bereits 2 Ratschen an einem Tag kaputt gemacht hatte (Griff abgerissen an der Schweissnaht einmal und einmal Griff übergebrochen) habe ich mir gedacht, dass ich mir einen Ratschenkasten in der Qualität nicht noch einmal hole, da man sich wenn die Ratsche kaputt geht doch ganz schön verletzen kann durch den plötzlichen Verlust des Widerstandes (hatte mir auch das eine mal schön nen Finger geklemmt und das andere mal schön die Hand aufgerissen an ner Kante). Von daher war mir meine Gesundheit dann doch was mehr wert als die Ware aus dem Baumarkt. Die Stufe höher wäre dann um die 100-150€ gewesen und hätte eigentlich auch gereicht. Da hatte cih aber dann das Problem, dass genau die Modelle, die die Nüsse beinhalteten, die ich benötigte, nicht lieferbar waren. Man hätte zwar auch die Nüsse zusätzlich kaufen können, aber dann hätte es wieder nicht alles in den Kasten gepasst. Also habe ich mir gedacht "OK, holst du dir einmal vernünftiges Werkzeug und hast ein Leben lang was davon" und hab in den sauren Apfel gebissen. Für mich war das auch viel Geld, aber durch das selber reparieren habe ich mittlerweile das Geld schon dicke wieder drin. Und bei dem Werkzeug kann man auch mal ein Rohr als Hebel an die Ratsche dran machen, wenn eine Schraube fest hängt und es geht nicht direkt kaputt.

[...]Und wieder andere trinken gar keinen Alkohol, nicht aus Überzeugung, nein ist mir nur einfach zu teuer. Ich trinke seit Jahren nur noch Mineralwasser und Kaffee.[...]
Unter der Woche trinke ich normalerweise auch gar keinen Alkohol. Bier trinke ich eigentlich gar nicht - Ausnahmen sind nur Schützen- und Maifest, sowie Polsterabende. Ich mags einfach nicht. Kaffee trinke ich auch nicht,d a ich ihn nicht mag und rauchen tu ich seit Anfang des Jahres auch nicht mehr. Dafür brauche ich halt täglich meine Cola um den Tag bestehen zu können. ;)

Jeder hat halt etwas, wo er mehr für ausgibt und dann wieder was, wo er nichts oder weniger für ausgibt. wenn er darauf nicht verzichten mag, wieso nicht...

Also ich bin von 1 Kasten pro Woche pro Person ausgegangen als ich das gelesen hatte. Und mit 3-4 Flaschen Bier am Tag über einen gewissen Zeitraum kann man Alkoholiker werden. Die Menge wäre auf jeden Fall grenzwertig um da nicht schon mal Massnahmen zu ergreifen. Es gibt da ja keine glasklaren Wert (ab x Flaschen ist man Alki), sondern es kommt auf die Begleiterscheinung drauf an.
...und auf die Flaschengröße. ;)
Geschrieben
Die IT Branche ist nicht sonderlich gut bezahlt (siehe Einstiegsgelter hier). Wir brauchen da auch nicht weiter drüber zu diskutieren. Ich kann auch alle ausgebeuteten Frisöre aus Hinter*******heim zusammennehmen und eine Statistik machen. Sie ist nur weder aussagekräftig noch sinnvoll.

Wo lebst du Junge? Es ist nunmal die Realität das es nicht nur Informatik gibt. Es gibt auch, Köche, Friseure, Bauarbeiter, Gebäudereiniger, Serviceangestellte, Verkäufer, auch wenn bei manchen doch auch teilweise keine Fachkräfte gegeben sind. Würde ich mir nicht von jemand unkreativen und ungelernten die Haare schneiden (PS: Ich weis wie das aussieht, da meine Schwägerin das lernt)

Oder lässt du dir dein Haus von Amateuren bauen?

All das sind Branchen die schlecht bezahlt sind, vielleicht braucht man nicht den größten Grips dafür, aber doch kann es sicher nicht jeder.

