derForest Geschrieben 14. Juli 2010 Teilen Geschrieben 14. Juli 2010 Hallo Zusammen, ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir ein Feedback zu meinem Antrag geben würdet. Im Vorfeld schon mal ein herzliches DANKE! Gruß derForest 1.Projektbezeichnung Integration von Laptops in die Backup Strategie am Standort XXXXX Kurzform der Aufgabenstellung Ausgangslage (bisheriger Geschäftsprozess, Problembeschreibung) Im Zuge der Hardwaremigrierung 2010 soll das Backup Konzept für den Standort XXXXXXXXX grundsätzlich überarbeitet werden. In diesem Zusammenhang soll auch die Sicherung von Endgeräten, die aktuell, bis auf wenige kritische Systeme, nicht durchgeführt wird, in das Backup Konzept aufgenommen werden. Zurzeit sind die User dazu angehalten alle Dateien auf dafür vorgesehenen File Servern zu speichern. Da Laptops durch Heimarbeit und Besuchsreisen auch als Datenspeicher genutzt werden und deren Konfiguration deutlich zeitaufwändiger ist, wird hier schnellstens eine Sicherungslösung für diese Geräte benötigt. Anforderungen (Zielsetzung, Kundenanforderungen) In diesem Teilprojekt soll ein Sicherungskonzept für Laptops ausgearbeitet werden. Dabei muss sowohl eine Lösung für die Sicherung von Benutzerdaten und Dateien sowie für die Sicherung der Systeme gefunden werden. Das Sicherungskonzept für Laptops wird Bestandteil des Backup Konzeptes des Standortes XXXXX, welches zurzeit überarbeitet wird. Dabei sind unter anderem folgende Anforderungen zu erfüllen: - Die Wiederherstellung der Konfiguration soll beschleunigt und vereinfacht werden. - Der Datenverlust bei Systemausfall soll so gering wie möglich gehalten werden. - Die Sicherung sollte, nach Möglichkeit, ohne Eingriff des Nutzers laufen. - Die Wiederherstellung von Daten soll ohne großen Aufwand möglich sein. - Die Datensicherheit muss sichergestellt sein. Für die Sicherungen der Laptops soll der bereitgestellte Platz auf dem HP P2000 genutzt werden. Abgrenzung und Schnittstellen (HW-/SW-technisch, personell, organisatorisch) Das Konzept zur Laptop Sicherung soll den Mitarbeitern im Rechenzentrum, am Standort XXXXX, zur Verfügung stehen und in das überarbeitete Backup Konzept integriert werden. Die Hardware (2 HP-EVA 6400, Tape Libary und HP-P2000) die für das Gesamtprojekt "Backup Strategie" eingesetzt wird, wurde im Rahmen der Hardwaremigration 2010 bereits angeschafft oder ist bereits vorhanden. Die Integration der neuen Geräte in die Systemlandschaft wird durch HP vorgenommen. Die Anschaffung von Soft- und Hardware muss mit dem Leiter des Rechenzentrums abgestimmt werden. Nutzen (für den Kunden) Durch die Sicherung der Laptop Konfigurationen kann die Ausfallzeit nach einem Hardwaredefekt oder Diebstahl deutlich verkürzt werden. Darüber hinaus wird durch die regelmäßige Sicherung der Verlust von unternehmenskritischen Daten minimiert. 2.Projektumfeld Einbindung in den bisherigen Geschäftsprozess, Gesamt-/Teil-Projekt Die Integration von Laptops in das Backup Konzept kann weitgehend als unabhängiges Teilprojekt gesehen werden. Das Systemumfeld (Hardware, Infrastruktur, etc.) ist durch das Rechenzentrum bzw. durch das Gesamtprojekt "Backup Strategie" vorgegeben. Die Nutzergruppe der zu entwickelnden Lösung sind alle Laptopnutzer am Standort XXXXX. Während der Projektphase beschränkt sich die Nutzergruppe jedoch auf die Mitarbeiter des Rechenzentrums Abgrenzung zu Fremdleistungen Die Auswahl der Hardware wurde im Rahmen des Gesamtprojektes durchgeführt. Systemumfeld (Architektur, Systemumgebung, Datenbasis, Entwicklungsumgebung, Vorgehensmodell) Systemumgebung Clients werden aktuell mit Windows XP betrieben. Die bei Sicherungen anfallenden Daten werden im SAN abgelegt. Vorgehensmodell Als Vorgehensmodell wird das iterative Wasserfallmodell angewandt. 