Darth Sidious Geschrieben 2. August 2010 Teilen Geschrieben 2. August 2010 Hallo, ich bin im moment Azubi und möchte mich einarbeiten in Linux (später auch noch Ubuntu). Im moment verfolge ich das Ziel so sicher mit Linux umgehen zu können wie mit ******* (XP Prof, und 7 Enterprise). Evtl. nach der Ausbildung oder schon während, würde ich gerne auch eine Linux-Zertifizierung (später auch Ubuntu-Zertifizierung) machen (die ABDx, ka wie die Zertifizierung genau heist). Welche Distirbution würdet ihr mir für Linux und Ubuntu vorschlagen, zum lernen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
schepp Geschrieben 2. August 2010 Teilen Geschrieben 2. August 2010 Äh, Ubuntu ist eine Linux-Distribution. Eine mit bunter Oberfläche, die gut für Einsteiger ist. Zudem gibts da ne gute Community, die bei Problemen Hilft: ubuntuusers.de Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth Sidious Geschrieben 2. August 2010 Autor Teilen Geschrieben 2. August 2010 Und ich dachte immer Ubuntu wäre ein Server basierendes Betriebssystem. Oder sehe ich das Falsch? Danke für den Link, da werde ich mich mal etwas genauer mit befassen. Könntest du mir noch eine Distribution empfehlen z.B. Linux Mindt oder so ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
carstenj Geschrieben 2. August 2010 Teilen Geschrieben 2. August 2010 Hi, Ubuntu = Linux(distribution). Linux bezeichnet nur den Kernel, der Rest (Kommandos, Windowsmanager etc.) wird in Paketen mit der Distribution geliefert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Schlumpf1091 Geschrieben 2. August 2010 Teilen Geschrieben 2. August 2010 Kann dir Ubuntu auch nur empfehlen. Mit Ubuntu lernst du sehr schnell. Hab auch damit angefangen und finde es mittlerweile ein gute Alternative zu Windows. Gruß Schlumpf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AnDi_P Geschrieben 2. August 2010 Teilen Geschrieben 2. August 2010 Kommt drauf an was du machen willst, bzw. wie du dich einarbeiten willst... Also ich habe mit OpenSuse, und dem Buch "Einstieg in Linux" von Galileo Computing, angefangen. Kann ich auch nur empfehlen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sardoan Geschrieben 3. August 2010 Teilen Geschrieben 3. August 2010 Würde auch Ubuntu empfehlen. Galileo bietet auch ein Buch hierfür an: ubuntu 10.04 Sonst mal Galileo Computing: Wie werde ich UNIX-Guru? oder Galileo Computing :: Linux -Das umfassende Handbuch anschauen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
unbenannt Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 Könntest du mir noch eine Distribution empfehlen z.B. Linux Mindt oder so ... Mint basiert auf Ubuntu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth Sidious Geschrieben 4. August 2010 Autor Teilen Geschrieben 4. August 2010 Könnt ihr mir noch verraten ob es von Galileocomputing auch Druckversionen gibt? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 Könnt ihr mir noch verraten ob es von Galileocomputing auch Druckversionen gibt? Das bedeutet doch, dass du es noch nicht einmal geschafft hast, auf die Links von Sardoan zu klicken. Dort ist nämlich auch die Antwort zu finden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lilith2k3 Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 Und ich dachte immer Ubuntu wäre ein Server basierendes Betriebssystem. Oder sehe ich das Falsch? Ja und zugleich auch nein. Also im Grunde ist Ubuntu, welches quasi ein Spin-Off von Debian ist, ein Linux Betriebssystem wie alle anderen auch, und kann somit ohne größere Umschweife als Serverbetriebssystem genutzt werden. Da Linux vergleichbar mit einem Komponentenessen ist, wo sich jeder je nach Gusto was zusammenstellen kann, gibt es fertige Distributionen (also quasi ein fertiges Menu), wie Ubuntu, die dann auch eine "Server-Version" anbieten. Es fehlen zumeist