Systemlord Geschrieben 15. Juli 2010 Geschrieben 15. Juli 2010 Der Absatz dadrunter bezieht sich auf den ersten Absatz und konkretisiert die Aussage aus dem ersten Absatz. Die ersten beiden Absätze gehören zwar eigentlich zusammen, ich hab sie aber getrennt, weil es sonst zu unleserlich geworden wäre.
klaus_trophob Geschrieben 15. Juli 2010 Geschrieben 15. Juli 2010 (bearbeitet) Denn es gibt kein Gehalt, das so gering ist, als dass die Arbeit nicht doch irgendwer für weniger machen würde. Naja irgendwann bekommt der AG aber auch die entsprechende Qualität vom AN geliefert. Das ist es, was ich meine mit: Kompromisse eingehen. So kannst du einen Stuhl für 40€ oder einen für 60€ kaufen. Ist er noch günstiger muss ich damit rechnen das er wackelt, ist er teurer sitze ich in der Regel weicher. Bearbeitet 15. Juli 2010 von klaus_trophob
Systemlord Geschrieben 15. Juli 2010 Geschrieben 15. Juli 2010 Das war es auch, was ich mit dem vernünftigen Verhältnis zwischen Aufgaben und Bezahlung meinte: Wer viel fordert und (sehr) wenig bezahlt, darf sich nicht über eine entsprechend niedrige Qualität des Ergebnisses, eine konstante Personalfluktuation oder eine fehlende Motivation seiner Angestellten beschweren.
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