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Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb monolith:

Klar wenn du ein promovierter Machinelearning-Blockchain-Security-Gott:in bist dann

sind 60k (oder auch halt 65k) vielleicht maximal für ne 50% TZ Stelle gut. ;)

Selbst im öD wo ja scheinbar nie einer hin will gibt es schon in E10 (also 0815 Admin/Entwickler), manchmal sogar Support-er über 60k + ggf noch Zulagen. Klar nicht zu Beginn aber bis man ein Kind hat dauert es diR ja auch, 16 jährige beim RTL2 Nachmittags-TV mal ausgenommen.

Ansonsten take it with a grain of salt. Selbst bei nur 3000 netto (50k brutto) muss man auf 1200 netto verzichten. Das summiert sich halt schnell.

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Bitschnipser:

Ja, man hat sein Glück in den eigenen Händen, aber nur bis zu einem gewissen Grad.

Stimmt, Gesundheit ist oftmals Glücksache. Beim Rest nur zu einem vernachlässigbaren Teil. Man kann sich fast alles erarbeiten. Ich kenne diverse Leute mit 10Jahres-Plänen und ziehen die durch. Ein ehemaliger Arbeitskollege wollte unbedingt zu Google und wurde immer abgelehnt ... nach 8 Jahren, viele Weiterbildungen, 3 andere Firmen und 2 Länder hat er letztlich geschafft weil er 100% darauf fokussiert war. Wenn man zu ihm sagt, dass er Glück hatte bei Google zu landen, dann ist er zurecht totbeleidigt.Ein anderer wollte unbedingt CIO werden und jeden Karriereschritt in die Richtung geplant und ist es nach 6 Jahren auch geworden.

Von daher kann man sein berufliches Glück fast immer erzwingen, wenn man die notwendigen Schritte geht und nicht nur Netflix & Chill :) Aber die allerwenigsten sind da so planvoll und lassen sich eher treiben bzw. tun sich schon bei einem einfachen Stellenwechsel extrem schwer (siehe laufende Diskussion jeden Tag auf dem Forum)

 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb carstenj:

seid ihr denn der Meinung, dass Elternzeit bzw. die Schwierigkeit diese umzusetzen ein Teil des Fachkräftemangels ist?

Nein. Ich bin vielmehr der Meinung, dass dieser von den Arbeitgebern beschrieene Fachkräftemangel gar nicht so groß sein kann, wenn man lieber dauerhaft vollständig auf die Expertise einer Person verzichtet, statt sie nach einer wie auch immer gearteten Pause und/oder in Teilzeit zu behalten.

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

„Viele Branchen suchen händeringend Leute“

Mein Lieblingswort kommt in diesem Artikel vor, daher wollte ich ihn euch nicht vorenthalten: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/zeitenwandel-arbeitsmarkt-100.html

Steht aber nichts wirklich neues drin außer diese äußerst kreativen Ideen, frisch aus der Schublade mit der Aufschrift „alles außer mehr Gehalt“: 

„Das hat man beim IT-Dienstleister BTC längst begriffen. (..) Die Firma wolle gemeinsam sportliche Aktivitäten wahrnehmen oder eine After-Show-Party veranstalten, sagte Standortleiter Mrugalla. Sport und Feierabend-Events sollen nicht nur dafür sorgen, dass die klugen Köpfe kommen. Sie sollen auch möglichst lange bleiben.“

 

Ja das ist doch sehr wohl mal was neues, wer kennt den Wechselgrund „es gab zwar jährliche Gehaltssteigerungen, aber nicht genug Sport-Events“ nicht? Das war bislang auch der Grund jeder meiner Wechsel. 

Bearbeitet von monolith
Geschrieben

Mit länger bleiben meinen die auch vermutlich nach der Arbeitszeit bleiben um inoffiziell weiter zu arbeiten (natürlich nicht eingestempelt) 😉 

Sorry aber das sind extra extra goodies, die dann auch nur speziell für ein paar sind.

Mit Frau und kids will ich nach der Arbeit heim (wenn ich nicht eh im Homeoffice bin ) und nicht noch Events machen. 
 

Vor 15 Jahren mit Anfang 20 wäre das vielleicht noch interessant gewesen, kommt aber auch aufs Thema und Häufigkeit und Kollegen an. Auch dann wäre das nur ein kleines Goodie gewesen quasi die Kirsche auf dem Kuchen 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb monolith:

„Viele Branchen suchen händeringend Leute“

Mein Lieblingswort kommt in diesem Artikel vor, daher wollte ich ihn euch nicht vorenthalten: https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/zeitenwandel-arbeitsmarkt-100.html

Steht aber nichts wirklich neues drin außer diese äußerst kreativen Ideen, frisch aus der Schublade mit der Aufschrift „alles außer mehr Gehalt“: 

„Das hat man beim IT-Dienstleister BTC längst begriffen. (..) Die Firma wolle gemeinsam sportliche Aktivitäten wahrnehmen oder eine After-Show-Party veranstalten, sagte Standortleiter Mrugalla. Sport und Feierabend-Events sollen nicht nur dafür sorgen, dass die klugen Köpfe kommen. Sie sollen auch möglichst lange bleiben.“

Ja das ist doch sehr wohl mal was neues, wer kennt den Wechselgrund „es gab zwar jährliche Gehaltssteigerungen, aber nicht genug Sport-Events“ nicht? Das war bislang auch der Grund jeder meiner Wechsel. 

