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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Showtime86:

Ich wundere mich, wie wenig Wert viele Menschen auf eine gute Entlohnung legen. 

Ich bin alles andere als ein linker Hippie, aber das Geld eben nicht mehr als der heilige Gral und grösster Lebenszweck von der Generation 2000+ angesehen empfinde ich als eine tolle Entwicklung. Natürlich hat die Generation diese luxuriöse Einstellung der Vorgeneration zu verdanken, denn es mangelt ihnen ja eigentlich an nichts. Da gibt es ein bekanntes Video aus Indien .. ich suche das mal rasch und poste es gleich.

Here it is .. und das ist (Emerging country!!) Indien mit 1,4 Mrd. Menschen als grösstes Land der Erde.

 

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Graustein:

Ich hab 4200 netto und meine Frau 2000 SK4/4) und ja davon leben wir ganz gut aber Riesen Sprünge sind auch nicht drin. 

Bei solchen Aussagen frage ich mich immer wieder wie mein Vater uns (4 Personen) vor ~20 - 30 Jahren mit 2000€ netto als Alleinverdiener durchgebracht hat. Hungrig waren wir nie.

Und jetzt kommt nicht mit "Inflation" das macht keine 300% aus.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Brapchu:

Bei solchen Aussagen frage ich mich immer wieder wie mein Vater uns (4 Personen) vor ~20 - 30 Jahren mit 2000€ netto als Alleinverdiener durchgebracht hat. Hungrig waren wir nie.

Das ist superleicht zu erklären. Mit einem höheren Einkommen steigen deine Ausgaben. Auf einmal kauft man nicht mehr das IKEA-Geschirr, sondern Villeroy & Boch. Dann ist es nicht der Gebrauchtwagen für 5'000 EUR, sondern der Jahreswagen für 35'000 EUR. Nicht mehr die Jugendherberge, sondern 4*-Hotel. Usw. usf. - der "Luxus" kommt schleichend und man merkt es gar nicht und empfindet es auch nicht so, denn man gewöhnt extrem schnell dran und dann vergleicht man sich ja mit der nächsthöheren "Klasse"  oder "den da oben"  (ich bin ja nicht reich, denn ich habe gar keine Jacht oder Patek Philippe am Handgelenk) und nicht mit den Personen "drunter". Das ist völlig normal.

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Brapchu:

Bei solchen Aussagen frage ich mich immer wieder wie mein Vater uns (4 Personen) vor ~20 - 30 Jahren mit 2000€ netto als Alleinverdiener durchgebracht hat. Hungrig waren wir nie.

Und jetzt kommt nicht mit "Inflation" das macht keine 300% aus.

Zwischen nicht hungrig und große Sprünge liegt ja vielleicht noch so eine kleine Welt?

der Vater bekommt auf jeden Fall jetzt ne dicke Rente, die kann jeder jetzt 20-30 vergessen. Da kann man locker 500 Euro Monat weglegen damit es im Alter mal reicht. Pro Erwachsenen. 
 

Dann 2000 netto 1993 sind 3500 netto heute nach offizieller Inflation.

Dann zwei mal Kinder Betreuung sind gut 700 Euro.

So sind wir schon bei 3500 plus 1000 für die Rente plus 700 Kinder Betreuung macht 5200 Euro um auf „nicht verhungern Niveau“ zu leben.

Ich hab übrigens Ikea Geschirr fahre einen Kleinstwagen (wenn auch Elektro) rauche und trinke nicht. Das einzige was ich mir gönne ist die Immo (wobei die am Ende billiger ist als mieten), Urlaub mit den Kids und meine bikes 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Brapchu:

Bei solchen Aussagen frage ich mich immer wieder wie mein Vater uns (4 Personen) vor ~20 - 30 Jahren mit 2000€ netto als Alleinverdiener durchgebracht hat. Hungrig waren wir nie.

Und jetzt kommt nicht mit "Inflation" das macht keine 300% aus.

