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FiSi in 21 Monaten?


mikr0p

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Mein Ausblick auf die Zeit nach der Umschulung ist positiv, es gibt viele Unternehmen die Leute mit mit unseren Fähigkeiten suchen.

Wer hat Dir das erzählt? Was sind Deine Vorteile im Vergleich zu einem 20- oder 25-jährigen, der eine ordentliche Ausbildung mit genügend Zeit in 3 Jahren absolviert hat?

Abgesehen davon: Du bist noch nicht durch die AP und das Projekt durch. Da gibt es sehr oft Probleme. Die ZP lässt nämlich keinen Rückschluss auf die AP (und schon gar nicht das Projekt zu), da ie ganz andere Inhalte hat und auch von der Struktur her unterschiedlich von der AP ist.

Unabhängig davon wünsche ich Dir, dass Deine Träume in Erfüllung gehen.

GG

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Wer hat Dir das erzählt?

Mir hat niemand erzählt wie mein Ausblick auf die Zukunft ist. :upps

Was sind Deine Vorteile im Vergleich zu einem 20- oder 25-jährigen, der eine ordentliche Ausbildung mit genügend Zeit in 3 Jahren absolviert hat?

Das ist eine berechtigte Frage. Trotzdm muss ich mit einer Gegenfrage antworten. Was ist an meiner Ausbildung unordentlich? Warum hatte ich nicht genügend Zeit für eine Ausbildung? Jedenfalls ist in meiner speziellen Situation sicher ein Vorteil das ich schon Jahrelang im IT-Umfeld gearbeitet habe. Und ich habe natürlich auch schon andere Berufserfahrung davor. Die Art wie du die Frage stellst lässt darauf schliessen das du eine Umschulung für grundsätzlich Zweitklassig hälst. Darfst du. Ändert aber nichts an der Realität das das nicht so ist.

Abgesehen davon: Du bist noch nicht durch die AP und das Projekt durch. Da gibt es sehr oft Probleme. Die ZP lässt nämlich keinen Rückschluss auf die AP (und schon gar nicht das Projekt zu), da ie ganz andere Inhalte hat und auch von der Struktur her unterschiedlich von der AP ist.

Dazu muss ich sagen das die IHK keine ZP verlangt hat, ich denke die entscheiden das danach ob es sich um eine Erstausbildung oder nicht handelt. Wir haben die ZP jedenfalls so gemacht wie man auch die AP macht, also 1,5 Stunden GH1, 1,5 Stunden GH2 und 45 Minuten WiSo.

Vor dem Projekt habe ich keine besondere Angst. Das haben zigzehntausende Leute seit 1999 auch geschaft, warum sollte ich dann nicht dazu in der Lage sein?

Unabhängig davon wünsche ich Dir, dass Deine Träume in Erfüllung gehen.

Da werd ich mal danke sagen, obwohl ich nicht ersehe wo du irgendwelche Träume von mir rausgelesen hast.

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Trotzdm muss ich mit einer Gegenfrage antworten. Was ist an meiner Ausbildung unordentlich?

Du hast weniger Zeit für die theoretische Wissensvermittlung, weniger Praxis (wobei sich das vielleicht in Deinem Fall relativiert) und weniger Zeit für das Abschlussprojekt.

Die Art wie du die Frage stellst lässt darauf schliessen das du eine Umschulung für grundsätzlich Zweitklassig hälst. Darfst du. Ändert aber nichts an der Realität das das nicht so ist.

Ich weiß nicht, welche Realität Du kennst. Ich spreche von der Prüfer-Realität, wo die schlimmsten Projekte und die meisten Durchfaller aus dem Umschulungskreis kommen/ kamen. Und ich spreche von der beruflichen Qualität, wo die meisten Umschüler nur mehr oder weniger schlecht bezahlte Hilfsjobs erhalten haben.

Wir haben die ZP jedenfalls so gemacht wie man auch die AP macht, also 1,5 Stunden GH1, 1,5 Stunden GH2 und 45 Minuten WiSo.

Dann hast Du keine ZP gemacht, sondern eine alte Prüfung. Damit bist Du natürlich näher an der AP-Realität dran. Dann hast Du ja ganz gute Chancen, eine gute schriftliche AP zu machen.

GG

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Du hast weniger Zeit für die theoretische Wissensvermittlung, weniger Praxis (wobei sich das vielleicht in Deinem Fall relativiert) und weniger Zeit für das Abschlussprojekt.

