ThoWoKi Geschrieben 30. Juli 2010 Teilen Geschrieben 30. Juli 2010 Guten Tag zusammen! Folgendes: Ich hab mich demletzt mit nem Kollegen über die Situation nach einer Vollzeit schulischen Ausbildung zum FiSi unterhalten. Er ist der Meinung, dass die Ausbildung total für die Tonne ist, und dass ich mir nach der IHK Abschlussprüfung (Winter 10/11) einen Ausbildungsplatz suchen solle. Zur Information: Ich selbst wurde 3 Jahre lang am Heinrich Hertz Europakolleg (Bonn) zum Informationstechnischen Assistenten ausgebildet. Das Kolleg bietet in zusammenarbeit mit der IHK BN/SU die Möglichkeit an, nach einem 28 wöchigen Praktikum [inkl. 1x Unterricht pro Woche] eine Prüfung zum FiSi abzulegen (BKAZVO - RBB: BKAZVO). [während der schul. Ausbildung wurden im ersten Jahr 4 Wochen, und im 2. Jahr 12 Wochen Praktikum abgeleistet] Zurück zur Frage: Stimmt es, dass Betriebe eine Vollzeit schulische Ausbildung nicht für "voll" nehmen? Sind die 3 Jahre jetzt "für die Katz' " gewesen? Wie denkt ihr darüber? Wie denkt euer Betrieb darüber? Ich bedanke mich im vorraus und freue mich auf eure Antworten. MfG aus Bonn Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DerMarcus Geschrieben 30. Juli 2010 Teilen Geschrieben 30. Juli 2010 Stimmt es, dass Betriebe eine Vollzeit schulische Ausbildung nicht für "voll" nehmen? Sind die 3 Jahre jetzt "für die Katz' " gewesen? Für die Katz waren die drei Jahre sicher nicht. Du hast die abgeschlossene Ausbildung und die nimmt dir keiner mehr weg. Mein Eindruck ist allerdings, dass eine rein schulische Ausbildung tatsächlich oft als geringwertiger betrachtet wird. Der fehlende praktische Anteil der Ausbildung stößt den Unternehmen wohl sauer auf. Auf meiner Berufsschule haben fast alle ITAs nach Ihrer schulischen Ausbildung eine duale Ausbildung zum FiAe oder FiSi angefangen, nur wenige haben eine Anstellung bekommen. Außerdem solltest du bedenken, dass der ITA in NRW auch nur in NRW anerkannt ist (war zumindest auf meiner Berufsschule so). Das mag sich erstmal egal anhören, aber es kann durchaus sein, dass du mal in ein anderes Bundesland gerätst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThoWoKi Geschrieben 30. Juli 2010 Autor Teilen Geschrieben 30. Juli 2010 Hi Marcus, erstmal Danke für deine Meinung. Der ITA interessiert mich sowieso eher weniger. Der ist angeblich sowieso nix (mehr) wert. Und da der FiSi sowieso Bundesweit anerkannt wird mach ich mir deswegen so oder so keine Sorgen. Was mich dann aber doch schon verwundert ist, dass halb Deutschland rummault "Fachkräftemangel", aber kaum Ausbildungsplätze mit zukunftsaussichten angeboten werden. Wenn man dann doch was findet, wolln die Unternehmen die "Brainiacs" mit nem schnitt von 2,0 oder noch besser. Aber dazu sind die meisten Schüler (mich inbegriffen) anscheinend nicht mehr fähig. Aber das ist auch ein anderes Thema. Was mich allerdings an der ganzen Sache wurmt ist die Frage, warum Berufskollegs die Möglichkeit zu so einer Ausbildung bieten, wenn eh kaum Berufseinstiegschancen bestehen und die Unternehmen sich "dagegen stellen". Normalerweise müssten solche Absolventen mit offenen Armen empfangen werden, weil der Betrieb weder Zeit noch Geld in die Ausbildung stecken mussten. Eingearbeitet werden muss immer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
DerMarcus Geschrieben 30. Juli 2010 Teilen Geschrieben 30. Juli 2010 Was mich dann aber doch schon verwundert ist, dass halb Deutschland rummault "Fachkräftemangel", aber kaum Ausbildungsplätze mit zukunftsaussichten angeboten werden. Wenn man dann doch was findet, wolln die Unternehmen die "Brainiacs" mit nem schnitt von 2,0 oder noch besser. Zum Fachkräftemangel gibts sogar einen eigenen Thread, das wäre hier also zu weit ausgeholt. Aber natürlich wollen die Unternehmen möglichst die besten Absolventen, das ist ja nix neues. Was mich allerdings an der ganzen Sache wurmt ist die Frage, warum Berufskollegs