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Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten schrieb KuhTee:

Der nächste, der mir Bullshit in den Mund legen will. WTF ist los mit euch? Ich hab nie angedeutet, 60k sei das Nonplusultra.

Und ich hatte schon gesagt: Wir erwarten keinen bestimmten Abschluss. Kenntnisse in .Net wären gut, relevant ist aber, dass man einfach ein guter Entwickler ist (niemand erwartet einen Überprogrammierer).

Ich finde das immer genial, wie du bei jeder Nachfrage ersteinmal unfreundlich klarstellt, dich hätte man missverstanden. Wenn mich jeder missversteht würde ich mir mal Gedanken machen ...

Eine Antwort mit Details willst du uns wohl offensichtlich auch weiterhin nicht geben. Da frage ich mich, warum eigentlich?

Wenn du kein bock auf eine ernste Diskussion hast - dazu gehört auch die Nennung von Details - hat das ganze hier ja keinen Zweck. "Ein guter Entwickler, aber keiner erwartet ein Überprogrammierer" ist einfach ... naja. Kindergarten.

Bearbeitet von Arkten
Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Arkten:

Wenn mich jeder missversteht würde ich mir mal Gedanken machen ...

Eigentlich missverstehen mich nur die, die einen Fachkräftemangel rundrum ablehnen. 

Mehr Infos gibt's nicht, denn mehr Infos brauchts nicht. Für meine elementare Aussage spielt das nämlich keine Rolle. Und ich hab keine Lust, mich zum dritten Mal zu wiederholen. Ich einem vorherigen Post hab ich das schon komprimiert zusammengefasst, das muss reichen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb KuhTee:

Eigentlich missverstehen mich nur die, die einen Fachkräftemangel rundrum ablehnen. 

Kurz zusammengefasst: "Es missverstehen mich eigentlich nur die, welche nicht meine Meinung teilen". Alles klar - das ist natürlich auch eine Art durchs Leben zu gehen :) ...

vor 17 Minuten schrieb KuhTee:

Mehr Infos gibt's nicht, denn mehr Infos brauchts nicht.

Die Frage, ob 60k ausreicht um gute Entwickler zu finden, ist also unabhängig von Position, Berufserfahrung, Branche, Bundesland und Firmengröße zu beantworten? Ahja ... Bist du dir sicher, dass du 65k verdienst und Vorstellungsgespräche führst? Da bin ich mir nicht so sicher. Dass du kein Akademiker bist, glaube ich dir hingegen blind. Soetwas würde aber auch kein guter Fachinformatiker behaupten.

Bearbeitet von Arkten
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Arkten:

Die Frage, ob 60k ausreicht um gute Entwickler zu finden, ist also unabhängig von Position, Berufserfahrung, Branche, Bundesland und Firmengröße zu beantworten?

Absicht, dass du meine zentrale Aussage geflissentlich ignorierst? Was reitest du auf irgendwas rum, was für meine Aussage irrelevant ist?

Gegenfrage: Stellt ihr unterdurchschnittliche und schlechte "Fachkräfte" ein? Wenn nicht, wer dann? Was machen diese dann, außer in Foren zu jammern, dass der Fachkräftemangel ja eine Lüge wäre?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb KuhTee:

Absicht, dass du meine zentrale Aussage geflissentlich ignorierst? Was reitest du auf irgendwas rum, was für meine Aussage irrelevant ist?

Es ist für deine Aussage eben nicht irrelevant. Wenn ihr als Arbeitgeber, neben Anderen, nicht Branchenüblich oder generell zu wenig für die geforderte Expertise/Berufserfahrung zahlt, folgt daraus eben nicht, dass es einen Allgemeinen Fachkräftemangel gibt. Deine zentrale Aussage, es gäbe einen Fachkräftemangel weil ihr für 60k keine "guten Entwickler" findet, ist somit inhaltsleer weil du die notwendigen Fakten nicht lieferst mit der Begründung, es würde für deine Aussage keine Rolle spielen.

Ich weiß nicht ob du den logischen Schluss nicht sehen kannst oder nicht sehen willst, aber deine Aussage wird nicht dadurch richtiger, wenn du sie nun zur Abwechslung als "zentral" bezeichnest. Wir können alle lesen und die notwendigen Fakten fehlen schlicht. Ohne diese bleiben es eben inhaltsleere Behauptungen. Und eines sollten wir nicht vergessen: Am Ende bist du es gewesen, der deine Firma herangezogen hat um einen Fachkräftemangel zu belegen.
 

vor 21 Minuten schrieb KuhTee:

Gegenfrage: Stellt ihr unterdurchschnittliche und schlechte "Fachkräfte" ein? Wenn nicht, wer dann? Was machen diese dann, außer in Foren zu jammern, dass der Fachkräftemangel ja eine Lüge wäre?

