itazubi Geschrieben 19. Juli 2011 Geschrieben 19. Juli 2011 Bitkom: 20.000 unbesetzte Stellen in der ITK-Branche Das wissen wir schon mal. Bleibt zu fragen: -was sind sie bereit zu zahlen -steigen dadurch die Löhne der Angestellten -wird die Branche aufgeschlossener gegenüber Gleitzeit -handelt es sich dabei hauptsächlich um Zeitarbeitangebote ? Zitieren
Motularisierer Geschrieben 20. Juli 2011 Geschrieben 20. Juli 2011 Also den Fachkräftemangel scheint es wirklich zu geben. Da ich meine jetzige Firma verlassen will, habe ich letzte Woche angefangen, drei Bewerbungen zu schreiben und habe letztes Wochenende in der Jobbörse der Arbeitsagentur ein Bewerberprofil angelegt. Wie ich im im Nachhinein gemerkt habe, hatte ich in der Bewerbung trotz mehrmaligem Korrekturlesen zwei oder drei richtig dicke Patzer übersehen, so dass ich mir keine Hoffnung gemacht habe, da eine Zusage zu bekommen. Aber schon gestern habe ich von einer der Firmen eine Einladung auf ein Bewerberbungsgespräch erhalten. Meine Gehaltsvorstellungen, die ich angegeben habe, liegen nebenbei über 25% höher als bei meinem jetzigen Job. Und auf mein Bewerberprofil habe ich innerhalb von drei Tagen bereits zwei Bewerbungsaufforderungen von echten Firmen bekommen, also keine Zeitarbeitsfirmen oder Headhunter. Dabei habe ich mein Profil noch nicht einmal vollständig ausgefüllt. Und heute hat mein 50-jähriger Kollege einen Anruf in der Firma bekommen, auf den er sehr merkwürdig reagiert hat. Etwa folgendermaßen: "Jetzt ist es schlecht. Ich bin gerade im Geschäft." "Tut mir leid, ich habe jetzt keine Zeit. Tschüß." Also wenn das mal kein Headhunter war. Zitieren
itazubi Geschrieben 20. Juli 2011 Geschrieben 20. Juli 2011 Die definieren also Fachkräfte immer nach Belieben ;-) Zitieren
Systemlord Geschrieben 20. Juli 2011 Geschrieben 20. Juli 2011 Naja, eine »Fachkraft« im eigentlichen Sinn ist ja auch jemand, der seine Ausbildung erfolgreich beendet hat Zitieren
gimbo Geschrieben 20. Juli 2011 Geschrieben 20. Juli 2011 Naja, man müsste ja schon wissen um welche Branche, welche Region, welche Programmiersprache etc. es sich handelt. Gute Leute werden aber eigentlich immer gesucht. Zitieren
itazubi Geschrieben 20. Juli 2011 Geschrieben 20. Juli 2011 Naja, eine »Fachkraft« im eigentlichen Sinn ist ja auch jemand, der seine Ausbildung erfolgreich beendet hat genau das sollte der Text oben aussagen. Zitieren
Wuwu Geschrieben 20. Juli 2011 Geschrieben 20. Juli 2011 Naja, eine »Fachkraft« im eigentlichen Sinn ist ja auch jemand, der seine Ausbildung erfolgreich beendet hat wenn das das einzige kriterium bei dir ist, kannst du die stelle auch mit ungelernten besetzen und diese einfach 2 wochen einarbeiten, wenn sie keinen iq von unter 50 haben... schau dir doch mal die prüfungsstatistiken der letzten jahre an, wie die 3er und 4er verteilt sind, bei einer prüfung die eine durchfallquote von weniger als 10% aufweist, kann man in meinen augen nicht wirklich von einer selektion von fähigen leuten und leuten die es gerade so schaffen ausgehen, nur weil einer den ihkwisch in den händen hat Zitieren
itazubi Geschrieben 20. Juli 2011 Geschrieben 20. Juli 2011 Im Gegenzug können diejenigen, welche diese Aussagen von dir unterstützen, die IHK-Prüfungen gerne selbst mitschreiben. ;-) Genauso argumentieren doch auch die Leute, wenn es um das Abitur geht. Es soll alles leichter geworden sein. Subjektiv gesehen vielleicht schon, nur objektiv? Zitieren
Systemlord Geschrieben 21. Juli 2011 Geschrieben 21. Juli 2011 Interessanter Beitrag auf den NachDenkSeiten: Fachkräftemangel – Ein Beitrag über die Lage vor Ort Zitieren
SaJu Geschrieben 21. Juli 2011 Geschrieben 21. Juli 2011 Hier ist noch ein interessanter Artkel von ITDirector: Aufschwung für Fachkräfte - bis 45 - IT-DIRECTOR - Das Business-Magazin für IT-Manager & CIOs Zitieren
