P4PP3 Geschrieben 24. Februar 2014 Geschrieben 24. Februar 2014 Mal rein aus Interesse, hat jemand von euch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, im Ausland zu arbeiten? Ja! Zitieren
SaJu Geschrieben 24. Februar 2014 Geschrieben 24. Februar 2014 Mal rein aus Interesse, hat jemand von euch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, im Ausland zu arbeiten? Ja. Ich wollte nach der Ausbildung für kurze Zeit in die USA. Ich habe mich darüber informiert, welche Anforderungen man dort an Systemadministratoren hat. Als ich las, dass selbst Bachelor-Absolventen dort im Support anfangen und erst nach ca. 10 Jahren Systemadministratoren sein können, habe ich die Idee mit dem Ausland wieder verworfen. Hier kann man das gleich nach der Ausbildung machen. Ich bleibe in Deutschland und gehe evtl. für Auslandseinsätze ins Ausland. Zitieren
Hellspawn304 Geschrieben 24. Februar 2014 Geschrieben 24. Februar 2014 Mal rein aus Interesse, hat jemand von euch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, im Ausland zu arbeiten? Ja, skandinavien. Zitieren
Wuwu Geschrieben 24. Februar 2014 Geschrieben 24. Februar 2014 Mal rein aus Interesse, hat jemand von euch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, im Ausland zu arbeiten? Lebe und arbeite in Irland Zitieren
spix Geschrieben 24. Februar 2014 Geschrieben 24. Februar 2014 Mal rein aus Interesse, hat jemand von euch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, im Ausland zu arbeiten? Ich wohne in Bayern. Für manche Deutsche ist das bereits Ausland. btw Mich regt ja schon das Korrupte Bananenland BRD auf. Was will ich da noch woanders, wo es noch sehr viel schlimmer ist???? Und bei meinen suchen, habe ich kaum passende Stellen in Spanien, Italien oder sonstigen wärmeren Ländern gefunden. Alles was gleich kalt ist wie DE, ist für mich nichts, die Wirtschaft ist im Keller oder die Kriminalität ist zu hoch. Zitieren
Fitschi Geschrieben 25. Februar 2014 Geschrieben 25. Februar 2014 Mal rein aus Interesse, hat jemand von euch schon einmal mit dem Gedanken gespielt, im Ausland zu arbeiten? War in letzter Zeit beruflich in diversen Ländern im süden Afrikas. Hatte auch seinen Charme und den IT´lern, mit denen ich zu tun hatte, ging es auch eher gut als schlecht. Ob ich einen solchen Schritt aber wirklich wagen würde, weiß ich (noch) nicht so recht. Zitieren
Gurki Geschrieben 7. März 2014 Geschrieben 7. März 2014 Auch interessant: Studienanfänger : Wachsende Akademikerzahl hat dramatische Folgen - Nachrichten Politik - Deutschland - DIE WELT Zitieren
GoaSkin Geschrieben 7. März 2014 Geschrieben 7. März 2014 Aktuelle Studie zur Bildungsrendite in D. Bildungsrenditen: So reich macht das Studium wirklich - Recht und Gehalt - FAZ [ATTACH=CONFIG]5926[/ATTACH] Das ist natürlich allgemein gerechnet, da werden auch Ärzte (=Akademiker) und Floristin (=Ausbildung) gemischelt. Spannend wäre natürlich das mal im Berufszweig IT zu sehen. Ein Studium hat - auf eine andere Art - eine ganz andere Bildungsrendite, die nicht dem Arbeitnehmer etwas bringt, sondern den Unternehmen. Akademisches Personal muss man nicht selbst ausbilden und hat dadurch auch keine Ausbildungskosten. Die Bildungsausgaben hat dann der Staat. Durch die richtige Lobbyarbeit von Unternehmen und anderen Interessenverbänden hat man dafür gesorgt, dass zahlreiche neue akedemische Ausbildungsmöglichkeiten entstanden sind, die einem "Studium Light" entsprechen und Personal rekrutieren, das man