3.Projektplanung einschließlich Zeitplanung (Benennung der Phasen, Kennzeichnung der prfg.relevanten Phasen, Zuordnung von Sollzeiten(h)) Vorbereitung/ Planung: - Kundengespräch 1,0 h - Ist Analyse 1,5 h - Erarbeiten eines Soll Konzeptes 3,0 h - Vorstellung der Ergebnisse beim Auftraggeber 1,5 h Projektdurchführung - Anschaffung Hard- und Software 1,0 h - Umsetzen des Soll Konzeptes 10,0 h Testphase: 5,0 h Übergabe: 1,0 h Dokumentation: 12,0 h Summe: 35 h Grafik zum Projektantrag (optional) Grafiken hier einfügen oder auf einem separatem Blatt erstellen! - Skizze vom SAN - 4.geplante Dokumentationen zur Projektarbeit Lastenheft Konzept Beschreibung Projektdokumentation Testprotokoll Leitfaden zum Wiederherstellen von Dateien Anleitung für Administratoren 5.geplante Präsentationsmittel Beamer & Notebook Tageslichtprojektor (im Notfall) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
robotto7831a Geschrieben 14. Juli 2010 Teilen Geschrieben 14. Juli 2010 Jetzt mal Butter bei de Fische. Was ist genau deine Aufgabe? Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 14. Juli 2010 Teilen Geschrieben 14. Juli 2010 Ich kann in dem Antrag nichts erkennen, was mich zu der Aussage bewegen könnte, dass er für ein Projekt relevant wäre. Arbeite 'mal den Zeitplan besser aus! GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derForest Geschrieben 15. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 15. Juli 2010 Jetzt mal Butter bei de Fische. Was ist genau deine Aufgabe? Ich soll mir ein Sicherungskonzept für Notebooks überlegen und umsetzen. Also was wird wann, wie gesichert? Womit (Extra Software oder Bordmittel)? Wird auf Dienstreise gesichert? All sowas halt. Das Ganze muss in das Konzept für den Standort integriert werden. Soll heißen, dass es nach Möglichkeit mit der vorhandenen Hardware realisiert werden kann. Arbeite 'mal den Zeitplan besser aus! Hab’s erst mal aus dem Bauch heraus gemacht. Kannst du konkretisieren welche teile mehr ausgearbeitet werden sollten? Werde das im laufe des Tages mal weiter ausarbeiten Vorbereitung/ Planung: - Kundengespräch 1,0 h - Ist Analyse 1,5 h - Erarbeiten eines Soll Konzeptes 3,0 h > Vergleich und Auswahl von geeigneter Software > Aufstellen eines Sicherungsplanes - Vorstellung der Konzeptes beim Auftraggeber 1,5 h Projektdurchführung - Anschaffung Hard- und Software 1,0 h - Umsetzen des Soll Konzeptes 10,0 h > Einrichten der Server > Einrichten der Systemsicherung > Einrichten der Datensicherung Testphase: 5,0 h Übergabe: 1,0 h Dokumentation: 12,0 h Summe: 35 h Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pokergin Geschrieben 15. Juli 2010 Teilen Geschrieben 15. Juli 2010 also Doku 12 Stunden bei nen 35 Stunden Projekt is für meinen Geschmack viel zu lang. Ich war bei meinem Projekt bei 8 Stunden. Ich weis nicht ob das Thema wirklich so für ein Abschlussprojekt taugt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derForest Geschrieben 15. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 15. Juli 2010 Ja die Zeiten sind noch nicht 100% fest. Waren so erste überlegungen. Ich weis nicht ob das Thema wirklich so für ein Abschlussprojekt taugt. Kannst du das begründen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pokergin Geschrieben 15. Juli 2010 Teilen Geschrieben 15. Juli 2010 ich weis nich das ist nicht wirklich anspruchsvoll (zumindest so wie du das hier beschreibst) - für mich schaut das aus als würde man einfach n ntbackup job einrichten ... :confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derForest Geschrieben 15. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 15. Juli 2010 Naja es kann natürlich sein das es im Endeffekt auf ntbackup raus läuft, muss aber nicht. Ich soll eine Lösungsstrategie für dieses Problem entwickeln, verschiedene Möglichkeiten vergleichen und das Ganze zum Schluss umsetzen. Da es sich um die Sicherung mobiler Endgeräte handelt muss ich auch überlegen wie ich sichern kann wenn sich das Gerät nicht im Hausnetz befindet. Das Ganze muss außerdem so Anwenderfreundlich wie möglich gehalten werden, vor allem dann wenn es nicht total automatisiert ist. Ich weiß nicht was dich zu der Annahme verleitet es wäre nen einfacher ntbackup job der eingerichtet wird, aber ich habe das ganze natürlich auch selbst geschrieben und kenne meine Aufgabe. Mmh, hatte gehofft / war der Meinung das gut beschrieben zu haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pokergin Geschrieben 15. Juli 2010 Teilen Geschrieben 15. Juli 2010 ja warum beschreibst du nicht die grob die verschiedenen Möglichkeiten ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 15. Juli 2010 Teilen Geschrieben 15. Juli 2010 Kannst du konkretisieren welche teile mehr ausgearbeitet werden sollten? Alle Blöcke, die mehr als 2 - 3 Std. umfassen. Und das mit den 12 h Doku hatte ich glatt überlesen. Das geht natürlich auch nicht. Typisch sind hier - wie bereits gesagt - 8 Std. GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derForest Geschrieben 19. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 19. Juli 2010 So habe mal an meinem Antrag weiter rumgebastelt. Hoffe jetzt ist leichter erkenntlich was meine Aufgabe ist. 1.Projektbezeichnung Planung und Realisierung eines Notebook Sicherungskonzepts zur Integration in die Backup Strategie bei XXXXXXXX am Standort YYYY Kurzform der Aufgabenstellung Ausgangslage (bisheriger Geschäftsprozess, Problembeschreibung) Durch die Hardwaremigrierung 2010, bei der verschiedene Hardware erneuert wird, muss auch das Backup Konzept für den Standort YYYYYYYYYY überarbeitet werden. In diesem Zusammenhang hat sich der Leiter des Rechenzentrums (Auftraggeber) dazu entschieden, auch die Sicherung von Notebooks, die aktuell nicht durchgeführt wird, in das Backup Konzept des Standortes aufzunehmen. Aktuell sind die User dazu angehalten alle Dateien auf dafür vorgesehenen File Servern (Netzlaufwerken) zu speichern. Da die Netzlaufwerke bei Heimarbeit oder Besuchsreisen jedoch meist nicht zu Verfügung stehen, werden die Notebooks auch als Datenspeicher genutzt. Deshalb und da diese Geräte einem erhöhten Risiko (Diebstahl, Hardwaredefekt etc.) ausgesetzt sind, wird dringend eine Sicherungslösung für Notebooks benötigt. Zusätzlich wird auf Grund der aufwändigeren Konfiguration der Notebooks die Ausfallzeit des Gerätes im Desasterfall noch verlängert. Anforderungen (Zielsetzung, Kundenanforderungen) Das zu erstellende Konzept muss sowohl eine Lösung für die Sicherung von Benutzerdaten und Dateien sowie für die Sicherung der Systeme enthalten. Bei der Planung sollen verschiedene Lösungsmöglichkeiten (Software, Sicherungsverfahren etc.) betrachtet und bewertet werden. Durch das Projekt sind folgende Ziele zu erreichen: - Die Wiederherstellung der Konfiguration soll beschleunigt und vereinfacht werden. - Der Datenverlust im Desasterfall soll so gering wie möglich gehalten werden. - Der Sicherungsvorgang soll möglichst ohne Eingriff des Nutzers ablaufen. - Die Wiederherstellung von Daten soll ohne großen Aufwand möglich sein. - Die Datensicherheit muss sichergestellt sein. Das im Rahmen dieses Projektes erstellte Sicherungskonzept soll die im Rechenzentrum vorhandene Hardware und Infrastruktur nutzen. Das geplante Konzept soll vor der Realisierungsphase dem Leiter des Rechenzentrums sowie einigen Mitarbeitern vorgestellt werden. Abgrenzung und Schnittstellen (HW-/SW-technisch, personell, organisatorisch) Hardware (2 x HP-EVA 6400, 1x Tape Libary und 1x HP-P2000) die für das Gesamtprojekt "Backup Strategie" eingesetzt werden soll, wurde im Rahmen der Hardwaremigration 2010 ausgewählt und bestellt oder ist bereits vorhanden. Die bestellte Hardware wird voraussichtlich vor Projektstart einsatzbereit sein. Die Nutzergruppe der zu entwickelnden Lösung sind alle Notebooknutzer am Standort YYYY. Während der Projektphase beschränkt sich die Nutzergruppe jedoch auf die Mitarbeiter des Rechenzentrums. Die Anschaffung von Software muss mit dem Leiter des Rechenzentrums abgestimmt werden. Nutzen (für den Kunden) Durch die Sicherung der Notebook Konfigurationen kann die Wiederherstellung im Desasterfall verkürzt werden. Darüber hinaus wird durch die regelmäßige Sicherung der Verlust von unternehmenskritischen Daten verringert. 