Was willst du uns sagen?

Erinnert mich irgendwie an Phrasen, die ich mal in "Schopenhauers - die Kunst recht zu behalten" gelesen habe, mit den Zweck die Diskussion an der zentralen Aussage vorbei zu manövrieren, weil man langsam argumentativ auf Grundeis läuft.

Bearbeitet von Arkten
Geschrieben
vor 13 Minuten schrieb Arkten:

Was willst du uns sagen?

Also da meine zentrale Aussage ja inzwischen auch von anderen bestätigt und wiederholt wurde, liege ich wohl nicht GANZ falsch...

Meine zentrale Aussage war nämlich nicht das, was du behauptest. Mach dir die Mühe und lese die letzten beiden Seiten. Oder lass es. Aber da du nur auf den letztlich irrelevanten 60k rumreiten willst, wirst du das wohl kaum tun.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten schrieb KuhTee:

Und letztendlich... ist es egal. Denn letztendlich interessiert es weder AGs oder AG-Verbände, ob irgendwer in Foren über die angebliche Mangel-Lüge weint oder nicht.

Logisch, denn das Eingeständnis und der Wille zur Änderung wäre ja mit Mehrkosten verbunden. Also lieber weiter jammern das man keine Fachkräfte findet damit noch mehr Leute studieren und noch mehr Leute ausgebildet werden - natürlich von Anderen ;) ...

Bearbeitet von Arkten
Geschrieben

Ich könnte natürlich meine Aussage stark aufdie Spitze treiben: Es sind fast nur die Nichtskönner, die über die angebliche Lüge jammern. Denn die, die was drauf haben, merken, dass sie mit Kusshand genommen werden und sich die Stelle aussuchen können. Und wer das merkt, wird kaum auf die Idee kommen, dass ausreichend qualifizierte Fachkräfte vorhanden wären.

Geschrieben (bearbeitet)

Eigentlich ist es ziemlich jämmerlich dass du gerade versuchst jeden, der den Fachkräftemangel in Frage stellt, als "Nichtskönner" und ein "jammern" zu unterstellen und dabei zu glauben, dieses Argumentationsmuster wäre noch sonderlich gewitzt und clever :rolleyes: ... Jämmerlich ist es vor allem deswegen, weil hier gar keiner jammert, sondern den angeblichen Mangel einfach objektiv in Frage stellt - als wäre das verboten und als könnte man darüber Rückschlüsse auf die Personen ziehen. Abstraktes Denken ist offensichtlich nicht dein Ding.

Damit ist das Thema aber für mich nun auch beendet. Mehr als heiße Luft und Versuche einer unterschwelligen Provokation bist du nicht in der Lage zu liefern. Das sich keiner für euch entscheidet, der etwas drauf hat, wundert mich jedenfalls nicht. Zumindest nicht wenn du derjenige bist, der im Bewerbungsgespräch gegenüber sitzt. 

In dem Sinne, schönen Abend noch :) ...

Bearbeitet von Arkten
Geschrieben

"Ich glaube dir sofort, dass du kein Akademiker bist.". "Wundert mich nicht, dass keiner bei euch anfängt, wenn du im Vorstellungsgespräch sitzt."

Sagte er und unterstellt anderen Provokation...

 

Gut. Also mein Gehalt: Laut letzten Gehaltsspiegelm liege ich für Region, Position und Abschluss (habe mal mangels selbigen FIAE angesetzt) am unteren Rand des oberen Drittels. Nehme daher mal an, das Gehalt ist durchaus ok. Nun kann man natürlich auch noch Gehaltsspiegel in Frage stellen, aber da kann ich dann auch nicht mehr helfen. 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb KuhTee:

ber das Verhältnis ist wichtig. Und dazu zählt auch: wieviel bringt jemand dem Unternehmen ein? Und das lässt sich oft nicht beliebig steigern.

Absolute Zustimmung. Genauso, wie sich der Wert, dem man dem Unternehmen einbringen kann, sich nicht beliebig steigern lässt, genauso kann ein Unternehmen nicht beliebig die Anforderungen an einen Bewerbern bei gleichbleibendem Gehalt steigern. Machen die aber und reden genau dann von Fachkräftemangel.

Wie oft begründen Unternehmen, den von Ihnen festgestellten Fachkräftemangel mit harten Fakten, was denn da an Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen fehlt? Hat das schon einmal einer in einer Erhebung gesehen? Ich nicht!

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb WYSIFISI:

[...] genauso kann ein Unternehmen nicht beliebig die Anforderungen an einen Bewerbern bei gleichbleibendem Gehalt steigern. Machen die aber und reden genau dann von Fachkräftemangel.