die Möglichkeit zu so einer Ausbildung bieten, wenn eh kaum Berufseinstiegschancen bestehen und die Unternehmen sich "dagegen stellen". Unter anderem wohl aus dem Grund, dass manche Leute nicht mit einem Schulabschluss von der Schule gehen, der Ihnen eine Ausbildung ermöglicht. Die Vorraussetzungen für eine schulische Ausbildung sind weitaus geringer. Und anders als bei einem Berufsgrundschuljahr hat man am Ende sogar was in der Hand. Oder wenn du komplett Branchenfremd ausgebildet bist und in die IT-Branche willst. Das könnte zumindest ein Einstieg sein. Und wenn dein Notenschnitt nicht passt..naja, das Problem hat jeder Schulabgänger. Ich denke aber, dass du mit nem ITA ganz gute Chancen auf eine Ausbildung im IT-Bereich hast (Wenn dein Notenschnitt nicht grade bei 4.0 liegt. Grade Bonn/Rhein-Sieg bietet da einen Haufen Stellen an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
spix Geschrieben 30. Juli 2010 Teilen Geschrieben 30. Juli 2010 Normalerweise müssten solche Absolventen mit offenen Armen empfangen werden, weil der Betrieb weder Zeit noch Geld in die Ausbildung stecken mussten. Eingearbeitet werden muss immer. Solange Idioten aka Personaler völlig realitätsfern Handeln und Entscheiden, wird sich nichts ändern. Ein 20/30 Jähriger soll 20 Jahre Berufserfahrung haben und nix kosten. Und die alten bzw Kollegen Ü45 stellen se dann auf die Straße. Und hinten rum kommen dann wieder die Chaoten mit dem Fachkräftemangel - denjenigen der angeblich mit Ü45 zu alt ist und eine Fachkraft IST - und die jungen haben kaum Chancen .... Wird Zeit das dieser Schwachsinnige Jugenwahn endlich aufhört! In Österreich eskaliert es soweit, dass bereits Ü30 "zu alt" seien - egal welcher Job/Ausbildung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reyus Geschrieben 2. August 2010 Teilen Geschrieben 2. August 2010 Was mich allerdings an der ganzen Sache wurmt ist die Frage, warum Berufskollegs die Möglichkeit zu so einer Ausbildung bieten, wenn eh kaum Berufseinstiegschancen bestehen und die Unternehmen sich "dagegen stellen". Normalerweise müssten solche Absolventen mit offenen Armen empfangen werden, weil der Betrieb weder Zeit noch Geld in die Ausbildung stecken mussten. Eingearbeitet werden muss immer. Zum 1. Punkt weil es Arbeitsplätze schafft wenn die Leute dort 3 Jahre die Schüler anlernen zum 2. Punkt Die Betriebe wissen aber nicht ob du auch arbeiten kannst. Das was du da gelernt bekommst hat ja nix damit zu tun was du auf Arbeit machen musst. Und ein eigens ausgebildeter muss nicht eingearbeitet werden. Als betrieblicher Azubi bist du ja nach spätestens nem Jahr wie ein Mitarbeiter der halt dann noch nebenbei die schulische Ausbildung macht. Alles Assistenten Zeug kannst du in den Skat drücken. Wenn du ne schulische Ausbildung machst is das schon besser aber nicht besonders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
exilimx Geschrieben 2. August 2010 Teilen Geschrieben 2. August 2010 ich denke mal das die schulische ausbildung am hhek eher der vorbereitung auf ein studium dient .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth_Zeus Geschrieben 2. August 2010 Teilen Geschrieben 2. August 2010 Solange Idioten aka Personaler Woher nimmst du denn dein Fachwissen, um zu glauben, alle Angestellten aller Personalabteilungen über einen Kamm scheren zu können? Oder kurz: Ich möchte hier keine Beleidigungen mehr sehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
