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Geschrieben

[edited by bigvic - siehe Boardregeln]

Hallo,

ich habe den gesamten Text des Threads als Email erhalten.

M.E. wurden dort nur Dinge aufgeführt, die der Wahrheit entsprechen.

Gegen welche Boardregel wurde genau verstoßen ?

Gruß

Eleu

Geschrieben

@Eleu:

1. Keine Beleidigungen gegen Forumsteilnehmer, Dritte, Institutionen oder Firmen. Fremdenfeindlichkeit und Sexismus sind ebenfalls untersagt.[...]

3. Diskussionen über Politik, Religion und Weltanschauungen sind nicht erwünscht.[...]

Geschrieben
1. Keine Beleidigungen gegen Forumsteilnehmer, Dritte, Institutionen oder Firmen. Fremdenfeindlichkeit und Sexismus sind ebenfalls untersagt.[...]

Moin,

habe im Text nichts dazu finden können.

Falls die Zitate aus dem Koran gemeint sind, muss ich mich fragen welche Fremdenfeindlichkeit da genau gemeint ist ?

Betrifft das jetzt auch die Feindlichkeit unserer Gesellschaft gegenüber ?

Wer wurde beleidigt ?

3. Diskussionen über Politik, Religion und Weltanschauungen sind nicht erwünscht.[...]

Die ganze Zeit werden von den Teilnehmern hier Politik, Religion und Weltanschauungen als Gründe für den Fachkräftemangel angeführt.

Bei Religion müsste aber imho erst mal definiert werden, wie sich das abgrenzen läßt ?

War wohl diesmal die falsche Meinung wie mir scheint ?:floet:

Geschrieben
Da ich hier schon länger gelegentlich mitlese und sich das hier teils ziemlich politisch wird, möchte ich mich als Mitglied eines politischen ideologieneutralen Vereins(dira Netzwerk - bei Interesse PN, will hier keine Werbung machen) zu Wort melden - denn genau die Problematik haben wir kürzlich fernab von linken oder rechten Kalkül im Detail ausgearbeitet. Hier einige der Ansätze:

Die Probleme des Fachkräftemangels sind eindeutig weniger die Schuld der Unternehmen. Jetzt mal abgsehen vom Lohndumping. Ob da nun Junior/Senior Fachinformatiker, Programmierer oder Developer steht ist eigentlich egal. Auch das Ausfüllen elend langer Formulare ist weniger das Problem. Sollte man wirklich interessiert sein, geht das eigentlich immer über den Griff zum Telefonhörer oder eine individuelle Bewerbung, mit dem Hinweis, dass das Formular den eigenen Fähigkeiten nicht genüge tut.

Problem des Fachkräftemangels ist eher gesellschaftlicher und politischer Natur. Hier die Hauptprobleme:

Die Politik hat leider den Bogen etwas überspannt, was Kündigungsschutz, etc. angeht. Aus Sicht mittelständischer Arbeitgeber ist eine Fachkraft einzustellen mit einem hohem Risiko verbunden. Hat man die Fachkraft erst einmal eingestelt, ist es ggf. sehr schwer diese wieder zu kündigen, selbst dann, wenn man gar keine Arbeit mehr für die Fachkraft hat. Man müsste sie im schlimmsten Fall für das Däumchen drehen bezahlen, solange, bis man völlig Pleite ist. Wer will das schon. Kein Wunder, dass dann Zeitarbeitsfirmen wie Pilze aus dem Boden schießen - doch hier wird jede Menge Geld verbrannt und die Fachkräfte bekommen kaum Geld, warum also überhaupt arbeiten? Dazu: Wer gerade eine Zeitarbeitsfirma verwaltet, der kann auch nicht Fachkraft werden.

Standort Deutschland

Deutschland ist ein Auswanderungsland - zumindest was Leute angeht, die etwas im Köpfchen haben. Die steuerliche Vorteile und teils die Bezahlungen in anderen Ländern sind einfach zu gut und wenn man dann noch ein gefragter Mann ist... . Gerade im Informatikbereich können viele recht gut Englisch, so dass ein Leben in Australien/USA/etc. nichts im Wege steht. Deutschland ist durch die starke soziale Komponente hingegen für die attraktiv, die auch in ihren Heimatländern keine nennenswerten Chancen haben, obwohl dort der Stand der Technik meist unter dem von Deutschland liegt. Jemand der auf technisch hohen Niveau ist, kommt sicher nicht nach Deutschland, sondern verdient sich vor Ort eine goldene Nase, denn in seinem Land ist er je nach Herkunft eine Seltenheit und damit dort noch gefragter als hier.