Unter der Prämisse würde man aber glauben, dass ein Unternehmen lieber NICHTS verdient, statt Geld in die Hand zu nehmen und Umsatz (und hoffentlich Gewinn) zu generieren. Kann ich nicht so recht glauben. Da die meisten guten Entwickler unterbezahlte Stellen ablehnen (zu Recht), müssten ja all die Unternehmen über kurz oder lang den Bach runter gehen.

 

Edit: ok. Sie können natürlich beides machen. 

Bearbeitet von KuhTee
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb KuhTee:

Gegenfrage: Stellt ihr unterdurchschnittliche und schlechte "Fachkräfte" ein? Wenn nicht, wer dann? Was machen diese dann, außer in Foren zu jammern, dass der Fachkräftemangel ja eine Lüge wäre?

Jetzt wirds wirklich lächerlich.


Erst einmal, woher willst Du wissen, dass genau diese unterdurchschnittlichen/schlechten Fachkräfte das Bestehen eines Fachkräftemangel bestreiten?

Und was bezwecken sie damit? Etwa, dass sie von den Unternehmen zu höheren Gehâltern eingestellt werden, die sie schon für niedrigere nicht genommen haben?

Oder verlangen diese gar von den Unternehmen, die Anforderungen in den Stellenangeboten herabzusetzen? Habe ich noch nirgends gelesen.

Nein, der Fachkräftemangel wird alleine an der Relation Anforderungen und Bezahlung festgemacht, und zwar wird dieses durch die Unternehmen festgelegt, nicht durch die Fachkräfte. Diese merken nur an, dass die Bezahlung nicht zu den geforderten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen passen.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb KuhTee:

Unter der Prämisse würde man aber glauben, dass ein Unternehmen lieber NICHTS verdient, statt Geld in die Hand zu nehmen und Umsatz (und hoffentlich Gewinn) zu generieren. Kann ich nicht so recht glauben. Da die meisten guten Entwickler unterbezahlte Stellen ablehnen (zu Recht), müssten ja all die Unternehmen über kurz oder lang den Bach runter gehen.

Wie erklärst du den bitte die annähernde Stagnation bei der Gehaltsentwicklung der letzten Jahre, obwohl laut den Unternehmen Fachkräftemangel besteht? Mit welchem genialen Trick schaffen es die Unternehmen, die Marktregel Angebot und Nachfrage bei den den Preisen für Arbeitskräfte auszusetzen, die sonst bei Nachfrageüberhang normalerweise zu steigenden Preisen führt? Ich kann mir das nicht erklären.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb WYSIFISI:

Erst einmal, woher willst Du wissen, dass genau diese unterdurchschnittlichen/schlechten Fachkräfte das Bestehen eines Fachkräftemangel bestreiten?

Und was bezwecken sie damit? Etwa, dass sie von den Unternehmen zu höheren Gehâltern eingestellt werden, die sie schon für niedrigere nicht genommen haben?

Oder verlangen diese gar von den Unternehmen, die Anforderungen in den Stellenangeboten herabzusetzen? Habe ich noch nirgends gelesen.

Nein, der Fachkräftemangel wird alleine an der Relation Anforderungen und Bezahlung festgemacht, und zwar wird dieses durch die Unternehmen festgelegt, nicht durch die Fachkräfte. Diese merken nur an, dass die Bezahlung nicht zu den geforderten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnissen passen.

Ich weiss das aus jahrelanger Erfahrungen. 

Sie "bezwecken" gar nichts damit. Aber sie schlussfolgern, dass es keinen Mangel geben kann, weil sie nicht oder nur schwer einen Job finden.

Woran erkennst du eine angemessene Bezahlung? Ich muss sagen, ich kenne keinen einzigen Entwickler, der über zu miese Bezahlung jammert. Selbst die Nulpen nicht. Sicher gibt es die, so wie es schlechte AGs gibt. Ist nur die persönlicheFeststellung. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb WYSIFISI:

Wie erklärst du den bitte die annähernde Stagnation bei der Gehaltsentwicklung der letzten Jahre, obwohl laut den Unternehmen Fachkräftemangel besteht?

Möglicherweise ist irgendwann die obere Grenze erreicht? Einfache Kosten/Nutzen-Rechnung. Wenn der Entwickler mit Lohnnebenkosten 150k im Jahr kostet, dann muss er entsprechend was einbringen, sonst funktioniert das nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb KuhTee:

Ich könnte natürlich meine Aussage stark aufdie Spitze treiben: Es sind fast nur die Nichtskönner, die über die angebliche Lüge jammern. Denn die, die was drauf haben, merken, dass sie mit Kusshand genommen werden und sich die Stelle aussuchen können. Und wer das merkt, wird kaum auf die Idee kommen, dass ausreichend qualifizierte Fachkräfte vorhanden wären.