Bei BTC würde es glaub ich schon viel helfen wenn man nicht erst 2,5 Monate nach der Bewerbung kontaktiert wird, dann müssen die auch nicht überrascht sein dass man nicht mehr sucht :D scheint wohl ein klassischer Fachkräftemangel-Arbeitgeber zu sein

Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.4.2023 um 07:44 schrieb monolith:

„[...] Sie sollen auch möglichst lange bleiben.“

Ja dann schauen wir uns doch mal, an warum man denn nicht lange bleiben möchte: ZDF-Umfrage: Junge Erwachsene: Jeder Fünfte will kündigen

/Edit:

 

 

Zitat

Die Firma wolle gemeinsam sportliche Aktivitäten wahrnehmen oder eine After-Show-Party veranstalten, sagte Standortleiter Mrugalla. Sport und Feierabend-Events

Das vermisst laut der Umfrage genau... niemand.

 

Bearbeitet von pr0gg3r
Geschrieben

Meine letzte Erfahrung, wo ich meinen Marktwert ermitteln wollte aus einem Vorstellungsgespräch in der letzten Woche:

Versprochen wurde u. a.:

  • 50% HomeOffice
  • flexible Arbeitszeit ohne Kernarbeitszeit
  • Sonderurlaub bei bestimmten Anlässen (Hochzeit, Trauerfall, ...) 
  • 2 Brückentage zusätzlich zum Urlaub
  • übliche "Goodies" wie betriebliche Altersvorsorge, VWL, Jobticket, gemeinsame Ski- oder Tauchausflüge usw. usw.
  • "moderne" Technologie

Raus kam folgendes:

  • BIS ZU 50% (entscheidet der Vorgesetzte wie viel Prozent) und in der Probezeit 0% HomeOffice
  • die flexible Arbeitszeit kann dahin gehend eingeschränkt werden, dass man zwingend an Meetings vor Ort teilnehmen muss
  • die 2 Brückentage müssen mit Überstunden wieder rein geholt werden
  • die "moderne" Technologie besteht aus Java 8

Man hat mich vorwurfsvoll angeschaut, als ich ganz freundlich mal nach 2 Tagen HomeOffice in der Probezeit gefragt habe, da mein Mann am Auge operiert wird. Und der Sonderurlaub bei bestimmten Anlässen überhaupt als "Goodie" zu erwähnen, hat schon einen faden Beigeschmack. Ich könnte noch vieles erwähnen. Nachdem ich dem Recruiter abgesagt habe, hat der sich nicht mehr gemeldet. Hat wohl schon die Dollar-Scheine in den Augen gehabt. Im Vorstellungsgespräch hat man mir auch gesagt, dass die anwesende HR eine ehemalige Kollegin des Recruiters war. Und der einfach hinter meinem Rücken E-Mails an den potenziell neuen Arbeitgeber geschickt hat, mit Dingen, die ich im Vertrauen mit ihm besprochen hatte.

Geschrieben

Wenn wir schon dabei sind, die IGM will die 4 Tage Woche, Lohnausgleich bei 32 Std für Metallberufe.  Hoffentlich auch bald in der IT.

Geschrieben

Also ich bin IGM Mitglied und im Betriebsrat, aber von sowas halte ich relativ wenig.
MA in IGM Firmen geht es gemessen am Durchschnitt eh schon recht gut.
Und die AG verlagern alles was nicht geht ins Ausland, weil die da für einen Bruchteil den Job machen. Und Deutschland schaut halt nur zu.
Das ist nur ein weiterer Tropfen auf ein Fass was schon überläuft.

Wer will kann ja freiwillig auf 4 Tage/32h gehen. Mein Kollege macht das, sogar auf 28h also 4x7h.

Wenn ich auf 4x8h gehen würde hätte ich immer noch ~80k.

Klar, der normale IT "Malocher" mit 45.000 kann das nicht, aber der wird in seiner "Butzenbude" auch nie auf die 4 Tage Woche mit Lohnausgleich kommen.