Ethik

Selbst wenn man tatsächlich Fachkräfte aus dem Ausland locken kann, also arbeitswillige und spezialisierte Arbeiter, dann ist es doch fraglich, ob man das systematisch machen darf. Denn wenn wir jetzt alle guten Kräfte aus einem Land ziehen, um damit eigene Probleme zu lösen, wird das Land woher die Arbeiter kommen plötzlich noch viel stärker vor gleichen Problemen stehen. Man klaut ihnen quasi systematisch die Fachkräfte zur eigenen Bereicherung. Als einer der exportstärksten Länder schießen wir uns dabei auch in das eigene Bein, denn die Fachkräfte im Ausland werden eigentlich benötigt, um unsere Produkte zu kaufen, zu installieren und zu warten. Die Fachkräfte aus dem Ausland - zumindest in der Größenordnung - stellen also keine Option dar.

Demographischer Wandel und die Lösung

Weniger Kinder gleich weniger Fachkräfte - sollte einleuchtend sein. Da wir den hohen Stand der Ausbildung weitergeben können und sich eigene Kinder am Besten nahtlos in unsere Gesellschaft und Werte integrieren, wären eigene Kinder und entsprechende politische Anreize die langfristige Lösung des Fachkräftemangels. Radikale politische Lösungen wären zum Beispiel: Volle staatliche Rente nur noch für den, der gewisse Ausbildungen vorweisen kann UND in die Rente in Form von Kindern investiert hat. (Ansonsten muss man sich halt privat versichern) Durch die Kopplung würde man auch das reine 'Kinder machen' wegen Geld verhindern. Eigentlich müsste jede gebährfähige Frau 3 Kinder haben, um die Leistungen und den Wohlstand eines Landes ohne weitere Automatisierungen aufrecht zu erhalten. Und wie hier schon richtig angesprochen: Wenn die ganze verbliebene Jugend nur den alten Leuten den hintern abputzen muss, wer soll dann noch Fachkraft sein?

[edited by bigvic - siehe Boardregeln]

Lassen Sie mich kurz zusammenfassen.

Firmen sind für die Ausbildung von Fachkräften nicht zuständig, sollen lediglich jederzeit Zugriff auf selbige haben und wenn ein Unternehmen Fachkräfte nicht mehr benötigt, muss es eine Möglichkeit haben selbige sofortig entlassen zu können. Ein entpsrechender Pool an arbeitswilligen aber freien-also arbeitslose- Fachkräften ist also vorrätig zu halten.

Na das hört sich ja mal arbeitgeberfreundlich an.

Also zahlt die Allgemeintheit diesen gesamten Fachkräftepool sowie deren Ausbildung. Unternehmen haben sich daran in keinster Weise zu beteiligen sondern sind lediglich Nutzniesser. Sollte dieser Pool zudem ausdünnen, so fallen Ihrer politischen Gruppierung Mittel und Wege ein über Zwangsmassnahmen die Geburtenrate Ihren Wünschen anszupassen.

Was soll man zu solch einer politischen Gruppierung sagen, die bei ca. 8 Mio arbeitslosen Menschen mit lockeren 30K Ingenieuren und ausbleibenden Gehaltssteigerungen für eben solche Fachkräfte(ein eindeutiges Indiz für Fachkräftemangel), von Fachkräftemangel schwadroniert.

PS : Der Kündigungsschutz muss gelockert werden, weil Personaler nicht breit oder in der Lage sind Ihren Job zu machen. Probezeit, befristete Arbeitsverträge sind vollkommen ausreichend um Belastungsspitzen abzufangen.

Geschrieben (bearbeitet)

Angestellte: Versucht euch ständig weiterzubilden und höchstmöglich zu qualifizieren, dann habt ihre keine Probleme einen Job zu finden und zu halten und habt ein angenehmes Auskommen.

Dein Posting findet meine volle Zustimmung, obwohl ich da nicht so freundlich zu formulieren vermag.