Wie @bigvicschon sagte. Das waren andere Prioritäten.

Für meinen war das Haus abbezahlen Prio 1. Mal ins Restaurant zum Essen gehen, gab es mal zum Hochzeitstag. Urlaub ear immer Ungarn am Plattensee. Ganz selten Italien. Im Freibad wurden Wurstbrote zuvor gemacht. Kleidung bekam man vom großen Bruder wenn das ihm nicht mehr passte usw.

deswegen würde ich mir nie so einen Klotz wie ein riesen Haus ans Bein binden. Da arbeite ich ja nur für dieses Ding. 

wenn mein AG morgen sagt - ich werde entlassen wären die Gedanken zuerst, wie soll ich die Rate für das Haus bezahlen..

so habe ich wesentlich mehr Freiheiten. Wenn mir etwas beim AG nicht passt und keine Änderung in Sicht ist, würde ich sagen - mach dein Sch... doch selbst. 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb bigvic:

Das ist superleicht zu erklären. Mit einem höheren Einkommen steigen deine Ausgaben. Auf einmal kauft man nicht mehr das IKEA-Geschirr, sondern Villeroy & Boch. Dann ist es nicht der Gebrauchtwagen für 5'000 EUR, sondern der Jahreswagen für 35'000 EUR. Usw. usf. - der "Luxus" kommt schleichend und man merkt es gar nicht und empfindet es auch nicht so, denn man vergleicht sich ja mit der nächsthöheren "Klasse" (ich bin ja nicht reich, denn ich habe gar keine Jacht oder Patek Philippe am Handgelenk).

Es findet eher eine Abgrenzung nach unten statt: ich bin nicht arm weil am Ende des Monats hab ich noch 5 Euro auf dem Konto. Fakt ist eher viele deutschen verdienen mies können sich kaum was leisten und kommen gerade so über die Runden. Dass jemand mit einen abbezahlten Kleinwagen und ner 0815 immo dann der reiche ist sagt eigentlich schon alles.

Davon ab, das sind doch genau die passenden Beispiele. 5000 Euro Gebrauchtwagen ist Mittelklasse und der reiche kauft sich den 35.000 Jahreswagen…

wer kein öttinger säuft sondern Krombacher ist auch schon Obere 5% 😂

Bearbeitet von Graustein
Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb eulersche_Zahl:

deswegen würde ich mir nie so einen Klotz wie ein riesen Haus ans Bein binden. Da arbeite ich ja nur für dieses Ding. 

wenn mein AG morgen sagt - ich werde entlassen wären die Gedanken zuerst, wie soll ich die Rate für das Haus bezahlen..

Ja, empfinde ich ähnlich. Aber für sehr sehr sehr viele Menschen ist das Stück Beton zu besitzen ihr Lebenstraum bzw. sehen das als absolute Notwendigkeit an und ver- oder überschulden sich dafür (teils massiv). Da geht es aber um Emotionen und nicht um Logik. Daher gibt es da auch kein richtig oder falsch. Und wenn man natürlich der Ansicht ist, dass ein eigenes Haus (in Stadt X, Lage Y) der Standard für jedermann ist, dann sind die Ansprüche ans Einkommen natürlich ganz andere ist. Somit muss man bei den heutigen Immobilienpreisen natürlich ein sehr hohes Einkommen haben, wenn man ohne Erbe das alles stemmen will.

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben

2000 kalt ist in viele Regionen schnell für die Miete gezahlt und mehr zahl ich fürs Eigenheim auch nicht an Kredit.

Mal kurz für 4 Personen was aufgestellt:

2500 Warmmiete

600 Essen

700 Kindergarten

500 Mobilität 

300 Urlaub

200 Hobbies

100 Sparen Haushalt

150 Klamotten 

Sind schon über 5000 Euro und dann hat man sich noch nicht wirklich großartig was außergewöhnliches gegönnt oder für die Rente weg gelegt. 