el_pollo_diablo Geschrieben 2. August 2010 Teilen Geschrieben 2. August 2010 (bearbeitet) vor kurzem haben wir für eine praktikantenstelle im bereich webentwicklung einen passenden bewerber gesucht und drei kandidaten eingeladen: alle drei umschüler oder weiterbildungsteilnehmer aus BA-massnahmen. nachdem wir nicht lange auf irgendwelchen noten oder lebensläufen herumreiten, sondern einfach eine probeaufgabe stellen, bei der jeder sein wissen direkt zeigen kann, ging es nach einem kurzen gespräch gleich dazu über. das ergebnis war ziemlich erschreckend... zwei der bewerber hatten sich noch nie mit php und mysql beschäftigt und offenbar in der zweijährigen ausbildung keinerlei wissen mitgeteilt bekommen. auf nachfrage sagten beide unabhängig voneinander, dass der unterricht eigentlich nur aus folienauflegen und ganz wenig praktischen aufgaben bestand... allerdings gab es auch einen lichtblick: der dritte kandidat (ursprünglich maler) hat sich auch in seiner freizeit mit der thematik auseinandergesetzt und sich dementsprechendes wissen autodidaktisch angeeignet... er konnte ohne probleme die aufgabe lösen und war auch im gespräch vom auftreten her sehr überzeugend. unser fazit daraus: eine umschulung/weiterbildung hängt sehr stark vom ausführenden bildungsunternehmen ab und hier scheint es, aufgrund von absolut ungenügender kontrolle der zuständigen ministerien, sehr viele schwarze schafe zu geben... (siehe entsprechende medienberichte mit extremen beispielen) es kann also durchaus sein, dass viele unternehmen, aufgrund derartiger erfahrungen, entsprechende bewerber gleich aussortieren, ohne ihnen eine chance geben... jedoch gibt es natürlich auch die andere seite... Bearbeitet 2. August 2010 von el_pollo_diablo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sardoan Geschrieben 3. August 2010 Teilen Geschrieben 3. August 2010 Ich habe mal bei mir in Braunschweig an einer Weiterbildung telgenommen. Waren 5 Monate mit VB.net, C#.net, ASP.net, C++ und Java. Viele der Teilnehmer hatten eine schulische Ausbildung. Ich muss sagen, dass die meisten nix draufhatten, sogar das Verständnis für OOP hat gefehlt. Habe auch mit ihnen gesprochen und nachgefragt, woran das liegt. Anscheinend wird bei Teutloff und DAA (die 2 grössten schulichen Ausbilder in Braunschweig) sehr langsam und sehr wenig gelehrt. Es ist anscheinend sehr schwer nach einer schulischen Ausbildung einen Job zu bekommen, da eine betriebliche Ausbildung ja 3 Jahre Praxis mitbringt. Ein Freund hat da auch teilgenommen, der richtig gut ist. Hatte mehr drauf, als die meisten Dozenten. Ein Dozent hat ihm sogar einen Job angeboten. Aber da er nur eine schulische Ausbildung hat will den keiner nehmen. Die Betriebe glauben ihm halt nicht, dass er richtig Fit im Programmieren ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matschick Geschrieben 3. August 2010 Teilen Geschrieben 3. August 2010 Naja das ist in der Schule aber sehr oft so ... Ich habe die Fachochschulreife im Bereich Technik und Medien gemacht und das war auch ein Witz... Wir haben 2 Jahre Java gelernt und nach diesen zwei Jahren wusst ich nicht einmal wie ein HelloWorld Programm geschrieben wird... Der Lehrer legte ein Struktorgramm auf und das wars dann auch schon -.- Wir wussten ja nichtmal so richtig was Struktogramme sind... Weiter hatten wir 2 Stunden die Woche Unterricht über MSWord... Das war so bescheuert, dass ich geglaubt hatte, der Typ will mich ********en... Wir bekamen Blätter mit einer Aufgabenstellung in der es hieß Schreiben sie das Blatt ab... auf diesem Blatt waren Tabstopps ... Fett gedruckt und uNterstrichen ... und so sahen auch die Klassenarbeiten aus ... Dafür eine 1 zu bekommen war ein Witz.... Man merkt immer wieder wie Lehrer einfach jahr für jahr immer das gleiche machen und somit ein schönes Leben haben... Grüße Matschick Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sardoan Geschrieben 3. August 2010 Teilen Geschrieben 3. August 2010 Jup, deswegen werden Leute mit betrieblicher Ausbildung vorgezogen. Ich stand auch vor der Wahl schulische oder betrieblich. Hatte aber auf den letzten Drücker noch eine betriebliche bekommen. Ich konnte nach 5 Monaten Programmier-Weiterbildung besser Programmieren, als Leute mit einer schulischen Ausbildung. Hatte aber paar Vorkentnisse, da ich an der Uni bereits Ansi C und Pearl programmiert habe, sowie diverse Webseiten geschrieben/betreut habe. Es gibt natürlich auch Leute, die eine schulische Ausbildung gemacht haben und richtig gut sind, aber das nur, weil sie privat viel programmieren, aber keine Berufserfahrung mitbringen und nicht ernst genommen werden. Die haben meist nur eine Chance auf einen Job, wenn sie ihr Können im Rahmen eines Praktikums unter Beweis stellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