Aber lass uns mal eben die Fortbildungsmassnahmen auflisten, die zum einen bezahlbar und zum anderen leistbar sind und die zudem ein anerkanntes Zertifikat enthalten also sinnvoll für weitere Berwerbungen sind. Wir unterscheiden zwischen arbeitslosen Menschen und Menschen die im Berufsleben stehen. Die Liste ist wirklich arg dünn.

Bearbeitet von WWetterwachs
Geschrieben

@WWetterwachs:

Nun ja, wenn man im Berufsleben steht, dann bildet man sich in der IT ja eigentlich schon zwangsmässig dauernd weiter, da man ansonsten nicht mehr up to date ist. So mache ich das zumindest. Es interessiert mich und ich lese mich schlau im Internet und auch in Büchern. Kurse braucht man nur in den seltensten Fällen und wenn, dann kann es durchaus auch sein, dass man diese von der Firma bezahlt bekommt. Ansonsten muss man sich halt autodidaktisch weiterbilden. Die Prüfungen für die Zertifikate sind meist auch nciht soooo sonderlich teuer, als dass man es sich nicht leisten könnte, pro Jahr einmal 160€ rum zu investieren in eine Prüfung. Klar ist auch, dass man das nciht unbedingt jedes Jahr macht, denn jeder hat mal Zeiten, in denen ihn komplett andere Sachen in Beschlag nehmen, oder in denen er arbeitsseitig so schon genug zu tun hat, als dass man abends oder nebenher im Büro auch noch großartig die Muße hat zu lernen.

Wenn man hingegen arbeitslos / auf Jobsuche ist, dann kann es durchaus sein, dass die Bundesagentur für Arbeit einem eine Fort- oder Weiterbildung, oder Umschulung oder ein Zertifikat bezahlt. Hat sie bei mir damals auch mit der Bedingung, dass ich nach dem Zertifikat dann nicht mehr arbeitslos war. Nach bestandenem CCNA hatte ich mich dann selbständig gemacht und direkt ein Projekt vermittelt bekommen (nicht von der BA, sondern über private Kontakte). Sich autodidaktisch zusätzlich selber fortbilden kann aber auch ein Arbeitsloser - der hat dafür meist sogar noch einiges mehr an Zeit.

Geschrieben
Wenn man hingegen arbeitslos / auf Jobsuche ist, dann kann es durchaus sein, dass die Bundesagentur für Arbeit einem eine Fort- oder Weiterbildung, oder Umschulung oder ein Zertifikat bezahlt.

Veto! Laut Aussage meiner (inzwischen ehemaligen) Vermittlerin bezahlt die BA de-facto nur noch dann eine Weiterbildung, wenn man einen Job so gut wie sicher hat.

Geschrieben

Das liegt (oder lag zumindest damals bei mir) im Ermessensspielraum der Bearbeiterin.

Ich hatte jedoch auch keine Bedingung angegeben, sondern die allgemeine Aussage getätigt, dass es sein kann, dass die BA einem das bezahlt. Die Bedingungen dafür hatte ich nicht einzeln aufgeführt, da sie sich ständig ändern.

Wenn man von einem Arbeitgeber die Bestätigung bekommt, dass man angestellt wird, wenn man die Ausbildung zum xyz von der BA bezahlt bekommt, dann bezahlt die BA die Fortbildung sehr häufig auch (auch nicht immer!!!).

Wenn man jedoch durch eine Fortbildung seine Chancen vervielfachen kann, jedoch dennoch keine Stelle sicher hat, dann kann die BA dies durchaus auch bezahlen - muss es jedoch nicht.

Geschrieben

Das ist gut möglich. Aber bei mir klang die Aussage der Vermittlerin so, das nur noch dann bezahlt wird, wenn man eine Stelle so gut wie sicher hat, ansonsten wäre das ein Privatvergnügen, das man dann auch selber zu zahlen habe.

Geschrieben (bearbeitet)
@WWetterwachs:

Nun ja, wenn man im Berufsleben steht, dann bildet man sich in der IT ja eigentlich schon zwangsmässig dauernd weiter, da man ansonsten nicht mehr up to date ist. So mache ich das zumindest. Es interessiert mich und ich lese mich schlau im Internet und auch in Büchern. Kurse braucht man nur in den seltensten Fällen und wenn, dann kann es durchaus auch sein, dass man diese von der Firma bezahlt bekommt. Ansonsten muss man sich halt autodidaktisch weiterbilden. Die Prüfungen für die Zertifikate sind meist auch nciht soooo sonderlich teuer, als dass man es sich nicht leisten könnte, pro Jahr einmal 160€ rum zu investieren in eine Prüfung. Klar ist auch, dass man das nciht unbedingt jedes Jahr macht, denn jeder hat mal Zeiten, in denen ihn komplett andere Sachen in Beschlag nehmen, oder in denen er arbeitsseitig so schon genug zu tun hat, als dass man abends oder nebenher im Büro auch noch großartig die Muße hat zu lernen.