Ich habe 15 Monate Zeit für Theorie, das können Azubis wohl nicht toppen. Die Zeit für das Projekt ist genauso wie bei allen anderen auch, 1 Woche (wobei man realistisch natürlich sagen muss das kaum jemand wirklich nur eine Woche benutzt).

Bei der Praxis muss ich dir jedoch recht geben, ich halte 6 Monate auch für knapp.

Ich weiß nicht, welche Realität Du kennst.

Erkenntnistheoretisch gibt es nur eine Realität die in Frage kommt. ;)

Ich spreche von der Prüfer-Realität, wo die schlimmsten Projekte und die meisten Durchfaller aus dem Umschulungskreis kommen/ kamen.

Gut, wenn die Prüfer die schlechten Umschüler aussortieren bleiben ja nur die guten, die sollten sich dann auch einen positiven Ausblick erlauben können. Wie ich z.B. :bimei.

Und ich spreche von der beruflichen Qualität, wo die meisten Umschüler nur mehr oder weniger schlecht bezahlte Hilfsjobs erhalten haben.

Das berufliche Qualität und Bezahlung in einem kausalen Zusammenhang stehen zweifle ich an, besonders bei Berufseinsteigern. Doppelt wenn Personaler erstmal die Vorurteilsschublade öffnen. Das ein Umschüler jedoch auch gute Leistung bringen muss steht nicht zur Debatte.

Also ich bleibe dabei, eine Umschulung muss nicht das bittere Ende eines Erwerbslebens sein.

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Wenn man schon lange in der IT ist, warum Umschulung und nicht Externenprüfung?

Ich habe im IT-Umfeld gearbeitet, meine Hauptaufgaben waren jedoch nicht IT-Relevant, etwa ein drittel IT-Anteil. Damit habe ich die benötigten 4,5 Jahre nicht geschafft. Und die Zeit in der ich OSS-Kram in meiner eigenen Zeit als Hobby gemacht habe zählt natürlich auch nicht. Und dann kam noch dazu das mein Job a) eine Einbahnstrasse war und B) mir überhaupt nicht geschmeckt hat.

Die Umschulung ist für mich interessanter weil sie im Vergleich mit einer Ausbildung deutlich kürzer ist, mit 35 hat man wohl auch echte Probleme einen Ausbildungsbetrieb zu finden.

So kam das jedenfalls.

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Ich habe 15 Monate Zeit für Theorie, das können Azubis wohl nicht toppen. Die Zeit für das Projekt ist genauso wie bei allen anderen auch, 1 Woche (wobei man realistisch natürlich sagen muss das kaum jemand wirklich nur eine Woche benutzt).

Während einer ordentlichen Ausbildung hast Du 3 Jahre Theorie (in der BS) und jede Menge Zeit, diese in Deinem Unternehmen zu vertiefen.

Die Projektdauer (35 h) und der Projektzeitraum (ca. 2,5 Monate) sind zwei paar Stiefel. D.h. während des Projektzeitraums hast Du die Möglichkeit, Dich ein eine Materie (besser) einzuarbeiten. In einem ordentlichen Betrieb wirst Du sogar bereits VOR dieser Phase Dich auf Dein Projekt vorbereiten können!

GG

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Während einer ordentlichen Ausbildung hast Du 3 Jahre Theorie (in der BS) und jede Menge Zeit, diese in Deinem Unternehmen zu vertiefen.

In einer Ausbildung (ordentlich oder nicht will ich jetzt garnicht drauf eingehen) hast du WENIGER als 15 Monate Theorie VERTEILT über 3 Jahre. Bitte bei den Fakten bleiben, sonst könnte der OP eine falsche Entscheidung treffen.

Die Projektdauer (35 h) und der Projektzeitraum (ca. 2,5 Monate) sind zwei paar Stiefel.

Damit wiederholst du was ich geschrieben habe.

D.h. während des Projektzeitraums hast Du die Möglichkeit, Dich ein eine Materie (besser) einzuarbeiten.

Warum kannst du dich im Praktikumsbetrieb schlechter auf dein Projekt einarbeiten als im Ausbildungsbetrieb? Nebenbei, wenn du tatsächlich 2,5 Monate Zeit für dein Projekt brauchst, bist du offensichtlich schlecht im lernen, langsam oder einfach strunzdumm. :upps

In einem ordentlichen Betrieb wirst Du sogar bereits VOR dieser Phase Dich auf Dein Projekt vorbereiten können!