eigentlich auch selbst ausbilden könnte. Natürlich hat man eh nicht vor, diese Leute einmal besser zu bezahlen, als das Bildungsbürgertum. Man darf dabei nicht nur den IT-Azubi sehen, der aufgrund seiner Vorkenntnisse als billige Arbeitskraft eingestellt wurde. Es gibt auch Berufsausbildungen, die für die Unternehmen richtig teuer sind - insbesondere im medizinischen oder naturissenschaftlichen Umfeld. Die Ausbildung eines Chemie-Laboranten kostet ein Unternehmen ca. 450.000 Euro. Der Bachelor- oder BA-Chemiker hingegen nichts. Darum sind die Unternehmen an diesem Studien-Wahn auch interessiert. Zitieren
AndreaH Geschrieben 7. März 2014 Geschrieben 7. März 2014 Ein Studium hat - auf eine andere Art - eine ganz andere Bildungsrendite, die nicht dem Arbeitnehmer etwas bringt, sondern den Unternehmen. [...]. Die Ausbildung eines Chemie-Laboranten kostet ein Unternehmen ca. 450.000 Euro. Der Bachelor- oder BA-Chemiker hingegen nichts. Darum sind die Unternehmen an diesem Studien-Wahn auch interessiert. Interessanter Aspekt! Hinzu kommt, dass die jungen Leute immer die neusten Technologien beherrschen. Als ich studierte, haben wir noch Basic und Fortran gelernt, heute sind es Apps, Web Services und J2EE. Mich würde das auch interessieren, aber als Berufstätiger hat man nie wieder so viel Zeit, sich in seiner Freizeit in solche Technologien reinzuwühlen. Und der Arbeitgeber gibt einem diese Zeit garantiert auch nicht, von Schulungen ganz zu schweigen. Wenn man brav ist, darf man auf Firmenkosten ein Buch kaufen. Einen älteren Mitarbeiter technisch auf dem neusten Stand zu halten, ist teuer als ihn gegen einen Jungspund frisch von der Uni einzutauschen. Und der leistet noch gerne viele unbezahlte Überstunden, wo der ältere Mitarbeiter eher Widerstand leistet wegen Burnout. *grummel* Ich bin nämlich so eine alte Akademikerin, deren Arbeitszeit nur noch 10€ brutto pro Stunde wert ist. Das ist demütigend!! Da hat man 20 Jahre lang hart gearbeitet und dann ist man plötzlich nur noch ein oller Putzlumpen. Ich schätze, ein Studium hat eine Verfallsdauer von weniger als 10 Jahren. Danach zählt es nichts mehr. So gerechnet hat sich die Investition für mich nicht gelohnt! Andrea Zitieren
GoaSkin Geschrieben 7. März 2014 Geschrieben 7. März 2014 Ein Studium verfällt, sobald der erste richtige Job nach dem Studium rum ist. Warum sucht man denn so häufig Akademiker zum Kabelstecken oder zum Rechner-Rollout. Bestimmt nicht wegen ihrer Qualifikation, sondern weil sie noch nie in ihrem Leben eine Firma für längere Zeit von innen gesehen haben und das betriebliche Umfeld kaum mit dem einer anderen Firma vergleichen können. Man kann dadurch eine gewisse Unvoreingenommenheit und auch eine gewisse Naivität einkalkulieren. Wer aus einer anderen Firma kommt oder auch nur bei einer anderen Firma gelernt hat, der denkt sich möglicherweise "vorher war alles besser" - und das macht Angst. Zitieren
AndreaH Geschrieben 7. März 2014 Geschrieben 7. März 2014 Ein Studium verfällt, sobald der erste richtige Job nach dem Studium rum ist. Warum sucht man denn so häufig Akademiker zum Kabelstecken oder zum Rechner-Rollout. Bestimmt nicht wegen ihrer Qualifikation, sondern weil sie noch nie in ihrem Leben eine Firma für längere Zeit von innen gesehen haben und das betriebliche Umfeld kaum mit dem einer anderen Firma vergleichen können. Man kann dadurch eine gewisse Unvoreingenommenheit und auch eine gewisse Naivität einkalkulieren. Wer aus einer anderen Firma