Rechtsfachangestellte, habe ich zur Zeit auch ne Freundin, die quer durch Deutschland tourt (im Westen) in der Hoffnung irgendwo mehr Geld zu bekommen. Doch sie sieht da zur Zeit nicht so viel Land (Jahresbrutto Kassel 22.000)

Geschrieben
Wie gesagt: die Diskussion mit Dir hat keinen Wert. Keinerlei belastende Zahlen außer "Ich kenne jemanden, der..." und "Ich fühle, dass...". BTT meinerseits.

Und bislang hast du ja gar nix liefern können, im Gegensatz zu mir! Ich habe Einkommensstatistiken über Dresden gezeigt, die laut dem Durschnittswert von vor 6 Jahren von jemand anderen hier gepostet, weiter unten drunter waren!

Das einzigste was du gelifert hast war die CT und hast sie auch noch falsch gelesen, großartig gemacht!

Geschrieben
Heute im Radio wurde die Regierungserklärung vorgelesen und Merkels Aussage als Nebelkerze entlarvt. Der Fachkräftebedarf soll vorrangig aus den einheimischen Arbeitskräften gedeckt werden, aber die Erleichterung des Zuzugs ausländischer Arbeitskräfte soll als ergänzende Maßnahme erleichtert werden.

Anscheinend keine Vorrangprüfung mehr und die Grenze von 63k weiter runter.

Soviel dazu. Freuen wir uns auf Durschnittsgehälter von 20k.

Sollten sich Kwaikens Befürchtungen bewahrheiten, sehe ich zukünftig auch für das Deutsche Exportgeschäft schwarz.

Im Bereich der Automatisierung werden Fachkräfte gesucht, die Bereit sind für bestenfalls wenig Geld langfristig im Ausland tätig zu sein.

Die Qualität dieser zukünftigen angeblichen Fachkräfte kann man ja dann jetzt schon ausrechnen.

D.h. die Waren (Z.B.: Maschinenbau) werden nicht mehr gekauft.

Die Wirtschaft wird die Quittung dafür kriegen. So oder so.

Gruß

Eleu

Geschrieben

Manche Dinge sprechen für eine Arbeit/ Studium außerhalb von Deutschland. Sei es Wartesemester, Nichtanrechnung von Studium (Vorteil bei Wartesemester), Lockerung der Anforderungen, etc.

Als deutscher Student verfallen die Wartesemester. Jemand der in Österreich, Niederlande, usw. studiert sammelt diese. Die Anforderungen für Zulassung von ausländischen Papieren wird einfacher. Es ist zu begrüßen und dennoch kommt der Gedanke "Manche Dinge sprechen für eine Arbeit/ Studium außerhalb von Deutschland" auf.

Geschrieben

Da wir jetzt die Kosten für einen Ratschenkasten evaluiert, uns mit Billyregalen beschäftigt haben, die Dosis, ab wann man patholigisch Alkoholiker wird, getreift und uns eingehend mit Sofas und Couchen beschäftigt haben, sollten wir zum Ausgangsthema zurückkehren, sonst landen wir noch bei den Vor- und Nachteilen eines Malle-/Mauritiusurlaubs.

Danke

Geschrieben
Manche Dinge sprechen für eine Arbeit/ Studium außerhalb von Deutschland. Sei es Wartesemester, Nichtanrechnung von Studium (Vorteil bei Wartesemester), Lockerung der Anforderungen, etc.

.

Wenn Du keine Familie hast, und Du beginnst mit Job/Ausbildung ist das mit Sicherheit eine Alternative.

In dem Sektor, den ich meine, sucht man natürlich Leute mit 10 - 15 Jahren Berufserfahrung

(In der Regel sind das Leute mit Familie. Zumindest die ich kenne) die nur auf Abruf mal für 2 - 3 Monate nach Iran, China, Saudi Arabien usw. fahren.

Zwischenzeitlich konstruieren, planen, programmieren diese Leute in Deutschland.

Nur die IBN ist im Ausland.

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