Mein Betrieb (den du vermutlich unordentlich finden würdest) gibt mir ausreichend Zeit für das Projekt. Nicht umsonst wird das Projekt vertraglich auch erwähnt. :mod:

Ich erwarte das ich real so zwei Wochen brauche (der Praktikumsbetrieb hätte gerne ein umfassendes Monitoring für alle möglichen Dienste, vermutlich wirds ein Munin oder Nagios oder so), vermutlich dann nochmal so 3 oder 4 Tage für die Doku. Sollte das nicht reichen gibt es eben noch ein paar Tage drauf. Es kann aber nicht sein das man 2,5 Monate oder mehr braucht. Man muss ja Nagios nicht auf Sourcecodelevel evaluieren, um das mal auf meine Situation zu beziehen.

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Ach komm, den meisten Stoff aus der BS kann man in 3 Monaten durcharbeiten. Das Niveau ist lächerlich. Kenn keinen der in der BS was neues, sinnvolles gelernt hat. Und ich hab mit vielen Leute von verschiedenen BS gesprochen.

Wozu haben diese Leute dann eine Ausbildung gemacht wenn sie alles schon kennen und können?

Aber die Diskussion ist müssig, wer nicht lernen will, der wird auch nichts lernen - egal ob Berufsschule oder sonstwo.

Bearbeitet von bigvic
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Wozu haben diese Leute dann eine Ausbildung gemacht wenn sie alles schon kennen und können?

Aber die Diskussion ist müssig, wer nicht lernen will, der wird auch nichts lernen - egal ob Berufsschule oder sonstwo.

habe nicht gesagt, dass die Azubis schon alles kennen und können, sondern das die in der Schule nichts neues, sinnvolles lernen.

Bei den meisten die so eine Ausbildung beginnen sind nunmal aufgrund der Interesse für die Materie viele Grundkenntnisse vorhanden. Mehr wird auch in der BS nicht vermittelt. Mehr konnte z.B. bei mir auch gar nicht vermittelt werden weil das Wissen auf seiten der Lehrkörper fehlte. Die wesentlichen Sachen lernt man im Betrieb (sofern man einen vernünftigen gefunden hat).

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sondern das die in der Schule nichts neues, sinnvolles lernen.

Dinge wie objektorientiere Programmierung, Datenbankmodellierung, etc. ist alles nicht sinnvoll und für einen Azubi! alter Kaffee. Also was sollten sie denn deiner Meinung nach neues und sinnvolles lernen, was nicht im Lehrplan steht?

Bei den meisten die so eine Ausbildung beginnen sind nunmal aufgrund der Interesse für die Materie viele Grundkenntnisse vorhanden.

Kann sein, muss aber nicht. Und selbst wenn Grundkentnisse vorhanden sind, dann meist in einem speziellen Teilbereich (z.B. Netzwerk aufsetzen für eine LAN) und die Güte und Tiefe dieser Kentnisse sind oft eher zweifelhaft bzw. unvollständig.

Mehr wird auch in der BS nicht vermittelt. Mehr konnte z.B. bei mir auch gar nicht vermittelt werden weil das Wissen auf seiten der Lehrkörper fehlte.

Dieses alte Lied kennt jeder: Lehrer sind schuld, weil <Grund deiner Wahl>.

Aber natürlich hast du ja dann die viele Zeit genutzt um selbständig Dinge zu lernen, die du noch nicht kanntest und somit hat sich der Berufsschulbesuch ja doch gelohnt.

Bearbeitet von bigvic
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Ich erwarte das ich real so zwei Wochen brauche (der Praktikumsbetrieb hätte gerne ein umfassendes Monitoring für alle möglichen Dienste, vermutlich wirds ein Munin oder Nagios oder so), vermutlich dann nochmal so 3 oder 4 Tage für die Doku.

Alle, die das geglaubt haben, waren am Ende ganz erstaunt, wenn ihre Doku mit 4 oder schlechter bewertet wurde. Du kannst das für Dich gerne so halten, aber bitte rede anderen nicht ein, dass man auf diese Weise ein gutes (oder gar "sehr gutes") Projekt abliefern kann.

Alleine eine ordentliche Kundendoku benötigt ein bis zwei Wochen!