kommt oder auch nur bei einer anderen Firma gelernt hat, der denkt sich möglicherweise "vorher war alles besser" - und das macht Angst. Ja, aber hallo! Als ich noch jung und dumm war, habe ich das Chaos in meiner Firma als gegeben hingenommen. Immerhin macht diese Firma Gewinn, also wird es schon richtig sein, was hier läuft. Dann aber stellt man fest, dass die Firma vielleicht doch keinen Gewinn macht, sondern das Geld von Investoren aufbraucht. Und dann fängt man an, Fragen zu stellen wie: "Würde es nicht besser laufen wenn...?" Schließlich denkt man ein wenig auch daran, dass wenn die Firma futscht geht, auch mein Job mit perdu ist. Ich habe meine Situation ja noch vollständig versaut, indem ich mich intensiv mit Software Engineering beschäftigt habe. Jetzt weiß ich genau, wie man es richtig macht. Damit bin ich quasi berufsunfähig. Meine letzten Chefs hätten mich wegen meiner Verbesserungsvorschläge vermutlich am liebsten gesteinigt oder gewürgt. Außerdem braucht auch jeder Chef einen Mitarbeiter zum Verbrennen. Irgendeinen willigen Dussel, der immer die Kastanein aus dem Feuer holt. Der auf Anweisung Kunden belügt und wenn der Kunde sich beschwert, mit großem Pom entlassen werden kann. Jemand, dem der Chef seine vermasselten Projekte anvertraut und wenn es dann rauskommt, dass das Projekt vermasselt ist, den Mitarbeiter als Schuldigen abstrafen kann. Sehr praktisch. Mit jungen Akademikern kann man sowas super machen, die lieben Herausforderungen und leiden auch an jugendlicher Selbstüberschätzung. Das sehe ich auch an den Studis, die ich unterrichte. Selbstüberschätzung ist gefährlich, aber für den Chef sehr praktisch. So, und jetzt packe ich mal meinen Zynismus wieder ein und gehe Socken aufhängen... Andrea Zitieren
Kwaiken Geschrieben 9. März 2014 Geschrieben 9. März 2014 (bearbeitet) Interessanter Aspekt! Hinzu kommt, dass die jungen Leute immer die neusten Technologien beherrschen. Als ich studierte, haben wir noch Basic und Fortran gelernt, heute sind es Apps, Web Services und J2EE. Daran hat sich nichts geändert. Ich habe mich vor zwei Jahren akademisch z. B. durch PASCAL gequält. Es gibt Dinge, die verlieren nicht an Bedeutung. Eins plus Eins ist auch in hundert Jahren immer noch Zwei. Es gibt schon einen Grund, warum an der Uni nicht Ruby on Rails unterrichtet wird ;-) Einen älteren Mitarbeiter technisch auf dem neusten Stand zu halten, ist teuer als ihn gegen einen Jungspund frisch von der Uni einzutauschen. 1. Der AG ist nicht in Bringschuld. Wenn der Mitarbeiter sich nicht selbst auf dem neusten Stand halten will/kann, der muss mit den Konsequenzen leben oder sich einen Job suchen, der von einem 50 Jahre lang ein und die selbe Tätigkeit abverlangen wird. Wer sich nicht weiterbilden kann, weil der AG das unterbindet, der hat den falschen AG. Wer dann 20 Jahre dennoch bei diesem rumhockt, der darf sich später nicht wundern. 2. Ein Jungspund aus der Uni ist nur zu einem gut: Assi-Aufgaben oder Tätigkeiten unter Anleitung und Kontrolle. Sonst nichts. Die haben weder Erfahrung, noch Kontakte. Ein älterer Arbeitnehmer wird nur dann gegen einen Jungspund von der Uni ausgetauscht, wenn diese eine Arbeit auf ähnlichem Niveau wie der Jungspund leistet. Und wer mit 20 Jahren Erfahrung eine Arbeit leistet, wie jemand, der noch nie eine Firma von Innen gesehen hat... Nunja. Ein Studium verfällt, sobald der erste richtige Job nach dem Studium rum ist. "Verfällt" ist etwas hart, wie ich finde. Das Studium hat sicher