Geschrieben (bearbeitet)

Nur mal so zur Einordnung: 35k für ein Auto ist ein Golf. Mittelmäßig ausgestattet in neu oder gut ausgestattet als Jahreswagen. wenn das eine wie auch immer geartete Form von Luxus sein soll, weiß ich es auch nicht. die Propaganda wirkt.

ein mittelgrosser BMW kostet 70k und ein Porsche 170k wenn er neu sein soll. Das ist dann auch eher die Klientel für Patek Philipe. Also der 170k Porsche. Zuzüglich 30k für die Uhr. 20k für die jährlichen Urlaube usw. Dann wisst ihr wie wertvoll eure 1.000 Euro monatlich mehr sind, über die wir hier so herzlich diskutieren.

dann haben wir übrigens noch nicht von Finka auf Mallotze, Jachten, Flugzeugen etc. gesprochen. Also Luxus, wie man ihn sich so aus dem TV vorstellt.

Bearbeitet von Rabber
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb eulersche_Zahl:

Das gleiche in das Aktien Depot gesteckt - Nvidia beim Wachsen zuschauen und mit 55 Jahre das Arbeiten aufhören.

 100% deines Geldes in eine einzelne Aktie zu investieren ist finanzieller Suizidversuch. 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Showtime86:

Meine 3 Zimmer Wohnung im Kölner Außenbezirk (30 Minuten bis Innenstadt) kostet schon 1400€. Wenn ich wegen Nachwuchs umziehen müsste, wäre die 4 Zimmer Wohnung schon locker bei 2000€.

Das relativ neue Auto liegt bei ca. 700€ im Monat. Essen 500€. Da muss ich schon schauen was übrig bleibt.

Ich will dieses Jahr heiraten, eine relativ normale Hochzeit kostet auch 20.000€ mit allem drum und dran.

Das ist alles kein Luxus, das sind normale Ausgaben im (vielleicht gehobenen) Mittelstand.

Was ist deiner Meinung nach denn Luxus?

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Rabber

Du hängst dich an Beispielen auf. Nimm welche die dir passen. Es ging schlicht um die Aussage, dass Ausgaben steigen,  sobald das Einkommen steigt, da man schleichend (oder manche auch unverzüglich) den selbstverständlichen Lebensstandard  dem Einkommen anpasst.  Das ist doch common sense oder nicht? 

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben

Wie es der Zufall so will, habe ich gestern mit einem alten Mitazubi gesprochen.
Thema Gehalt kam auch auf, er ist noch bei der Firma, bei der er gelernt hat und ist total happy etc.

Er verdient jetzt knapp 36k im Jahr fix und zusätzlich nochmal Gewinnbeteiligung und Urlaubs/Weihnachtsgehtl was nochmal knapp 2k ausmacht.

Landet also grob bei 38k. Das Gebiet ist ländlich und die Fahrtzeit gering, er hatte sich wohl auch schon umgesehen, aber einen richtigen Sprung hätte er selbst bei einer anderen Firma nicht gemacht.

Was er aber sagte fand ich interessant. Er sieht das Gehalt als gut bis sehr gut an.
Seine Freundin dient ihm als Vergleich und die bekommt 2500€ und er halt 3000€ im Monat, somit 500€ mehr als Sie.

Miete etc. ist kein Thema, da wie gesagt eher ländlichere Region (Kleinstadt).
Bei denen erhöht sich das Gehalt jährlich automatisch um 1,5-2% das findet er gut und kommt damit zurecht.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb bigvic:

Ich bin alles andere als ein linker Hippie, aber das Geld eben nicht mehr als der heilige Gral und grösster Lebenszweck von der Generation 2000+ angesehen empfinde ich als eine tolle Entwicklung.