Wuwu Geschrieben 23. Juli 2011 Geschrieben 23. Juli 2011 Im Gegenzug können diejenigen, welche diese Aussagen von dir unterstützen, die IHK-Prüfungen gerne selbst mitschreiben. ;-) Genauso argumentieren doch auch die Leute, wenn es um das Abitur geht. Es soll alles leichter geworden sein. Subjektiv gesehen vielleicht schon, nur objektiv? das abi IST leichter geworden... oder wie erklärst du dir ein bestandenes abi mit 2 5ern in den kernfächern? das hats zu meiner zeit noch nicht gegeben und das ist nichtmal sooo lange her und ganz ernsthaft, die ihk prüfungen an sich zum reinen bestehen, sprich 50%, sind ein reiner witz... du musst 2 aufgaben von 4 in 90 minuten lösen, das macht 45 minuten pro aufgabe, da kann man auch quasi ohne jegliches wissen noch verdammt viel rausholen, allein mit blättern im handbuch, da normalerweise nur basics abegfragt werden... der stoff wird einem vorher innerhalb von 3 jahren quasi komplett in der schule in einem tempo beigebracht, bei dem jeder student nur müde gähnen würde... die prüfungen sind einfach darauf ausgelegt, dass quasi jeder besteht, ob wirklich geeignet für den job oder nicht wenn ich bei mir in die klasse schaue, sind nach der ausbildung 3 von 15 leuten berufsreif und wissen was sie dort tun werden, der rest wird sich wohl nen anderen job suchen, am ende stehen dennoch 15 ausgebildete "fachkräfte" zur verfügung Zitieren
itazubi Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 Diese Aussagen sind doch pauschal. Können sie etwa von einer Studie gestützt werden? Deine Aussage würde auch bedeuten, dass das G8 leichter wurde. Nur sprechen sehr viele, vielleicht auch wieder pauschal, von einem schweren Abi. Es gab sogar Leute, die müssten eine Notlösung bekommen, um zu bestehen. Soviel zum Thema "einfach". Andererseits gab es viel mehr 1er Kandidaten, als beim G9. Sehr interessant ist deine Aussage allerdings schon. Schließlich würdest du damit auch behaupten, dass ein 2,0 Abi 2004 heutzutage eine ca. 1,3 Abileistung erbringen würde. Du kannst ja den Test machen und schauen ob es stimmt. Schließlich lässt du beweisbare Fakten "Leistungsabfall", "Zeit der letzten Konfrontation mit Stoffthema" komplett außer Acht. Aus deinen Angaben kann man nicht entnehmen, ob du schon die IHK-Prüfung absolviert hast. Deine Aussage "nur Basics" mag vielleicht stimmen, doch Basics sind vor allem in der IT umfassend. Wie du eine Programmierteilaufgabe also als Basics bezeichnen willst, dass würde ich gerne erklärt bekommen haben. Deine Einschätzung zum Thema "gähnen" ist auch interessant. Diesen Aussagen kann man nur entnehmen, dass du Mutmaßungen anstellst. Man kann sicherlich von sich selbst als Beispiel reden, sollte dabei allerdings nicht andere beurteilen bzw. sogar verurteilen. Jeder lernt anders und jeder lernt auf seine Weise. Dabei muss das nicht schlecht, leicht oder bevorzugend sein. Wer beurteilt schon "berufsreif"? Thema Fachkräftemangel Zeitarbeit als Weg zum Berufseinstieg (so gelesen in einem Karrieabschnitt der Tageszeitung. In Zeiten von "Mangel" wohlgemerkt) Zitieren
Eleu Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 Zitat aus dem Link von Systemlord: Dem Spezialisierungstrend folgend ist auch der Fokus sehr eng: Es muss der und der Bewerber sein, mit diesen und jenen Qualifikationen etc. Werden die weniger, wird auch der Mangel naheliegenderweise akut. Gleichzeitig ist man auf Unternehmerseite aber nur bedingt bereit, die vorhandenen “zweitbesten†Bewerber zu nehmen, da man bei diesen noch zusätzlich in Qualifizierung investieren müsste. Von daher wird auch der Ruf nach Zuwanderung Hochqualifizierter verständlich, da Unternehmen das perfekte Potenzial nicht mehr ausreichend vorfinden. Gleichwohl existiert ein Bewerberfeld, mit dem man arbeiten könnte – zwar verbunden mit gestiegenem Aufwand im Vergleich zu früher, aber absolut machbar. Eine Zuwanderung ausländischer Spezialisten, wird dazu führen, dass die eigenen Leute keinen Job mehr finden. Deutsche verfügen zwar durch ein abgeschlossenes Studium über eine gute Grundausbildung, jedoch "noch nicht" über spezialisierte Kenntnisse, die man sich erst über den Job aneignet. Da durch die "Öffnung" die Anzahl der geeigneten Bewerber steigt, die bereit sind, auf ein hohes Gehalt zu verzichten, da sie eben keine Akademiker sind, entwerten wir langfristig dadurch unser hochgelobtes Bildungssystem. Irgendwann werden wir uns also auf dem amerikanischen Niveau wiederfinden. Dann gibt es nur noch die Schule, danach dann kein Studium mehr, sondern sofort "training on the job". Studieren dann nur noch für Reiche. Zitieren