Wenn man hingegen arbeitslos / auf Jobsuche ist, dann kann es durchaus sein, dass die Bundesagentur für Arbeit einem eine Fort- oder Weiterbildung, oder Umschulung oder ein Zertifikat bezahlt. Hat sie bei mir damals auch mit der Bedingung, dass ich nach dem Zertifikat dann nicht mehr arbeitslos war. Nach bestandenem CCNA hatte ich mich dann selbständig gemacht und direkt ein Projekt vermittelt bekommen (nicht von der BA, sondern über private Kontakte). Sich autodidaktisch zusätzlich selber fortbilden kann aber auch ein Arbeitsloser - der hat dafür meist sogar noch einiges mehr an Zeit.

Hi

Ja man bildet sich permanent fort aber ich sprach von anerkannt und/oder zertifiziert.

Dem AG geht in der Regel deine private Fortbildung recht kalt am Popo vorbei. Ich könnte auch sagen, daß diese zu keiner Gehaltssteigerung führen wird oder diese dich in den Augen des AG nicht zu einer "besseren" Fachkraft macht.

Wir liegen ja grundsätzlich beieinander. Der Arbeitende kann sich eine Fortbildung evtl. leisten(Eine Woche IBM kosten 2900€) hat aber nur eingeschränkt Zeit. Der Arbeitssuchende hätte die Zeit aber diesem mangelt es in der Regel am Geld. Diesem nutzt eine autodikatische Fortbildung ebenso wenig wie dir.

Naja, die BA hat es nicht mehr so mit dem fördern und sich mehr aufs fordern verlagert.

PS : Ach übrigends ist die Liste bisher nicht allzu lang.

Bearbeitet von WWetterwachs
Geschrieben

@Systemlord

Die ist gut die Vermittlerin. Sie zahlt die Fortbildung für eine hypothetische Stelle, die ich aber haben muss, ich aber nur bekomme wenn ich die Fortbildung habe. Sowas nennen wir mutual conclusion.

Na hoffentlich dauert die Fortbildungsmassnahme nicht allzu lange. Mangelhafte Verfügbarkeit ist ein Einstellungshemmnis.

Geschrieben (bearbeitet)
@Systemlord

Die ist gut die Vermittlerin. Sie zahlt die Fortbildung für eine hypothetische Stelle, die ich aber haben muss, ich aber nur bekomme wenn ich die Fortbildung habe. Sowas nennen wir mutual conclusion.

Na hoffentlich dauert die Fortbildungsmassnahme nicht allzu lange. Mangelhafte Verfügbarkeit ist ein Einstellungshemmnis.

Da muss ich beiden Aussagen wiedersprechen:

Ich hatte seinerzeit nach der Ausbildung auch nicht direkt einen Job bekommen - trotz 40 Bewerbungen innerhalb von 3 Monaten. Das Problem war zum einen vielleicht das es direkt im Anschluss der damaligen Wirtschaftskrise zum einen wohl ein richtig schlechter Zeitpunkt zum andern aber auch fehlende Kenntnisse. Ich konnte meiner Beraterin damals, auch anhand der eindeutigen Zahlen! (40 Bewerbungen 0 Vorstellungsgespräche und ich keinen Bock auf Dauerarbeitslos hab) deutlich machen das man dei Kenntnisse aufbohren müsste. Vorschläge geschickt die ich im BERUFENET rausgesucht habe - finanzierung durchgequatscht innerhalb von nichtmal 5 Arbeitstagen war es durch.