Geschrieben

dann unterliegst du auch der Illusion, dass die meiste Arbeitszeit produktiv verwendet wird (oder warum sind wir hier alle nicht nach 17 Uhr im Forum unterwegs?). Passend dazu der Begriff Fake Work, weil irgendwie muss man ja die Stunden füllen :)

Geschrieben

Trotzdem bleibt es Arbeitszeit, bisschen ratschen und tratschen usw gehört dazu. 
Ich werde ja an den anderen Tagen nicht produktiver wenn ich einen Tag nicht arbeite.

dazu schreibe ich hier meistens wenn Leerlauf ist weil ich zum Beispiel gerade auf den Kunden warten muss.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb spix:

Wenn wir schon dabei sind, die IGM will die 4 Tage Woche, Lohnausgleich bei 32 Std für Metallberufe.  Hoffentlich auch bald in der IT.

Ach, solange die Menschen bereit sind das durch den Kauf der überteuerten Produkte der Konzerne zu finanzieren (z.B. deutsche Autos), dann können auch die Mitarbeiter davon profitieren. Enjoy the ride while it still lasts ;)

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben

Die Forderung war übrigens bei Stahl, nicht Metall, also nicht für Autobauer usw ;) 

Zitat

Die IG-Metall hat in dieser Woche angekündigt, in der kommenden Tarifrunde für die Stahlbranche die Viertagewoche bei vollem Lohnausgleich zu fordern. Die Forderung ziele erstmals auf einen kollektiven, tariflich abgesicherten Anspruch für Beschäftigte einer ganzen Branche, sagte IG-Metall-Chef Jörg Hofmann. Die Arbeitszeit soll demnach von bisher 35 auf 32 Stunden fallen.

Sind dann btw nur 3 Stunden weniger pro Woche.

Geschrieben

Ist dann trotzdem ein Tag weniger pro Woche :) Und wenn man mal ehrlich ist, am Freitag passiert meistens eh nichts, da halber Tag und danach Wochenende. Es gibt wirklich mehr als genug Studien die belegen, dass es rundum vorteilhaft ist. Demgegenüber habe ich noch von keiner einzigen gehört, die sagt, dass die 4-Tage-Woche nachteilig wäre.

Das propagieren AG-Verbände und Plotiker, weil sie sich damit nicht auseinander setzen wollen und schlicht nicht kapieren, dass mehr Arbeit nicht zwangsweise mehr Leistung bringt.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Bitschnipser:

Und wenn man mal ehrlich ist, am Freitag passiert meistens eh nichts, da halber Tag und danach Wochenende

Das mag in vielen Firmen so sein, ist jedoch nicht allgemeingültig. 

vor 10 Minuten schrieb Bitschnipser:

Ist dann trotzdem ein Tag weniger pro Woche

Auch das muss nicht zwingend sein. Es gibt Leute, welche ihre 40 Wochenstunden an 4 Tagen abarbeiten und 3 Tage die Woche frei haben. Es gibt Leute, welche ihre 30 Wochenstunden auf 5 Arbeitstage verteilen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb Graustein:

IG-Metall hat in dieser Woche angekündigt, in der kommenden Tarifrunde für die Stahlbranche die Viertagewoche bei vollem Lohnausgleich zu fordern

vor 17 Minuten schrieb Graustein:

Die Arbeitszeit soll demnach von bisher 35 auf 32 Stunden fallen.

vor 17 Minuten schrieb Graustein:

Sind dann btw nur 3 Stunden weniger pro Woche.

vor 13 Minuten schrieb Bitschnipser:

Ist dann trotzdem ein Tag weniger pro Woche

Wer Texte im Kontext lesen kann, ist klar im Vorteil.

 

Bearbeitet von Bitschnipser
Geschrieben (bearbeitet)

Die Stahlbranche besteht zum größeren Teil  nicht aus Sesselpfurzern wie uns die scheinbar am Freitag nur auf FI online sind und auf 13 Uhr Feierabend  warten (mach ich btw auch nicht). Die stehen am Band oder Kessel usw.

vor 26 Minuten schrieb Bitschnipser:

Demgegenüber habe ich noch von keiner einzigen gehört, die sagt, dass die 4-Tage-Woche nachteilig wäre.

Wenn in weiteren 5-10 Jahren Deutschland so deindustrialisiert ist wie UK viel Spaß.
Die haben immerhin noch DL/Bank Branche, in Deutschland gibt es dann nix.

Siehe UK Studie, Teilnehmer:
image.thumb.png.c1dcd348d68b0904867ffc0fbe21c930.png

Lauter Bullshitbingo Firmen, so much wow, klar fällt das nicht auf wenn die nix tun. Dem Kunden stellt man dann noch 50% 4 Tage Aufschlag in Rechnung und gut ist :D 

 

Und Studien, die sind idR von realitätsfernen Uni Elfenbeinturm Beamten. Die meisten Pro für den AG sind diR einfach an den haaren herbeigezogen, ja die MA sind etwas gesünder und ggf. etwas weniger krank, das war es dann auch schon, davon hat ein AG idR nix, wenn man das mal aus der FDP Brille betrachtet und die muss man anlegen, so leid es mir tut, nochmal ich bin IGM Mitglied und BR aber man kann den Krug nur so lange zum Brunnen Tragen bis er bricht.