gimbo Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 Eine Zuwanderung ausländischer Spezialisten, wird dazu führen, dass die eigenen Leute keinen Job mehr finden. [...] Das ist alles sehr spekulativ und viele projizieren ihre Ängste in so etwas. Die Greencard hat auch nicht dazu geführt, dass plötzlich alle einheimischen IT-Fachkräfte arbeitslos oder unterbezahlt geworden sind. Die Zuwanderung von ausländischen IT-Fachkräften hält sich in einem überschaubaren Rahmen. Es ist nicht so, dass alle Mann Schlange stehen an der deutschen Grenze. Deutschland ist nicht das Zentrum der Welt, auch wenn viele das manchmal zu glauben scheinen. Die meisten Greencard-Besitzer sind mittlerweile wieder zurück in ihr Land gegangen. Der Zuzug von ausländischen IT-Fachkräften ist auch nur ein Faktor, um Lohnkosten zu reduzieren. IT-Dienstleistungen kann man auch vom Ausland aus erbringen und dann nach Deutschland "exportieren", da hilft ein Zuwanderungsstopp ziemlich wenig. Ziemlich offensichtlich ist das bei Software. Offshore Outsourcing ist mittlerweile völlige Normalität bei vielen größeren Firmen. Zitieren
Eleu Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 Das ist alles sehr spekulativ und viele projizieren ihre Ängste in so etwas. Du wirst aber doch nicht abstreiten wollen, dass sich das von mir beschriebene Szenario im Einwanderungsland Nr.1, den USA, genau so abspielt. Was ist denn dann deiner Meinung nach ursächlich für die Zustände in den USA verantwortlich ? Zitieren
pruefer_gg Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 Zitat aus dem Link von Systemlord: Eine Zuwanderung ausländischer Spezialisten, wird dazu führen, dass die eigenen Leute keinen Job mehr finden. Deutsche verfügen zwar durch ein abgeschlossenes Studium über eine gute Grundausbildung, jedoch "noch nicht" über spezialisierte Kenntnisse, die man sich erst über den Job aneignet. Das halte ich für Panikmache. Und warum soll es in Deutschland im Moment keine Spezialisten geben?! GG Zitieren
bigvic Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 (bearbeitet) Du wirst aber doch nicht abstreiten wollen, dass sich das von mir beschriebene Szenario im Einwanderungsland Nr.1, den USA, genau so abspielt. Was ist denn dann deiner Meinung nach ursächlich für die Zustände in den USA verantwortlich ? Du blendest immernoch aus, dass Deutschland eben nicht die USA ist und niemals sein wird. Du kannst also heute Nacht ganz ruhig schlafen, denn ein "Spezialist" lernt nicht extra Deutsch um in Deutschland arbeiten zu können - wenn er die USA, Canada, Australien, UK, ... und den Rest der Welt hat und dort problemlos mit seinem Englisch (meist deutlich besser bezahlte) Arbeit findet. Und ja, in Deutschland ist Deutsch notwendig. Selbst bei den internationalen Grosskonzernen gibt es nur sehr sehr wenige Stellen bei denen das keine Grundvoraussetzung ist. Da ist Deutschland noch etwas altmodisch. Bearbeitet 24. Juli 2011 von bigvic Zitieren
Systemlord Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 Und ja, in Deutschland ist Deutsch notwendig. Selbst bei den internationalen Grosskonzernen gibt es nur sehr sehr wenige Stellen bei denen das keine Grundvoraussetzung ist. Da ist Deutschland noch etwas altmodisch. Ich finde das in Ordnung. Wir sind ja hier auch in Deutschland und nicht in Amerika oder Kanada, wie Du selber gesagt hast. Ich vermute mal, dass das in Frankreich ähnlich gehandhabt wird. Die sind in Sachen Nationalstolz ja noch um einiges "schlimmer" als wir Deutschen. Zitieren
bigvic Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 Ich finde das in Ordnung. Wir sind ja hier auch in Deutschland und nicht in Amerika oder Kanada, wie Du selber gesagt hast. Ich vermute mal, dass das in Frankreich ähnlich gehandhabt wird. Die sind in Sachen Nationalstolz ja noch um einiges "schlimmer" als wir Deutschen. Das hat in Deutschland aber meist nichts mit Nationalstolz zu tun, sondern mit Unvermögen. Aber letztlich ist die Ursache ja Wurst, die Wirkung bleibt diesselbe: Sprachlicher Schutzschild/Barriere des deutschen Arbeitsmarktes. Zitieren