Hatte damals angefangen mit der Weiterbildung und meine Bewerbungsunterlagen auch dahingehend geändert von wegen "auf eigene Initiative hin konnte ich das Arbeitsamt überzeugen mir eine Fortbildung im Bereich XYZ zu ermöglichen" und die erste Bewerbung die mit diesem Wortlaut rausging besorgte mir einen Job. Ich hatte von den vorgesehenen 3 Monaten gerademal 1 rum als ich den Job antratt. Dem AG war zu diesem Zeitpunkt wohl einfach wichtig zu sehen das man sich engagiert. Das brachte wohl den entscheidenden Pluspunkt. Abgesehn davon kann man eine Fortbildungsmaßnahme die vom Arbeitsamt getragen wird jeweils monatlich kündigen und kein AG erwartet das du von heute auf morgen anfängst - schon garnicht in unserem Berufsfeld.

Daher ein Nein aus persönlicher Sicht zur Aussage man muss einen Job in Aussichthaben für Förderung und ein zweites zur Verfügbarkeit ...

Die Liste der leist.- und/oder bezahlbaren Fortbildungsmassnahmen, die als solche beim AG anerkannt sind(siehe #781).

Naja die Liste dürfte schwierig werden. Einen Webhoster wird es herzlich wenig interessieren ob du seine vornehmlichen Linux Server mit oder ohne MCITP betreibst. Ein Systemhaus was vornehmlich kleineres Clientel bedient wird auch herzlich wenig mit einem VCAP anfangen können usw ...

Schlussendlich kommt es auf den AG an welche Zertifikate für ihn wichtig sind - soll ja auch welche geben die darauf pfeifen und mehr wert auf Zeugnisse oder Empfehlungen legen...

Bearbeitet von ad83.dll
Geschrieben

Hi

Wir reden von anerkannten, bezahlbaren und leistbaren Fortbildungsmassnahmen. Diese müssen sich nicht auf ein Aufgabengebiet beziehen.

Wir fordern permanent Fortbildung ich ich möchte nun wissen, was gibt es da so. VHS wird da wohl nicht anerkannt werden und mir bekannte Lehrgänge/Massnahmen kosten recht viel Geld.

Da die Forderung aber im Raume steht, muss es ja wohl zwangsläufig solche Massnahmen geben. Ein paar simple Beispiele reichen da vollkommen aus.

Geschrieben

Was willst du jetzt hören?

Es gibt genug Zertifikate die du dir anhand von Büchern und Zertifizierung bei Pearson Vue / Prometric für ~ 200 € zusammen ( Buch + Gebühr) selbständig finanzieren kannst.

Die Aufzählungen gibt es hier auch schon in diversen Themen aber allen voran gehören hier die MS Zertifizierungen, Linux LPIC, Cisco bis zu einem gewissen Grad und andere dazu. Aber wie oben von mir gesagt hilft hier eine generelle Aufstellung wenig da es von Arbeitgeber zu Arbeitgeber unterschiedliche Anforderungen bzw. Annerkennung gibt.

Desweiteren gibt es Zertifikate die du nur über Berufserfahrung erhälst (CISSP z.B.) oder hierfür einen mehrtägigen Kurs besuchen musst (VCP z.B.) damit die Zertifizierung anerkannt ist.

Als Spitze des Eisberges gibt es noch sogennante Masterzertifizierungen. Diese kannst du nur mit vorhergehenden Zertifizierungen, Berufserfahrung, sowie einer Life Demonstation deiner Kenntnisse erlangen (Microsoft Master / Architekt bzw. VMWare VCDX)

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Hmmmm scheint der Link falsch zu sein.

Not Found

The requested URL /politik/deutschland/:fachkraeftemangel-regierung-senkt-huerden-fuer-hoch-qualifizierte-auslaender/70015035.htm was not found on this server.

[edit]

Hattest ein L am Ende abgeschnitten. Der richtige Link lautet Fachkräftemangel: Regierung senkt Hürden für hoch qualifizierte Ausländer | FTD.de .

[/edit]

Geschrieben

Da fehlen mir einfach die Worte. Liegt knapp über dem Anfangsgehalt für FI. Frechheit. Ich hoffe, dass sich deine Vorhersagen bewahrheiten, bigvic, und die Fachkräfte lieber in andere Richtungen ausschwärmen.

Geschrieben
Da fehlen mir einfach die Worte. Liegt knapp über dem Anfangsgehalt für FI. Frechheit. Ich hoffe, dass sich deine Vorhersagen bewahrheiten, bigvic, und die Fachkräfte lieber in andere Richtungen ausschwärmen.

Also das heißt ja wohl das wir zu viel verdienen !!!

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