Hier möchte ich vehement widersprechen. Ich kenne mehr als einen fähigen, gebildeten und guten Entwickler, welche schnell an gläserne Decken stoßen, was das Gehalt angeht. Leute, welche Einsatz zeigen, eine hohe Qualifikation mitbringen und fit in der Materie sind.

...

Ich kann nur für meine Region sprechen, aber bei uns im Pott/NRW sind für Entwickler 50k und 60k in den letzten Jahren zu de facto Schallmauern geworden. Bis 50k schafft man es relativ problemlos, wenn man sich etwas Mühe gibt. Das schaffen selbst die von Dir kritisierten Low-Performer. Ab 50k jedoch gehen die Hürden schlagartig hoch und man muss richtig was mitbringen. Wenn das Profil nicht zu >90% passt, wird das nix. Ab 60k geht es fast nur noch mit Personal- bzw. Budgetverantwortung oder bedingungsloser Reisebereitschaft.

Das war vor 10-20 Jahren z.B. noch anders. In Altverträgen waren auch 70k als Inhouse-Entwickler möglich. Das ist heute utopisch geworden.

Zumal die Jobangebote in diesem Segment hier rar gesät sind. Stellen für Junioren und Menschen mit 2-5 Jahren Erfahrung, gibt es wie Sand am Meer. Stellen für Senioren, Architekten und Experten mit Tiefen- und Detailwissen hingegen findet man kaum. Die wenigen, welche es gibt, sind massiv umworben, was wiederum die Preise drückt.
Auch in Vorstellungsgesprächen merkt man immer wieder, dass diese Art von Tiefen-Kenntnissen für weite Teile der Arbeitgeber schlicht egal sind. Viele Unternehmen haben ihre 2, 3 fähigen Entwickler und brauchen im Wesentlichen nur noch die Schar von "Code-Affen" drum herum. Da ist zu viel Expertise sogar eher schädlich als nützlich, bei einer Bewerbung.

...

All das habe ich persönlich erlebt, kenne vergleichbare Geschichten aus 2. Hand, von Personalern, Vermittlern und auch die Gehaltsstatistiken geben einem Recht.

Und das ist - um wieder den Bogen auf Deine Aussage zu spannen  - was auch fähige und fleißige Arbeitnehmer zu Recht am Fachkräftemangel kritisieren. Auf der einen Seite schnellen die Erwartungshaltungen an die Arbeitnehmer nach 5+ Jahren massiv in die Höhe. Gleichzeitig bekommt man dafür unverhältnismäßig wenig mehr Gehalt als der Berufsanfänger. Das ist keine gute Entwicklung. Gerade nicht für fähige, gebildete und fleißige Kollegen.

Bearbeitet von Errraddicator
Geschrieben (bearbeitet)

http://www.karriere.de/karriere/falsche-suche-nach-fachkraeften-169070/
Ganz interessant.

Zitat

Das fragt sich von Zeit zu Zeit auch Carolin Unger. Die 38-Jährige leitet das Personalmarketing und Recruiting beim Technologieunternehmen Rohde & Schwarz, das unter anderem Rundfunksendetechnik und Körperscanner für Flughäfen herstellt. Natürlich sei es schwieriger als noch vor einigen Jahren, geeignete Arbeitskräfte zu finden. Eine echte Bedrohung kann sie aber nicht erkennen: "Wer seine Hausaufgaben macht, findet ausreichend Arbeitskräfte."

 

Bearbeitet von Graustein
Geschrieben

> "Wer (das ganze Jahr) seine Hausaufgaben macht, findet ausreichend Arbeitskräfte."

Da ist Meckern auf Messen weniger Arbeit UND organisiertes Meckern durch Bitkom einfacher.

> Wenn der Entwickler mit Lohnnebenkosten 150k im Jahr kostet, dann muss er entsprechend was einbringen,

Diese Transparenz gibt es nicht in Unternehmen oberhalb einer gewissen Grösse oder ab einen gewissen Qualifikationsgrad. Wie will man messen, ob der Geschäftsführer für 100.000eur mehr taugt, als der Geschäftsführer für 150.000eur oder 200.000eur? Nettigkeit?

Geschrieben
Am 12.11.2017 um 08:43 schrieb di3:

Wie will man messen, ob der Geschäftsführer für 100.000eur mehr taugt, als der Geschäftsführer für 150.000eur oder 200.000eur?

Oh, wir sprechen nicht mehr über IT-Fachkräfte? Ich muss den Thema-Wechsel verpasst haben.

  • 1 Monat später...

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