Airwolf89 Geschrieben 21. Juli 2010 Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Hallo Leute, bin neu hier, aber ich denke das sich hier vielleicht ein paar Antworten und eine nette Community finden kann. =) Also, ich habe Ende des Jahres Prüfung und muss mir entsprechend schonmal Gedanken um ein Thema für mein Abschlussprojekt machen. Ich sitze hier auf Arbeit an einem Projekt. Ganz grob gesagt soll es ein Client für die Amazon WebServices sein, genauer Simple Storage Service und die Cloudfront. Diese Services sind durch eine RESTful API angebunden, welche ich nutze um die Services mit meinem Client zu nutzen. (Distributionen anlegen/ löschen, Objekte hochladen/ löschen, Streaming via RTMP u.ä.) Ich denke mir dass das Thema relativ viel hergibt, einmal REST was ich ein wenig gegen SOAP vergleichen kann (ich weiß, Äpfel und Birnen), weiterhin der etwas andere Cloud-gedanke hinter dieser Geschichte. Dann habe ich noch nen paar Feinheiten eingebaut, also z.B. nen MVC Pattern und ne selbstgestrickte Template Engine. Was meint ihr? Wenn ich das Projekt noch mit nem hübschen Antrag einreiche, wie sollten die Chancen stehen dass das angenommen wird? Ist halt wichtig für mich, da ich in meiner Abteilung vor ein paar Problemen mit der zeitlichen Planung stehe, da die Abteilung in 2 Teams geteilt ist, welche ich beide besuchen möchte/ soll. Vielen Dank im voraus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 21. Juli 2010 Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/134676-bewertung-projektantraegen-hier-im-forum.html macht es einfacher für die Leute, das ganze zu Bewerten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Airwolf89 Geschrieben 21. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Sorry, hier die bessere Version: Ausbildungsberuf Fachinformatiker für AnwendungsentwicklungTitel AWS* Client (* AWS = Amazon Webservices)Istanalyse Zur Zeit werden die Medieninhalte der verschiedenen Inter- und Intranetpräsenzen unserer Firma meist bei Youtube hochgeladen und ein Player mit Link zur Youtuberessource auf die Seite gestellt. In einige Fällen liegen die Videos auf Fileservern in den Rechenzentren des Konzerns und werden direkt zum Download angeboten.Sollkonzept Zukünftig sollen diese medieninhalte über eine verlässliche, performante und Konzernunabhängige Lösung bereitgestellt werden. Im Bezug darauf wurde eine POC (Proof of Concept) Phase eingerichtet in der die Amazon Webservices S3 und Cloudfront evaluiert werden sollen. Nach erfolgreichem Abschluss dieses POCs soll ein Client für diese beiden Webservices entwickelt werden, welches nach erfolgreichem Test in das WebContent Management Systems des Konzerns integriert werden soll. Dieser Client soll die folgenden Anforderungen erfüllen:Up- und Download von DateienEinfache Organisation der DatenAnlegen und Löschen von Verzeichnissen im Amazon S3Anlegen und Löschen von Distributionen in der CloudfrontPerformantes Streamen von Medieninhalten Dieser Client wird in PHP, sowie HTML und CSS realisiert. Javascript wird aufgrund der Kompatibilität nicht verwendet. Als Interface wird die RESTful API von Amazon angesprochen. (AWS bietet für die Services auch eine SOAP API zur Verfügung). Diese API wird durch eine PHP Library verwendet: Quelle Aus Gründen der Performance, Skalierbarkeit und Wartbarkeit wird die Anwendung in einem MVC Pattern realisiert. Im Zuge dessen wird eine selbst entwickelte Template Engine verwendet um unabhängig definierte HTML Templates nutzen zu können. [*]Zeitplanung Phase 1: Projektplanung:5h Evaluierung der AWS:5h Phase 2: Planung der Anwendung:5h Erstellung des Pflichtenhefts:5h Umsetzung der Funktionalitäten:20h Qualitätsmanagement:10h Dokumentation:5h Gesamtzeit: 55h Inwiefern das mit dem zeitplan jetzt hinhaut weiß ich nicht. Ich arbeite schon nen paar Wochen an dem projekt und musste mich erstmal in die ganzen Themen (REST, Webservices allgemein, PHP, MVC usw.) einarbeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MartinSt Geschrieben 21. Juli 2010 Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Zwar toleriert ggf. der PA bzw. die IHK eine geringe Abweichung von den geforderten 70 Stunden, aber bei 15h Abweichung ist die Chance einer Ablehnung schon aufgrund dieser Tatsache sehr hoch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Airwolf89 Geschrieben 21. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Wie gesagt, die Zeitplanung hab ich mir jetzt mal fix aus den Fingern gesaugt... Übrigens: Die Integration der Anwendung in das CMS ist nicht Bestandteil meines Projekts. Die Evaluierung eigentlich auch nicht wenn ichs mir direkt überlege... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