Noch ein Hinweis zu Deinem Projektthema: Für mich riecht das, was Du da vor hast nach zu wenig Tiefgang bzw. zu wenig Komplexität!

GG

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Alleine eine ordentliche Kundendoku benötigt ein bis zwei Wochen!

Da kommt rein wie das System bedient wird, FAQs und evtl. noch Passwörter, eine Bedienungsanleitung, Ansprechpartner und sowas. Wer dafür 70 Stunden braucht ist betriebswirtschaftlich unhaltbar.

Noch ein Hinweis zu Deinem Projektthema: Für mich riecht das, was Du da vor hast nach zu wenig Tiefgang bzw. zu wenig Komplexität!

Die Pauschalbehauptung ,,nicht komplex genug'' lehne ich mal ab. Schon allein weil du genau garnichts über das Projekt erfahren hast, ausser das es sich um Monitoring handelt. Du weisst weder die Tiefe (reaktiv oder proaktiv) noch den Umfang (was und wieviel wird mit welcher Lösung gelöst). Kannst du auch garnicht, weil die Entscheidungen alle noch gar nicht gefallen sind. :P

Hat aber alles nichts mit dem OP oder dem Thread zu tun.

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Da kommt rein wie das System bedient wird, FAQs und evtl. noch Passwörter, eine Bedienungsanleitung, Ansprechpartner und sowas. Wer dafür 70 Stunden braucht ist betriebswirtschaftlich unhaltbar.

Wenn Du meinst.

Eine ordentlich formatierte und optisch anspruchsvoll ausgearbeitete Kundendoku kostet schon Zeit. Aber Du kannst es ja machen, wie Du willst.

Die Pauschalbehauptung ,,nicht komplex genug'' lehne ich mal ab. Schon allein weil du genau garnichts über das Projekt erfahren hast, ausser das es sich um Monitoring handelt. Du weisst weder die Tiefe (reaktiv oder proaktiv) noch den Umfang (was und wieviel wird mit welcher Lösung gelöst). Kannst du auch garnicht, weil die Entscheidungen alle noch gar nicht gefallen sind. :P

Ich weiß aber, dass bei uns jedes Jahr 2/3 der Monitoring-Lösungen, zumindest im ersten Durchlauf, abgelehnt werden müssen. Zum Beispiel, weil die Prüflinge glauben, dass eine Lösung, mit der sie möglichst viele Systeme überwachen, komplex und anspruchsvoll sei.

Aber sorry, dass ich Dir einen Tipp geben wollte!

GG

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Dinge wie objektorientiere Programmierung, Datenbankmodellierung, etc. ist alles nicht sinnvoll und für einen Azubi! alter Kaffee. Also was sollten sie denn deiner Meinung nach neues und sinnvolles lernen, was nicht im Lehrplan steht?

Es würde helfen wenn wenigstens alles das gelehrt würde was im Lehrplan steht.

Kann sein, muss aber nicht. Und selbst wenn Grundkentnisse vorhanden sind, dann meist in einem speziellen Teilbereich (z.B. Netzwerk aufsetzen für eine LAN) und die Güte und Tiefe dieser Kentnisse sind oft eher zweifelhaft bzw. unvollständig.

Und hier würde es helfen wenn solche Kenntnisse aufgebaut und vervollständigt werden würden.

Dieses alte Lied kennt jeder: Lehrer sind schuld, weil <Grund deiner Wahl>.

Aber natürlich hast du ja dann die viele Zeit genutzt um selbständig Dinge zu lernen, die du noch nicht kanntest und somit hat sich der Berufsschulbesuch ja doch gelohnt.

Wenn du 2 BS-Jahre lang auf dem Papier ER-Modelle zeichnest weil der Lehrer mit seinem MYSQL lernen noch nicht weiter gekommen ist könnte man schon die Schuld auf den Lehrer schieben.

Wenn dieser Lehrer dann auch noch jede art von Computern im Unterricht verbietet, weils ja nur von den Aufgaben ablenkt kann man wohl eher nicht so nebenbei was anderes lernen. Und wenn hätte man dasselbe zu Hause oder in der Firma besser und schneller lernen können, weil 1. viel schnelleres Internet und 2. viel mehr Ruhe.

Auch wenn andere vielleicht andere Erfahrungen gemacht haben, auf meine 3 Jahre Berufsschule hätten ich und meine Klassenkameraden verzichten können. Freunde auf anderen Berufsschulen ebenso.

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