sämtliche GUI-Elemente, dafür gibt's dann z.B. einen Apache vorinstalliert, den Du Dir dann konfigurieren darfst. Du kannst aber theoretisch auch ein Desktopsystem installieren und Dir die Pakete für den Serverbetrieb nachrüsten. Für den Einstieg finde ich Ubuntu ganz okay - vorallem weil es recht benutzerfreundlich aufgebaut ist und es eine gute deutschsprachige Community gibt: ubuntuusers.de Dort findest Du auch eine sehr gute Anlaufstelle für Problemchen aller Art (Forum und erstklassiges Wiki). Ansonsten guck Dir mal Pardus ? Wikipedia Mandriva Linux ? Wikipedia openSUSE ? Wikipedia Linux Mint ? Wikipedia Oder kleinere/schlankere: Puppy Linux ? Wikipedia Damn Small Linux ? Wikipedia an. Nur bedingt für Einsteiger, aber trotzdem sehr gute Distributionen: Debian ? Wikipedia Fedora (Linux-Distribution) ? Wikipedia Arch Linux ? Wikipedia Sidux ? Wikipedia Slackware ? Wikipedia Zenwalk Linux ? Wikipedia Und bei extremer Langeweile und Drang zum Selbstbauen: Gentoo Linux ? Wikipedia Falls Du noch unschlüssig bist: zegenie Studios Linux Distribution Chooser Im Prinzip ist es auch egal, mit welchem Linux Du Dich beschäftigst, da die Unterschiede nicht gravierend sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sardoan Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 (bearbeitet) Da hat doch einer Knoppix vergessen War mein erstes Linux, nachdem meine Platte hin war und ich über Netzwerk die meines Servers nutzen musste. Bin auch immernoch Knoppix Fan. Bearbeitet 4. August 2010 von Sardoan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth Sidious Geschrieben 4. August 2010 Autor Teilen Geschrieben 4. August 2010 Danke für die Infos. Ich verwende jetzt Ubuntu 10.04 Desktop i386. Das bedeutet doch, dass du es noch nicht einmal geschafft hast, auf die Links von Sardoan zu klicken. Dort ist nämlich auch die Antwort zu finden. Ich finde dort keine Druckversion. Es sind zwar .zip's Versionen zum downloaden. Doch diese enthalten lediglich alle Internet Seiten als lokale Version des Buches. Andererseits gibt es auch ein paar Probe PDF's, diese enthalten jedoch nur Ausschnitte . EDIT: Knoppix verwende ich bereits. Allerdings nur als "Notfallsystem" wenn ich bei jemanden welche Daten retten muss ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 Ich finde dort keine Druckversion. Die gedruckte Version musst du dir kaufen - so ganz oldschool als gebundenes Buch. Ich weiss, Bücher lesen (und kaufen!) ist ja sowas von altmodisch, das geht ja wirklich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth Sidious Geschrieben 4. August 2010 Autor Teilen Geschrieben 4. August 2010 Ich zitiere mal aus dem untersten Bereich der Website Für Ihren privaten Gebrauch dürfen Sie die Online-Version natürlich ausdrucken. Ich schließe aus deiner Post jetzt, dass ich mir jede Seite einzeln Ausdrucken darf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
carstenj Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 Hi, boah worüber wird denn diskutiert? Druck es aus, lies es online oder kauf dir das Buch! Wo ist das Problem? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth Sidious Geschrieben 4. August 2010 Autor Teilen Geschrieben 4. August 2010 Dass es keine Druckversion gibt. --> Ich muss es händisch machen (kein Problem) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sardoan Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 Hoffe der Link von dem Ubuntu Anwenderhandbuch ist angekommen. Stimme dir zu, habe Knoppix auch nur meist als Notfallsystem benutzt (memtest rulz , aber mitlerweile hat ja fast jede Distribution eine Live CD. Habe viele hier getestet, da meine ATi Karte wohl zu neu ist. Am besten war Live Suse, aber auch nicht fehlerfrei. Musste also den Umweg über ne Virtualisierung gehen, aber funzt recht gut. Habe jetzt als Hauptsystem Win XP laufen und in der Virtual Box Ubuntu. Eine gute Lösung, falls man auf Win nich verzichten will (ich zocke halt gerne). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