nicht mehr den Stellenwert, den er vor dem ersten Job hatte, ist aber immer noch keine Nullnummer. Das informationstechnische Fundament eignet man sich i. d. R. nicht im Beruf an, sondern übt darüber hinausgehende Tätigkeiten aus. Ist man gezwungen auch mal über den Tellerrand zu gucken oder sich in ein anderes Gebiet einzuarbeiten, helfen einem die Grundlagen aus dem Studium doch des Öfteren weiter. Selbst wenn es schon länger her ist, so muss man sich das Thema evtl. noch einmal ansehen und kann vieles ziemlich schnell wieder abrufen. Aber: Ob man mit einem Studium jemals die Bildungsrendite wird einfahren können, die man sich in den drei bis fünf Jahren Hörsaalsitzen bunt ausgemalt hat, wage ich jedoch stark zu bezweifeln. Bearbeitet 9. März 2014 von Kwaiken Zitieren
pr0gg3r Geschrieben 10. März 2014 Geschrieben 10. März 2014 Mal wieder eine Meldung: IT-Experten sehen Sicherheitsrisiken bei Big Data und Fachkräftemangel: Zwei Textstellen daraus: Während hierzulande im vergangenem Jahr auf einen arbeitslosen Informatiker mit einer Hochschulausbildung rechnerisch 2,5 offene Stellen in der Branche kamen, waren es bei den IT-Sicherheitsexperten 6,5 Angebote. Die Unternehmen reagieren laut Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft im VDI, sehr unterschiedlich auf diesen Fachkräftemangel. "Knapp 50 Prozent versuchen mit Outsourcing von Dienstleistungen gegenzusteuern, 30 investieren in die Weiterbildung ihres vorhandenen Personals und etwa 15 Prozent verlagern Bereiche ins Ausland." Die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) setzen zu allererst auf das Thema Weiterbildung, gefolgt von flexiblen Arbeitszeit- und Beschäftigungsmodellen. Outsourcing rangiere erst auf Platz drei der Liste. (Quelle: der oben genannte Link) Zitieren
carstenj Geschrieben 10. März 2014 Geschrieben 10. März 2014 Ja, das sind doch mal konkrete Angaben: Sicherheitsexperten. Was ist das? Immer, wenn nach Fachkräften geschrien wird, werden ein paar Buzzwords durcheinandergewürftelt und ein paar völlig hirnlose Bezeichnungen hervorgezaubert oder ggf. recyclet, und schon klingt die ganze Meldung wieder professionell. Sobald das Wort "Experte" irgendwo auftaucht, muss man ganz vorsichtig sein, denn die meisten "Experten" in Bild, Funk und Fernsehen verbreiten im besten Fall nur heisse Luft. Zitieren
Kwaiken Geschrieben 10. März 2014 Geschrieben 10. März 2014 Ja, das sind doch mal konkrete Angaben: Sicherheitsexperten. Ein Experte für Sicherheit, ist doch wohl eindeutig. Genauso eindeutig wie der Satz "Wir suchen händeringend Ingenieure!". Zitieren
SaJu Geschrieben 10. März 2014 Geschrieben 10. März 2014 Dafür sprießen in den letzten Jahren immer mehr berufsbegleitende Studiengänge aus dem Boden, so dass auch dort der Markt sehr schnell gesättigt sein wird: Open C3S | IT-Sicherheitsinfrastrukturen (Informatik 1) Zitieren
pr0gg3r Geschrieben 10. März 2014 Geschrieben 10. März 2014 Viel interessanter finde ich die Vorgehensweise der Unternehmen: - 65%: Outsourcing (davon 50% Inland, 15% Ausland) - 30%: Weiterbildung - 5%: Rest (nicht genannt) Das heißt also, 65% wollen keine Fachkräfte direkt einstellen, sondern Kosten sparen. Immerhin bilden 30% ihre Fachkräfte selber aus, es werden also normale Fachkräfte für ein "normales" Gehalt eingestellt und dann weiter ausgebildet, wahrscheinlich mit einer langjährigen Bindung ans Unternehmen ohne besondere Lohnerhöhungen. Auch das ist dann billiger, als Fachkräfte direkt einzustellen. Wahrscheinlich sagen nur 5%: "wir zahlen, was eine Fachkraft wirklich wert ist" (wobei das jetzt einfach mal von mir da reininterpretiert, aber gar nicht so abwegig ist). Zitieren