Warte mal ab bis diese Generation 2000+ ihre Dreißiger erreicht und frag' sie dann nochmal nach ihren Gehaltsvorstellungen. Ich denke hier liegt weniger ein Generationenthema als viel mehr ein Altersthema vor.

vor 2 Stunden schrieb bigvic:

@Rabber

Du hängst dich an Beispielen auf. Nimm welche die dir passen. Es ging schlicht um die Aussage, dass Ausgaben steigen,  sobald das Einkommen steigt, da man schleichend (oder manche auch unverzüglich) den selbstverständlichen Lebensstandard  dem Einkommen anpasst.  Das ist doch common sense oder nicht? 

Ich glaube ihr sprecht hier über zwei verschiedene Dinge. Was du meinst ist die schleichende Erhöhung der Lebenskosten, die mit steigendem Gehalt einhergeht. Das haben wahrscheinlich die Meisten hier schon selbst erlebt und können es auch nachvollziehen.

Was @Rabber glaube ich meint ist, dass wir bei einem Einkommen von 10.000€ im Monat immer noch über Menschen sprechen, die im Hamsterrad gefangen sind. Während wir uns hier teilweise über einen Anstieg von 2.000€ Netto pro Monat freuen oder neidisch auf den "reichen" Kollegen zeigen der unglaubliche 5.000€ Netto verdient, ist das immer noch weit entfernt von Reichtum und Luxus. Letztendlich haben auch die Medien hier ganze Arbeit geleistet. Vor allem der Spiegel mit seinen ganzen Artikeln über "Einkommensmillionäre". 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

Das gleiche in das Aktien Depot gesteckt - Nvidia beim Wachsen zuschauen und mit 55 Jahre das Arbeiten aufhören.

Aber möchte den Thread nicht sprengen. Jeder hat andere Prioritäten.

Und alternativ im Pappkarton unter der Brücke wohnen?
es ging um WarmMIETE, nix mit Eigenheim 😉

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb monolith:

 100% deines Geldes in eine einzelne Aktie zu investieren ist finanzieller Suizidversuch. 

Auf jeden Fall. War ein schlechtes Beispiel. Meine Aktien sind natürlich breiter gestreut. "Alles auf eine Karte" wäre eine schlechte Wahl.

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Graustein:

Und alternativ im Pappkarton unter der Brücke wohnen?
es ging um WarmMIETE, nix mit Eigenheim 😉

Warum sollte ich in einem Karton unter der Brücke wohnen? Weil allein die Dividenden des Depots die Warmmiete der Wohnung schon bezahlt? 

Zur Erinnerung - Vorstadt bzw Einzuggebiet München.

Du findest im Net hunderte Seiten und (Finanz) Foren die sich nur damit beschäftigen, wie man mit Dividende von Depos nicht nur die Miete bezahlt, sondern auch schon vor der Rente mit dem Arbeiten aufhören kann ohne auf die deutsche Rente irgendwann angewiesen zu sein.

Selbst die verschiedenen Regierungsverantwortlichen empfehlen schon seit Jahren sich nicht auf die gesetzliche Rente zu verlassen. Wer das immer noch nicht gecheckt hat, wird halt zu den Renznern später zählen, die jammern mit der 1200€ Rente.

Geschrieben (bearbeitet)

Hä?

Ich sag: Miete 2500

du so: lol steck das Geld doch in aktien

ich: und wo schläft man dann?

du: die Dividenden davon zahlen schon deine warmmiete

Also die Aktie wo ich 2500 im Monat investiere und gleichzeitig 2500 Dividende raus bekomme musst du mir mal zeigen. Dann steck ich da auch ein bisschen was rein.

Dass man Geld zur Seite legen soll ich ETF und Co ist ja richtig. Schrieb ich ja auch schon, siehe meinem Post etwas früher.Die Miete fällt davon aber halt (erstmal) nicht weg. Außer man hat mit 28 dann schon das 500.000 Euro Depot aufgebaut… das hat dann aber immer noch keine Verknüpfung zu deiner Aussage steck das Geld für die Miete doch lieber in Aktien.

Bearbeitet von Graustein
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Graustein:

Hä?