MartinSt Geschrieben 21. Juli 2010 Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Dann wäre es vielleicht am sinnvollsten, dass du dich hier umschaust, was die Kollegen so machen und wie deren Anträge aussehen und dir zum zweiten klar wirst, welche Abgrenzungen inhaltlich vorgenommen werden sollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Airwolf89 Geschrieben 21. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 21. Juli 2010 Naja, ich sage mal, über die zeiteinteilung habe ich jetzt halt noch nicht so konkret nachgedacht, das kann ich dann beim richtigen Antrag machen. Ich meine, für Planung und Dokumentation habe ich ich ja relativ wenig eingeteilt. Dann komme ich auch auf die 70h. Was die Einteilung angeht, das mit dem CMS war nur ein Hinweis. Das mit der Evaluierung hab ich mir erst im Nachhinein überlegt, ok. Aber es geht ja um das Projekt, wie stehen die Chancen dass das angenommen wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Airwolf89 Geschrieben 23. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 23. Juli 2010 Wie siehts aus? Keiner ne Idee dazu? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 23. Juli 2010 Teilen Geschrieben 23. Juli 2010 Die Chancen das der Projektantrag angenommen wird, stehen wie bei jedem anderen Antrag auch. Grundsätzlich ist das sicherlich ein Projekt, bei dem man einiges machen kann. Allerdings sieht das ganze für mich so aus, das du keine eigenen Entscheidungen triffst, sondern nur einen Auftrag abarbeitest. Hier solltest du noch etwas ändern. Vielleicht seh ich das ja auch gerade etwas falsch. Nach 2 Tagen PA fehlt mir gerade die letzte konsequenz das Durchdenken Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_n4p_ Geschrieben 24. Juli 2010 Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 Dieser Client wird in PHP, sowie HTML und CSS realisiert. Javascript wird aufgrund der Kompatibilität nicht verwendet. Als Interface wird die RESTful API von Amazon angesprochen. (AWS bietet für die Services auch eine SOAP API zur Verfügung). Diese API wird durch eine PHP Library verwendet: Quelle Aus Gründen der Performance, Skalierbarkeit und Wartbarkeit wird die Anwendung in einem MVC Pattern realisiert. Im Zuge dessen wird eine selbst entwickelte Template Engine verwendet um unabhängig definierte HTML Templates nutzen zu können. den ganzen teil würd ich weglassen, da er die lösung praktisch schon präsentiert und dein anteil daran sich praktisch nur noch aufs schreiben des codes reduziert. außerdem kommst du vielleicht zu dem schluss das du doch n stück javascript brauchst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Airwolf89 Geschrieben 24. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 24. Juli 2010 Hi, also was die Entscheidung anbelangt, klar arbeite ich nur nen Auftrag ab =) Aber ich dachte mir dass ich da nen Kosten-Vergleich mache. Also gegenüberstelle im RZ nen eigenen Streamserver aufzustellen und das Zeug alles vom RZ bereitzustellen oder halt die AWS zu nehmen. Da ist AWS natürlich sehr viel günstiger. Also fällt dann die Entscheidung das bisherige System auf AWS umzustellen. Reicht sowas als Entscheidung? Was den letzten Post angeht. Das ist ja dann formulierungssache beim offiziellen Antrag. Ich wollte euch ja hier nur das Projekt an sich vorstellen, damit ihr nen Eindruck bekommt was ich machen will. Außerdem ist das ja mein Konzept das so umzusetzen, da ich diese Anwendung schonmal geschrieben habe, was aber ne einzige Katastrophe war. =) Habs nur so geschrieben dass es halt irgendwie funktioniert. Die zweite Version soll dann halt sehr viel sauberer, Übersichtlicher und wartbarer sein. Worüber ich mir noch Gedanken mache, ich nutze ja diese Klasse von undesigned.org. Kann das zu nem Problem führen? Also in Form von Punkteabzug o.