pruefer_gg Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 . Selbst bei den internationalen Grosskonzernen gibt es nur sehr sehr wenige Stellen bei denen das keine Grundvoraussetzung ist. Da ist Deutschland noch etwas altmodisch. Das hat aus meiner Sicht nichts mit altmodisch zu tun, sondern mit gelebter Praxis. Selbst deutsche Großkonzerne haben meistens deutsche Kunden. Zusätzlich darf nicht unterschätzt werden, dass sich die meisten Mitarbeiter in ihrer Muttersprache am besten ausdrücken können. Mir ist ein gutes Deutsch allemal lieber, als ein radebrechendes Englisch! GG Zitieren
Systemlord Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 Du scheinst auch zu vergessen, das solche Menschen auch mal Freizeit haben. Und wie will jemand, der kein Wort Deutsch kann, z.B. so banale Dinge wie Einkäufe im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt ohne Dolmetscher erledigen? Abgesehen davon, wird es in anderen Teilen dieser Welt, z.B. in Asien, durchaus als Selbstverständlichkeit angesehen, das man die jeweilige Landessprache lernt. Zitieren
bigvic Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 (bearbeitet) Du scheinst auch zu vergessen, das solche Menschen auch mal Freizeit haben. Und wie will jemand, der kein Wort Deutsch kann, z.B. so banale Dinge wie Einkäufe im Supermarkt oder auf dem Wochenmarkt ohne Dolmetscher erledigen? Auch wenn wir PISA-technisch immernoch nicht so gut sind, sollte inzwischen die Mehrheit der Bevölkerung englisch verstehen. Aber ja, dass ist ein weiterer Grund, warum ich als Nicht-Deutscher niemals nach Deutschland ziehen würde. Das wäre mir einfach zu blöd. Deutschland ist, wie gesagt, kein attraktives Einwanderungsland. Ich sehe es auch als selbstverständlich an die Landessprache zu lernen, wenn man nach Deutschland ziehen will. Aber nochmal ... warum sollte man nach Deutschland kommen? Bearbeitet 24. Juli 2011 von bigvic Zitieren
pruefer_gg Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 ... warum sollte man nach Deutschland kommen? Das ist eine gute Frage. Und ich finde auch keine Argumente dafür. Zumindest nicht für Hochqualifizierte. Da hat die Politik viel zu lange geschlafen (um es vorsichtig zu formulieren). GG Zitieren
Eleu Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 Das halte ich für Panikmache. Und warum soll es in Deutschland im Moment keine Spezialisten geben?! Na klar gibt es die. Die sind den Unternehmen aber zu teuer. Günstig und halbwegs qualifiziert, sind für Unternehmen bestenfalls Berufseinsteiger nach dem Studium. Wenn aber ein Unternehmen für eine gewisse Zeit einen Perl - Programmierer benötigt, dann muss der nicht unbedingt studiert haben. Sondern dann wäre für mich nur entscheidend wieviele Perl -Programme, die Person schon mit Erfolg umgesetzt hat. Entweder ich habe danach noch weitere Projekte, oder ich entlasse den Mann/Frau und suche jemand neuen für die neuen Projekt - Anforderungen. Vielleicht hattest Du ja Perl im Studium ? Du kannst aber auch mit Perl im Studium, nicht gegen einen Programmierer anstinken, der schon X - Programme geschrieben hat. Bis dato hat ein Unternehmen, bei Bedarf Berufseinsteiger auf Perl geschult. Das ist jetzt aber nicht mehr nötig, da weltweit Bewerber zur Verfügung stehen. Ich spare mir als Unternehmer die Kosten für eine zusätzliche Ausbildung des Mitarbeiters und ich habe das know how sofort verfügbar. Schon möglich, dass das Panik verursacht. Aber was soll man machen ? Deshalb die Fragestellung ausblenden ? Zitieren
Eleu Geschrieben 24. Juli 2011 Geschrieben 24. Juli 2011 Ich sehe es auch als selbstverständlich an die Landessprache zu lernen, wenn man nach Deutschland ziehen will. Aber nochmal ... warum sollte man nach Deutschland kommen? Wegen Geld. Die Unternehmen wären bereit, für nicht Akademiker viel zu zahlen, wenn sie das gesuchte know how mitliefern Zitieren
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