2.Projektumfeld Einbindung in den bisherigen Geschäftsprozess, Gesamt-/Teil-Projekt Das erstellen des Notebook Sicherungskonzepts erfolgt im Rahmen des Projektes "Backup Strategie", kann jedoch weitgehend als eingenständiges Teilprojekt gesehen werden. Das Gesamtprojekt soll, im Zuge der Hardwaremigration 2010, in der verschiedene Storagesysteme ersetzt und erweitert werden, das Backup Konzept grundsätzlich überarbeiten. Abgrenzung zu Fremdleistungen Die Auswahl der Hardware wurde im bereits Rahmen des Gesamtprojektes, von den Mitarbeitern des Rechnzentrums, durchgeführt. Die Integration der neuen Hardware in die Systemlandschaft wird durch Mitarbeiter von HP vorgenommen. Systemumfeld Das Systemumfeld (Hardware, Infrastruktur, etc.) ist durch das Rechenzentrum bzw. durch das Gesamtprojekt vorgegeben. - Die Notebooks werden aktuell mit Windows XP betrieben. - Die bei Sicherungen anfallenden Daten werden im SAN, auf dem HP P2000, abgelegt. Vorgehensmodell Als Vorgehensmodell wird das iterative Wasserfallmodell angewandt. 3.Projektplanung einschließlich Zeitplanung (Benennung der Phasen, Kennzeichnung der prfg.relevanten Phasen, Zuordnung von Sollzeiten(h)) - Vorbereitung / Planung gesamt ca. 7,5 Std. * Kundengespräch ca. 1,0 Std. * Ist Analyse ca. 2,0 Std. * Erstellung des SOLL - Konzeptes ca. 1,5 Std. * Vergleich möglicher Softwarelösungen ca. 1,5 Std. * Vorstellung des Konzeptes ca. 1,5 Std. - Projektdurchführung gesamt ca. 9,0 Std. * Bestellung der erforderlichen Software ca. 1,0 Std. * Einrichten der Datensicherung ca. 3,0 Std. * Einrichten der Systemsicherung ca. 3,0 Std. * Anpassen der Serverumgebung ca. 2,0 Std. - Testphase gesamt ca. 5,0 Std. * Ausführliche Tests ca. 5,0 Std. - Nachbereitung gesamt ca. 2,0 Std. * Kundengespräch zur weiteren Vorgehen / Rollout der Lösung ca. 2,0 Std. - Ausarbeitung der Projektdokumentation gesamt ca. 8,0 Std. Summe: 31,5 Std. Grafik zum Projektantrag (optional) - SKIZZE VOM SAN - 4.geplante Dokumentationen zur Projektarbeit Lastenheft Konzept Beschreibung Projektdokumentation Testprotokoll Leitfaden zum Wiederherstellen von Dateien Anleitung für Administratoren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Pokergin Geschrieben 19. Juli 2010 Teilen Geschrieben 19. Juli 2010 hatte jetz leider nur kurze Zeit zum überfliegen deswegen kein wirkliches Feedback einzig der Hinweis dass den Projekt am Ende auf jeden Fall auf 35 Stunden kommen muss ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 19. Juli 2010 Teilen Geschrieben 19. Juli 2010 Hmmmmm... mich reisst das nicht vom Hocker. Group Policies mit Ordnerumleitung, ggf roaming Profiles, genug Share auf dem Server und das ganze ist abgefrühstückt. Was machst du die restlichen 34 Stunden? Sorry, wenn ich hart werde, aber mir ist das zu platt, vor allem, wenn die eigentliche konzeptionelle Arbeit in 7,5 Stunden abgefrühstückt werden soll. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lupo49 Geschrieben 19. Juli 2010 Teilen Geschrieben 19. Juli 2010 (bearbeitet) Durch das Projekt sind folgende Ziele zu erreichen: - Die Wiederherstellung der Konfiguration soll beschleunigt und vereinfacht werden. - Der Datenverlust im Desasterfall soll so gering wie möglich gehalten werden. - Der Sicherungsvorgang soll möglichst ohne Eingriff des Nutzers ablaufen. - Die Wiederherstellung von Daten soll ohne großen Aufwand möglich sein. - Die Datensicherheit muss sichergestellt sein. Diese Anforderungen erfüllt so gut wie jedes Backupprodukt. Das m.M.n zu ungenau formuliert. Begriffe wie "soll beschleunigt", "gering wie möglich", "möglichst", "ohne großen Aufwand" sind alles Begriffe die ein Vertriebler nutzen kann, aber nicht in einen IT-Konzeptentwurf hineingehören. Was bedeutet in diesem Zusammenhang "Datensicherheit muss sichergestellt sein"? Wenn das auch für die Notebooks gilt, dann musst du zusätzlich eine Festplatten- (und Backupverschlüsselung) einführen. Anderer Punkt: Was ist denn wenn der Mitarbeiter während einer Dienstreise eine Datei löscht. Kann er die dann selbstständig zurückholen? Bearbeitet 19. Juli 2010 von lupo49 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derForest Geschrieben 20. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 20. Juli 2010 Hmmmmm... mich reisst das nicht vom Hocker. Group Policies mit Ordnerumleitung, ggf roaming Profiles, genug Share auf dem Server und das ganze ist abgefrühstückt. Was machst du die restlichen 34 Stunden?Naja meiner Meinung ist damit nicht das ganze abgefrühstückt. So kann ich zwar die Dateien sichern, aber das ist ja keine Systemsicherung. Roaming Profiles könnten ne Möglichkeit sein die Benutzereinstellungen zu sichern, wird bei uns aber zur Zeit nicht eingesetzt. Diese Anforderungen erfüllt so gut wie jedes Backupprodukt. Das m.M.n zu ungenau formuliert. Begriffe wie "soll beschleunigt", "gering wie möglich", "möglichst", "ohne großen Aufwand" sind alles Begriffe die ein Vertriebler nutzen kann, aber nicht in einen IT-Konzeptentwurf hineingehören.Die Anforderungen wurden mir gegenüber so formuliert, damit ich genügend Spielraum bei der Auswahl der lösung habe. Werde mal versuchen das genauer zu formulieren. Was bedeutet in diesem Zusammenhang "Datensicherheit muss sichergestellt sein"? Soll bedeuten, dass wenn User selbst ihre Daten wiederherstellen können, sie auch wirklich nur ihre Daten auswählen können. Anderer Punkt: Was ist denn wenn der Mitarbeiter während einer Dienstreise eine Datei löscht. Kann er die dann selbstständig zurückholen? Ist aktuell noch mein persönliches wunsch ziel, weiß aber noch nicht wie genau ich das erreichen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 20. Juli 2010 Teilen Geschrieben 20. Juli 2010 Naja meiner Meinung ist damit nicht das ganze abgefrühstückt. So kann ich zwar die Dateien sichern, aber das ist ja keine Systemsicherung. Systemsicherung ist sinnfrei, wenn man eine Standardhardwareplattform hat und mit einer automatisierten Installation arbeitet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derForest Geschrieben 20. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 20. Juli 2010 Ja da hast du recht, leider haben wir aber keine wirkliche Standardhardwareplattform. Auch die Software die auf Notebooks zum einsatz kommt ist nicht überall gleich (Mal abgesehen von Office). Aber das konnte deine Kristalkugel natürlich nicht wissen, sry. Darum soll eine Hardware unabhängige Systemsicherung teil des Konzeptes sein. Auch hier musste ich gerade feststellen das diese Aussage fehlt. :upps Ich bitte um Entschuldigung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 20. Juli 2010 Teilen Geschrieben 20. Juli 2010 Nur um die Grössenordnung abschätzen zu können: von wievielen Notebooks reden wir? "Quick and dirty": System installieren, mit Acronis (oder einem anderen ähnlichen Tool) ein Image ziehen, User haben eh keine Installationsrechte. Grundsystem ist damit gesichert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derForest Geschrieben 20. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 20. Juli 2010 Wir haben hier am Standort ca. 50 Notebook Nutzer. Zur Erklärung: Es gibt Aktuell keine Standardhardwareplattform da der Einsatz von Notebooks über die Jahre gewachsen ist. Daher gibt es HP, Fujitsu und vereinzelt auch irgendwelche anderen. Sind aber dabei auf DELL umsteigen, aber nicht schlagartig. Mmh, irgendwie bringt mich euer Feedback ins Zweifeln. Die Aufgabe, ein Daten- und Systemsicherungskonzept für die Notebooks zu erstellen was den Gegebenheiten, Einsatz im Betrieb und mobil (auch über längere Zeit), so gut wie möglich angepasst ist. Schien mir ein gutes Thema für ein IHK Projekt zu sein. Zwar nicht super innovativ aber das ist ja nicht so wichtig. Liege ich den so falsch damit oder bin ich es einfach nur falsch angegangen? Die von euch vorgeschlagenen Lösungen sind mir zum Teil auch eingefallen, aber eine kaufmännische Betrachtung der Lösungen (Kosten/Nutzen) wollte ich halt in der Planungsphase durchführen. Anschließend das Ergebnis (evtl. auch Alternativen) dem Leiter des Rechenzentrums vorstellen und sagen wie ich es machen würde/will. Und im dritten Schritt, nach Beschaffung nötiger Software, das ganze Umsetzen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lupo49 Geschrieben 20. Juli 2010 Teilen Geschrieben 20. Juli 2010 Das ganze Thema ist auf jeden Fall für ein Abschlussprojekt geeignet, wenn es im Projektantrag auch passend formuliert ist. Bei einer Größenordnung von 50 Notebooks muss das aber auch Hand und Fuß haben. Da kommt man mit einer zusammengebauten Frickellösung nicht weit bzw. das deckt nicht die Ansprüche eines Unternehmens ab. Bei uns ist es z.B. so, dass nur die Benutzerdaten gesichert werden, keine Systemdaten oder anderweitiges. Warum? Weil die Systemdaten auf allen Notebooks gleich sind und ich mit großer Wahrscheinlichkeit eh eine Neuinstallation vornehmen muss. Die Benutzer können die Sicherungen manuell anstoßen, selbstständig zurückholen und es läuft einer terminierter Sicherungszeitplan. Was hast du denn für ein Budget für dein Projekt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derForest Geschrieben 21. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Eine zusammengebaute Frickellösung ist auch nicht das was ich anstrebe. Was fehlt dir denn in dem Antrag? Ein Budget wurde mir gegenüber nicht definiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lupo49 Geschrieben 21. Juli 2010 Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Ein Budget wurde mir gegenüber nicht definiert. Das ist aber eins der Hauptkriterien bei einem Projekt. Wie willst du ordentlich planen, wenn du nicht weißt, wie viel Investitionen du tätigen darfst? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derForest Geschrieben 21. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Was soll ich machen. Habe gerade danach gefragt und der Chef meinte: "Ja sie haben ein Budget, sagen Sie mir was das Kostet." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lupo49 Geschrieben 21. Juli 2010 Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Was soll ich machen. Habe gerade danach gefragt und der Chef meinte: "Ja sie haben ein Budget, sagen Sie mir was das Kostet." Normalerweise gibt es Investitionsplanungen für einen Zeitraum, in denen dann grob abgeschätzt wird, wie viel welches Projekt kosten darf. Wenn der damit nicht rausrücken will, dann denk dir irgendwas aus. Das muss auf jeden Fall Erwähnung finden in deinem Projekt (im Projektantrag würde ich es dann nicht schreiben). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
derForest Geschrieben 22. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 22. Juli 2010 ja das ich das so nicht da rein schreibe ist für mich klar. dachte mir schon, dass ich das eher in die Doku packe. Da ich den Antrag morgen freischalten soll noch mal die Frage passt das so? Ich denke die Anzahl an Clients sollte noch mit rein, aber sonst bin ich ratlos. Meine Kollegen finden es gut beschrieben, wohin gegen hier leider keine rechte begeisterung aufkam. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Empfohlene Beiträge
Dein Kommentar
Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.