Ich sag: Miete 2500

du so: lol steck das Geld doch in aktien

ich: und wo schläft man dann?

du: die Dividenden davon zahlen schon deine warmmiete

Also die Aktie wo ich 2500 im Monat investiere und gleichzeitig 2500 Dividende raus bekomme musst du mir mal zeigen. Dann steck ich da auch ein bisschen was rein.

Dass man Geld zur Seite legen soll ich ETF und Co ist ja richtig. Schrieb ich ja auch schon, siehe meinem Post etwas früher.Die Miete fällt davon aber halt (erstmal) nicht weg. Außer man hat mit 28 dann schon das 500.000 Euro Depot aufgebaut… das hat dann aber immer noch keine Verknüpfung zu deiner Aussage steck das Geld für die Miete doch lieber in Aktien.

Wir reden eh völlig einander vorbei. 

Du beziehst deine Immo zur Eigennutzung. Was auch die einzig richtige Entscheidung ist.

Immo zur Vermietung macht man nicht. Dafür ist der Staat zuständig, weil eine Immo zur FREMDvermietung nur zw. 4-6% Rendite bringt.

https://www.heid-immobilienbewertung.de/ratgeber/mietrendite-berechnen/#:~:text=Als Daumenregel gilt%3A Eine gute,sechs Prozent Nettomietrendite pro Jahr.

Bei Aktien sagt man üblicherweise: Alles unter 8% sofort abstoßen. Rentiert sich nicht. 10% ist Minimum.

 

Geschrieben

Ich bin aber froh das es Menschen gibt, die Ihre Immo sehr preiswert zur Verfügung stellen. Habe ich selbst schon als junger Student dort gewohnt, obwohl mein Einkommen schon über 2500 netto war und ich nicht dort drin leben"durfte". Kontrolliert halt niemand.

Geschrieben

Es ging nicht um mich, das ist halt ein beispiel Rechnung für die Leute wo meinen damals konnte man ja von 2000 netto die 4 köpfige Familie super durch bringen das muss heute ja auch so gehen und alle haben nur sehr hohe Ansprüche.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb eulersche_Zahl:

Ich bin aber froh das es Menschen gibt, die Ihre Immo sehr preiswert zur Verfügung stellen. 

Wir haben ja inzwischen fast überall einen staatlichen Vermietungsmarkt, daher ist Rendite und Risiko nicht (mehr) im Einklang als Vermieter. Toll für Mieter (der eine Wohnung findet). Bei den aktuell regulierten Mieten und den hohen Immobilienpreisen mit hohen Hypozinsen rentiert sich der Kauf einer eigenen Immobilie immer seltener. D.h. wenn man den pain der Mietwohnungssuche erfolgreich abgeschlossen hat, ist es völlig unemotional und rein zahlenbasiert (TCO) aktuell fast immer die rechnerisch bessere Lösung zu mieten. Aber nochmal .. beim Hauskauf geht fast nie um Kosten, sondern um andere Faktoren.

Bearbeitet von bigvic
Geschrieben
Am 9.6.2023 um 08:11 schrieb Maniska:

Oder kurz gesagt, wenn der Betrieb es nicht zulässt, dass sich User auf Dauer über die Schiene "strategische Inkompetenz" durchmogeln, dann mach ich auch 1st Level Support.

Also nein. :)

Ich habe leider noch nicht erlebt, dass der Ein- oder Austritt eines Mitarbeiters nicht wie ein komplett einzigartiges Projekt behandelt wurde. Teilweise ist der nach Monaten noch nicht in allen AD Gruppen drin, nach Austritt wiederum Monate danach immer noch. So gesehen gleicht sich das wieder aus.

"Wo ich dich schon dran hab...." muss ich mir unbedingt auf ein T-Shirt drucken. 

Geschrieben
vor 55 Minuten schrieb carstenj:

 

"Wo ich dich schon dran hab...." muss ich mir unbedingt auf ein T-Shirt drucken. 

Oder wie mein Vater stets zu sagen pflegt: "Du kennst dich doch mit Computern aus. Kannst du mal nach dem Videorekorder gucken?"

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