carstenj Geschrieben 10. März 2014 Geschrieben 10. März 2014 Hi, wobei es auch immer davon abhängt, wofür man einen "Sicherheitsexperten" benötigt: U.u. ist der ja nur für die Dauer eines Projektes von Nöten, oder aber nur 2 - 3 Mal im Jahr. Dann macht das schon Sinn. Aber es ist ja eben genau das Problem hier, es wird ja nichtmal im Ansatz definiert was der genau können/kennen muss. Ich behaupte mal, dass jeder 08/15-Admin die Grundlagen der IT-Sicherheit drauf haben sollte, sonst ist er da fehl am Platze. Und für Spezialbereiche benötigt nunmal nicht jede Firma jeden Tag einen hochbezahlten "Spezialisten". Zitieren
die kriese Geschrieben 10. März 2014 Geschrieben 10. März 2014 moin moin, ich war 2013 bei einem systemhaus mit 900 mitarbeitern am einem standort als externer beschäftigt. - alle ausbildungsplätze wurden besetzt (25) - alle internen stellen wurden über dienstleister besetzt (40) es wird den mitarbeitern erzählt: - alles locker und easy - rufbereitschaft da ruft ab und an mal einer an in der realität: - knallharte sla reaktionszeiten von 30 minuten - ip adressen beantragen, tickets abnudeln - gehaltserhöhungen siehe duden - weiterbildung nur für ausgewählte gehaltsniveau: - 29 000 für einen admin mit berufserfahrung fachkräftemangel - sehr hohe fluktuation - null bock stimmung - als externer mit 14 monaten im unternehmen bekommt man den spruch:du gehörst ja schon zum inventar Zitieren
mamamia Geschrieben 10. März 2014 Geschrieben 10. März 2014 Schön geschrieben. Ich bin echt mal gespannt, wie lange es sich Firmen noch leisten können, so mit ihren Leuten umzugehen. Ist bei uns zum Glück nicht so. Zitieren
afo Geschrieben 19. März 2014 Geschrieben 19. März 2014 Andere tun aktiv was gegen den Fachkräftemangel: T-Systems baut 4900 Stellen ab | heise online Zitieren
pr0gg3r Geschrieben 7. April 2014 Geschrieben 7. April 2014 Nix neues eigentlich...: VDE-Studie: Keine Entwarnung beim Ingenieurs-Mangel | heise online Zitieren
Ajax_99 Geschrieben 8. April 2014 Geschrieben 8. April 2014 (bearbeitet) So wie ich das sehe sind zumindest in den oberen Etagen heutzutage Interim Manager sehr gefragt, denn solche Vermittlungs-Plattformen https://www.######/ sprießen ja regelrecht aus dem Boden! Ich frag mich ja wo das alles noch hinführt?! Meistens steigt ja dann auch noch der Stellenabbau.....Weiterer Nachteil ist dass meist besonders im Ländlcihen Raum Stellen abgebaut werden und sich alles immer mehr in die Städte verlagert! Wann wird sehen was die Zeit bringt! Bearbeitet 27. August 2015 von Chief Wiggum Zitieren
bonanzarad Geschrieben 9. April 2014 Geschrieben 9. April 2014 Meldung auf Heise, steigende Gehälter für gemangelte Fachkräfte: 2014: Steigende Gehälter für IT-Fachkräfte | heise online Top-Gehälter für IT-Profis in Hamburg und München Dort kann die Studie auch als PDF runtergeladen werden mit den Gehaltstabellen für verschiedene IT-Berufe. Auf den ersten Blick konnte ich keine auffälligen Steigerungen ausmache.. btw: Für mich gibt es nur die üblichen 2% Tarifabschluss. Für viele ist selbst das schon Luxus. Bewerbungen im Raum Hamburg liefern auch teilweise interessante Angebote auf dem Niveau von 2009. Leider ist das Preisniveau inzwischen höher. Miete lässt grüßen. Zitieren
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