xxxJohnxxx Geschrieben 11. August 2010 Teilen Geschrieben 11. August 2010 Hi, ich habe z.B BBS Andernach 2 Jahre lang besucht und bin danach ein "Staatlich geprüfte technische Assistentin für Informatik mit dem Schwerpunkt Technische Informatik und Automatisierungstechnik" geworden. Und dazu gab es noch Fachabitur. Ich wollte kein Informatik Assistent bleiben und und dachte das ich noch nicht für die Berufswelt gut ausgebildet bin, darum habe ich eine 3 Jährige Ausbildung dran gehangen, als Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung. Da du diese Schulische Ausbildung schon hast ist das ein Guter Start und Bildung jeder Art ist nie für die "für die Katz' " . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sardoan Geschrieben 12. August 2010 Teilen Geschrieben 12. August 2010 Ich wollte kein Informatik Assistent bleiben und und dachte das ich noch nicht für die Berufswelt gut ausgebildet bin, darum habe ich eine 3 Jährige Ausbildung dran gehangen, als Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung. Hm, bietet Teutloff in einem Jahr an, wenn man bereits Assi ist . TEUTLOFF Technische Akademie = Ausbildung Weiterbildung Fortbildung Umschulung - Fachinformatiker IHK Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
LoehnenGate Geschrieben 12. August 2010 Teilen Geschrieben 12. August 2010 (bearbeitet) Ich möchte auch mal mitmischen. Also, entgegen der allgemeinen Meinung das Weiterbildungen bei der SGD, ILS etc. nicht angesehen sind oder sogar für die Tonne sind, ist nicht richtig. Jeder weiss, das eine Ausbildung, Studium oder statl. zertifizierte Weiterbildung sicherlich besser und angesehender ist aber eine Weiterbildung bei den o.g. Bildungsträgern ist sicherlich immer noch besser als keine Weiterbildung. Denn auch mit diesen Weiterbildungen zeigt man den AGs das man gewillt ist a) sich weiterzubilden und das sogar auf eigene Kosten! Im direkten vergleich wird die Mehrheit der AGs bestimmt jemanden zum Vorstellungsgespräch einladen, der eine "normale" Weiterbildung abgeschlossen hat. Das bedeutet aber nicht, das man auch mit einer sagen wir mal "nicht so anerkannten" Weiterbildungen chancen hat, einen guten und auch gut bezahlten Beruf in der IT-Branche zu bekommen. Mal nur so nebenbei, ich bin gelernter Kaufmann, habe lediglich private Weiterbildungen in Form von Bücherlesen etc. und arbeite momentan als IT/ERP Consultant mit ein wenig Projektmanagement. Das beweist doch, das auch (Nicht-) ITler ohne Zertifikate durchaus einen Anspruchsvollen und gut bezahlten Job bekommen können. Rechtschreibfehler könnt ihr behalten, war schon fast im Feierabend. :-) Bearbeitet 12. August 2010 von LoehnenGate Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 12. August 2010 Teilen Geschrieben 12. August 2010 Hm, bietet Teutloff in einem Jahr an, wenn man bereits Assi ist . TEUTLOFF Technische Akademie = Ausbildung Weiterbildung Fortbildung Umschulung - Fachinformatiker IHK Wenn ich das richtig gesehen habe, ist das auch wieder eine schulische Ausbildung. D.h. den Vorteil einer dualen Ausbildung hat man auch hier nicht. Und man muss auch noch dafür bezahlen. Ich finde es immer wieder toll, auf welche Ideen man kommt, um Menschen Geld aus der Tasche zu ziehen! GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sardoan Geschrieben 12. August 2010 Teilen Geschrieben 12. August 2010 Bezahlt ARGE. ja, schulisch, aber beser als nix. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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