ä.? Was das Javascript angeht, das war nur auf die Umsetzung der Funktionaltät des Programmes bezogen. Natürlich kann es sein dass das ein oder andere Template später nen paar javascript Blöcke kriegt. Aber grundsätzlich soll das Programm, also das MVC, die Datenbeschaffung und die Ausgabegenerierung komplett ohne Javascript funktionieren. (Hatte in der ersten Version nen AJAX-Request für ne asynchrone Verarbeitung drin. Das soll dann auch über php laufen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tilolevante Geschrieben 26. Juli 2010 Teilen Geschrieben 26. Juli 2010 Hallo Airwolf89, ich halte das Projekt für viel versprechend. Lass die Implementierungsdetails aus dem Antrag weg. Wenn bereits eine Version der Software vorliegt, auch in schlechter Qualität, solltest du das erwähnen. Es ist ja durchaus ein gutes Projekt aus einen Prototypen ein fertiges Produkt zu erstellen. Hier kannst du auch Designentscheidungen treffen, z.B. über Sprachen (PHP, Java, ASP) und Schnittstellen. Welche Bibliotheken benutzt werden, kann im Rahmen des Projektes passend zu den Vorgaben des Auftraggebers, entschieden werden. Im Projekt sollten dann aber auch Lizenzprobleme geklärt werden. Mit dem Projekt sehe ich durchaus Chancen auf eine sehr gute Prüfung, bei sauberer Arbeit und guter Doku. Viel Erfolg tilo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Airwolf89 Geschrieben 27. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 OK, vielen Dank. Das hört sich doch schonmal gut an und macht mir Mut. Sollte mir bloß noch Gedanken um nen Plan B machen falls die da doch irgendwas zu mäkeln haben =) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Airwolf89 Geschrieben 27. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 Ich habe da nochmal ne Frage. Passt jetzt hier vielleicht nicht so rein, aber es gibt da noch ein kleines Sicherheitsproblem bei meinem Projekt. Es ist so, um die AWS nutzen zu können braucht man die Credentials von denen, die müssen direkt im Programm verwendet werden um die Authorisierungssignatur zu erstellen. Das heißt die müssen irgendwo abgelegt sein. Ich will aber sehr ungerne diese Daten dem Prüfungsausschuss überlassen, weil man damit eben ziemlich viel Schaden anrichten kann, bzw. Kosten verursachen kann. Was könnte man da machen? Muss das Programm testbar, also ausführbar und funktionsfähig sein wenn man das hingibt oder wollen die auch was anderes sehen als nur den Quellcode? Was würdet ihr da für Möglichkeiten vorschlagen wie man auf die Daten zugreifen kann ohne dass man die im Klartext auslesen kann? (Eröffne auch gernen nen neuen Thread dafür, wenns hier nit reinpasst) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tilolevante Geschrieben 27. Juli 2010 Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 Hallo, natürlich dürfen Passwörter und vergleichbare Informationen nicht in der Doku auftauchen. Ich ziehe dafür Punkte, je nach Situation, auch Punkte ab. Aber das ist ein guter Punkt für Entscheidungen während des Projektes. Schon dass du daran denkst, würde mir als Prüfe gefallen. Auch wenn die Lösung dann nicht perfekt ist. In den Code würde ich die Daten nicht schreiben, sondern in eine passend geschützte Datei, möglichst so, dass es nicht von php aus zugreifbar ist (z.B. Absenden der Daten über ein script, das im homeverzeichnis liegt (sudo, suid, oder ähnliches). Gedanken machen, das dokumentieren, Abwägen, Risiken aufzeigen (Schaden und Schadenswahrscheinlichkeit gegenüber Kosten für Sicherheit). Dem Auftraggeber eine Entscheidungsgrundlage liefern und dann den Auftaggeber entscheiden lassen. Plan B: Ist immer gut, aber ich glaube das Projekt hat gute Chancen. Natürlich hängt das am Ausschuss, aber bei uns würde das klappen (vielleicht im zweiten Anlauf oder mit Auflagen) Grüsse tilo P.S.: Ich erwarte nicht, dass ich die Software testen kann. Wie sollte das auch gehen, z.B. bei einer Software für einen Pharmakonzern in der Produktion (hatten wir schon, eine Feld hinzufügen, ein Leitzordner mit Testdoku). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_n4p_ Geschrieben 27. Juli 2010 Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 das programm muss meines wissens nach nicht in lauffähiger form übergeben werden. zumindest hier muss auch nicht der gesamte quellcode in den anhang oder sowas, aber in dem fall könnte man ja die entsprechenden stellen entfernen und als kommentar schreiben was dort passiert. letztlich sollst du das projekt vorstellen und dokumentieren und nicht dein programm. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Airwolf89 Geschrieben 27. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 Moment, sehe ich das gerade richtig dass den PA das Programm selbst gar nicht so wirklich interessiert und ich nur nen paar Quellcode Ausschnitte in die Doku packen brauch? Wäre ja (IMHO) ziemlich blödsinnig. Ich meine, Entscheidungen treffen und planen bis zum geht nicht mehr ist ja ganz gut und ganz schön, aber umsetzen muss man das ganze doch auch können, oder nicht? Könte ich ja theoretisch mir irgendwas zusammenspinnen und das gar nicht umsetzen und denen nur nen paar Quelcodefetzen hinwerfen. Das kann doch nicht wirklich so ablaufen, oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tilolevante Geschrieben 27. Juli 2010 Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 Hallo Airwolf89, theoretisch ja. Aber der Betrieb, dein Ausbilder und der Projektverantwortliche bestätigen ja, dass das Projekt auch so durchgeführt wurde. Also müssen diese auch Lügen. In der Prüfung wird dann auch bald klar, wenn es nicht passt. Detailfragen können nicht beantwortet werden, beim Nachfragen gibt es Ungereimtheiten. Wir haben jetzt auch angefangen, dass einer der Prüfer in der Mitte des Projektes den Kandidaten besucht und sich den Stand zeigen lässt. Aber oft sind Projekte in einer Umgebung, die wir nicht nutzen können. Wir versuchen dann immer, Prüfer zu finden, die die Software gut kennen (z.B. SAP) oder in ähnlichen Bereichen arbeiten. Bei deinem Projekt sehe ich das Problem aber nicht, ich glaube wenn du mir vormachen kannst, du hättest das getan, dann könntest du es auch. Aber natürlich, betrügen ist möglich. Grüsse tilo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_n4p_ Geschrieben 27. Juli 2010 Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 zum einen ist es so wie Tilo sagt, bei einigen projekten fehlt schlicht die möglichkeit sie auch sinnvoll zu demonstrieren. als FISI kann ich auch schlecht mal eben zur demonstration den cisco router ein paar clients und massenweise kabel mitnehmen und wie hier schon so oft gesagt wurde, geht es halt darum zu zeigen das man ein projekt, mit all seinen phasen, selbstständig planen und durchführen kann. ob du das technisch umsetzen kannst will man ja zum einen in der schriftlichen prüfung als auch im fachgespräch herausfinden. zum anderen ist es auch so das das projekt ja in der arbeitszeit stattfindet und damit, in den meisten fällen, auch eigentum des betriebs ist. somit kann man auch den quelltext nicht einfach komplett veröffentlichen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Airwolf89 Geschrieben 27. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 Ahh, ok. Vielen Dank für die Informationen. Das Problem ist, dass unsere Lehrer uns einfach nix sagen wollen zum Projekt (Kommt nächsten Block, bleibt ruhig....) Zum jetzigen zeitpunkt wissen wir von offizieller Seite nur dass wir ein Projekt machen müssen und das zur mündlichen Prüfung vorstellen müssen. Mehr nicht.... traurig aber wahr. Wie ist das denn jetzt eigentlich mit der Präsentation? Ist das da wirklich ok wenn man das Projekt gar nicht vorführt sondern nur das Projekt an sich und die Überlegungen vorstellt? Weil mal abgesehen von einem Internetzugang und den Proxyinformationen hab ich keine Beschränkungen das zu demonstrieren. Hatte da halt ne ganz andere Vorstellung von so ner Präsentation. Bei Fisis isses natürlich klar dass man da nur bedingt was vorführen kann, aber ich dachte bei Entwicklern isses ganz selbstverständlich dass man das Programm vorführt. (Ich meine, auch SAP Geschichten kriegt man ja über VPN zum laufen) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_n4p_ Geschrieben 27. Juli 2010 Teilen Geschrieben 27. Juli 2010 in deinem fall könnte ich mir schon eine kurze demonstration vorstellen, vllt vor dem start der präsentation. allerdings den vollständigen funktionsumfang vorstellen, kann auch die vorgegebene zeit sprengen. aber wie gesagt, pflicht ist es nicht schon allein weil es teilweise technisch nicht möglich ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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