carstenj Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 Hi, Dass es keine Druckversion gibt. --> Ich muss es händisch machen (kein Problem) wie wärs denn...mit...äh....kaufen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth Sidious Geschrieben 4. August 2010 Autor Teilen Geschrieben 4. August 2010 Momentan bin ich noch Azubi und hab hohe Lebenskosten (Miete, Fahrkarten ...). Da ist ein 40 Euro Buch doch etwas zu teuer. Und da es für privat-Personen kostenlos ist, warum dann mehr bezahlen als nötig? Wenn ich von dem Buch wirklich überzeugt bin, dann kann ich mir ja andere Bücher von Galileo kaufen ... um mich bei ihnen zu "bedanken". Hoffe der Link von dem Ubuntu Anwenderhandbuch ist angekommen. Stimme dir zu, habe Knoppix auch nur meist als Notfallsystem benutzt (memtest rulz , aber mitlerweile hat ja fast jede Distribution eine Live CD. Habe viele hier getestet, da meine ATi Karte wohl zu neu ist. Am besten war Live Suse, aber auch nicht fehlerfrei. Musste also den Umweg über ne Virtualisierung gehen, aber funzt recht gut. Habe jetzt als Hauptsystem Win XP laufen und in der Virtual Box Ubuntu. Eine gute Lösung, falls man auf Win nich verzichten will (ich zocke halt gerne). Ist angekommen. Ich muss mich da aber erstmal etwas einlesen, in wie weit das nocht aktuell ist Und ich glaube wir verstehen uns gut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
allesweg Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 Wenn dir 40€ für ein Buch zu viel sind, dann vergiss das Thema Zertifizierung auch... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Darth Sidious Geschrieben 4. August 2010 Autor Teilen Geschrieben 4. August 2010 Warum denn? Das finanziert ja die Firma Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thanks-and-Goodbye Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 Momentan bin ich noch Azubi und hab hohe Lebenskosten (Miete, Fahrkarten ...). Da ist ein 40 Euro Buch doch etwas zu teuer. Echt? Das Linux Handbuch (oben verlinkt) hat 1200 Seiten. Nimmt man einen durchschnittlichen Tintenstrahler, den man zu Hause stehen hat, so kann man von reinen Druckkosten (ohne Papier) von ca. 10 €-Cent pro Seite ausgehen. 1200 Seiten kosten dann 120 Euro. Kann mir jetzt mal jemand erklären, warum es billiger ist, ein Buch auf diese Weise auszudrucken statt es zu kaufen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sardoan Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 (bearbeitet) Nee, hier in Bs zahle ich unter 3 Cent für nen Ausdruck (glaub waren 2,3 Cent). Dann noch 2 Seiten pro Blatt und man bezahlt 13,8 Euro bei 1200 Seiten. Hier gibts auch nen PC, an dem man vom Stick drucken kann. Aber wenn mans farbig haben will, dann wirds teuer, 10 Mal so viel. Habe mir an der Uni anfangs Bücher gekauft, aber 80 Euro pro Buch waren auf dauer zu viel, habe dann einiges kopiert. Dauert zwar, aber um einiges billiger. Bearbeitet 4. August 2010 von Sardoan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
carstenj Geschrieben 4. August 2010 Teilen Geschrieben 4. August 2010 Hi, muss ja jeder selber wissen, aber bevor ich so ein zusammenkopierten Ordner mitschleppe und stundenlang den Drucker blockiere kaufe ich mir lieber Bücher. Zumal es mit Ebay, Terrashop etc. genügend Möglichkeiten gibt, günstig an Bücher zu gelangen. Und 40,- Euro sind für 1200 Seiten ja wohl echt ein fairer Preis. aber 80 Euro pro Buch Fachliteratur ist zwar teuer, aber wie viele Bücher für 80.- Euro brauchst du denn bitte? Das teuerste Buch was ich jemals gekauft hatte kostete 75,- Euro. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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