Was Deutschland am Leben hält ist die Industrie. Nicht Markting Fuzzi Firmen. Und da ist es imo schon so dass gut gearbeitet wird.
Und jeder der ausfällt und sagen wir von 40h auf 30h geht halt ersetzt werden muss. Mit wem?
Pflege, Ärzte, LKW Fahrer, usw usf? Alle 4 Tage?
Wo kommen die Millionen AN her? Wer zahlt den Aufschlag für das alles? 20% mehr auf alles inkl Tiernahrung.

 

PS:
Hier mal ein anderer Blick:
https://www.swr.de/swraktuell/beschaeftigungsexperte-holger-schaefer-zur-4-tage-woche-100.html

 

Und klar, ich wäre der 4 Tage Woche bei vollem Lohn für MICH auch nicht abgeneigt.
Gerne auch noch 20% mehr Gehalt wegen Inflation.

Ich bin aber auch realistisch, alles was ins Ausland abwandern kann wird abwandern auf kurz oder lang.

Mit solchen Forderungen macht man es nicht besser.

Das gleiche war bei der letzten IGM Runde, wo viele ja 10% oder mehr auf 1 Jahr gefordert haben.
Die großen Firmen gucken jetzt schon. Stellen immer weniger ein. Bei uns wird einiges zukünftig nach Portugal gehen, da bekommt man studierte Ing. und ITler für unter Mindestlohn.
Ob das der Qualität gut tut, keine Ahnung. Aber am Ende geht es immer nur um die Kohle.

Bearbeitet von Graustein
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Graustein:

ja die MA sind etwas gesünder und ggf. etwas weniger krank, das war es dann auch schon, davon hat ein AG idR nix


grafik.thumb.png.02a70c9f49d6d5fbaa17c86db00eb5fc.png

"Etwas"

Polemik lieben wir.

 


Bei MS Japan waren es 40% Umsatzsteigerungen, andere Beispiele sprechen auch im Bereich von 10-30%, je nach Beispiel.
 

Geschrieben (bearbeitet)

Klar Japan, dann müssten wir erstmal auf deren 60-80h Woche (vor dem Chef kommen, nach dem Chef gehen, am Arbeitsplatz bis abends pennen = hard worker) hoch um dann auf 40h runter zu kommen :D 

Wundert mich dann btw bei easy 40% mehr Umsatz, warum die 4 Tage Woche nicht gleich weltweit ausgerollt wurde? Bei 3 Tagen dann 80% Umsatzsteigerung oder?


Und MS, hat vermutlich einfach mehr Lizenzgebühren verlangt, wie gesagt mal weg von solchen Bullshit Unternehmen, die nix bringen.
Und wo das Bild herkommt, kann mir auch was in MS Paint basteln? Quellenangabe wäre mal nice, mit detalierter Aufstellung wie das zustande kommt, ach gibt es vermutlich nicht?

Weniger krank kann auch heißen, der gelbe Schein am Freitag/Montag fürs extra lange WE fällt weg, krank war man aber eh nicht.

PS:
Davon ab, wie ist die 4 Tage Woche definiert?
Gar nicht. Manche Firmen verteilen einfach die Stunden der 5 Tage auf 4 Tage.
Das ist aber ja nicht der Grundgedanke dahinter.

In vielen Bereichen wo die 4 Tage Woche auf dem Papier funktioniert könnte man auch einfach die zeit flexibler machen. 6h arbeiten, dann Freizeit und abends nochmal 1h vor dem schlafen, zack. Schon deutlich mehr Freizeit und platz für privates und Familie.
Hab ich im Homoffice ja nicht anders, von 7:30-11:30 arbeite ich heute, dann Tochter abholen, was kochen, mit der Familie essen, bei Hausaufgaben helfen, dann nachmittags nochmal 2-3h und den Rest am Abend.

Feste Arbeitszeiten von 9-5 plus dann noch 1-2h pendeln, ja das nervt usw und sowas sollte man ändern.
Wo es geht natürlich.

Bearbeitet von Graustein
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb Graustein:

6h arbeiten, dann Freizeit und abends nochmal 1h vor dem schlafen, zack. Schon deutlich mehr Freizeit und platz für privates und Familie.

Nur weil ich Zeit flexibler stückeln kann ist plötzlich nicht mehr davon da.

Ob ich jetzt 7 Stunden am Stück arbeite oder erst 6h und dann noch 1h später kommt trotzdem auf 7 Stunden hinaus.

Da ist nichts mit "deutlich mehr Freizeit".

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