127.0.0.1 Geschrieben 7. September 2010 Teilen Geschrieben 7. September 2010 hallo an euch prüfer und erfahrene, was ist es denn, was die prüfungskommision bei der präsentation sehen will - ganz allgemein. auf was wird denn wert gelegt. soweit ich das überblicke ist das thema an und für sich relativ egal. man soll ja zeigen, dass man ein projekt von vorne bis hinten abwickeln kann. natürlich ist mir auch klar, dass man keine rechtschreibfehler auf seinen folien hat usw. - darum gehts mir nicht. wo gibts denn die extrapunkte abzustauben. was macht aus einem guten projekt ein sehr gutes projekt (bezügl. dokumentation und präsentation)? danke für eure hilfe (und bevor die wohl leider unvermeidlichen hinweise auf die suchfunktion und google kommen: hab nicht das gefunden, was ich gesucht habe) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Visionar Geschrieben 7. September 2010 Teilen Geschrieben 7. September 2010 Überarbeite den Text bitte nochmal... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
127.0.0.1 Geschrieben 7. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 7. September 2010 worauf hin überarbeiten...? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 8. September 2010 Teilen Geschrieben 8. September 2010 im Grunde gibt es verschiedene Prüfkriterien, an die ich mich halte Präsentation: Aufbau und inhaltliche Struktur -sachliche Gliederung, Logik -Zielorientierung Sprachliche Gestaltung -Ausdrucksweise -Satzbau, Stil Zielgruppengerechte Darstellung -Medieneinsatz, Visualisierung -Körpersprache Fachgespräch: Beherrschung des für die Projektarbeit relevanten Fachindergrundes Problemerfassung, Problemdarstellung, Problemlösung Argumentation und Begründung Projektbeschreibung: Ausgangssituation -Projektziele, Teilaufgaben, Kundenwünsche -Projektumfeld, Prozessschnittstellen Resourcen- und Aufbauplanung -Personal-, Sachmittel-, Termin- und Kostenplanung -Ablaufplan Durchführung und Auftragsbearbeitung -Prozessschritte, Vorgehensweise, Qualitätssicherung -Abweichung, Anpassung, Entscheidung Projektergebnisse -Soll- Ist-Vergleich, Abw. und Anpassungen, Qualitätssicherung Gestaltung des Portfolios -Äußere Form -Inhaltliche Form Dokumentation -Zielgruppengerechte Anforderung, Zusammenstellung und Modifizierung Bei max 10 Punkten pro Bewertung und der unterschiedlichen Gewichtung einzelner Punkte, kommt dann die Note raus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
127.0.0.1 Geschrieben 9. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 9. September 2010 danke für deine ausführliche antwort. Bist du denn prüfer? bei baujahr 40 gehe ich davon mal aus. ist das dein persönliches schema oder ist das ihk-vorgabe? falls letzeres - gilt es nur für deine kammer oder bundesweit. und dann hätte ich gerne noch gewußt, was die präsentation genau bezwecken soll: soll sie einfach nur nochmal wiederholen, was man in der dokumentation bereits geschrieben hat, oder soll man die zeit, die man hat, auf die knackpunkte (warum entscheidung für x, nicht für y usw.) legen und das allgemeine drum herum weglassen. noch eine, wenns erlaubt ist:beagolisc: wann fängt die kommision an, fragen zu stellen; wenn sie den eindruck hat, der prüfling ist eine niete, oder wenn sie denkt, er versteht, was er erzählt? danke!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pruefer_gg Geschrieben 9. September 2010 Teilen Geschrieben 9. September 2010 ist das dein persönliches schema oder ist das ihk-vorgabe? falls letzeres - gilt es nur für deine kammer oder bundesweit. Gilt prinzipiell bundesweit (Ausnahme BW). Schau' mal auf der HP Deiner IHK - da liegen u.U. die Bewertungskriterien. und dann hätte ich gerne noch gewußt, was die präsentation genau bezwecken soll: soll sie einfach nur nochmal wiederholen, was man in der dokumentation bereits geschrieben hat, oder soll man die zeit, die man hat, auf die knackpunkte (warum entscheidung für x, nicht für y usw.) legen und das allgemeine drum herum weglassen. Sie soll die Highlights Deines Projektes zusammen fassen bzw. hervorheben. Also alle Punkte, die (Dir) wichtig erscheinen bzw. für den Ablauf des Projektes wichtig waren. Das hängt allerdings auch davon ab, ob Du ggf. eine Zielgruppe wählen kannst - oder ob es automatisch der Prüfungsausschuss (= Fachpublikum) ist. wann fängt die kommision an, fragen zu stellen; wenn sie den eindruck hat, der prüfling ist eine niete, oder wenn sie denkt, er versteht, was er erzählt? Während der Präsentation normalerweise gar nicht. Sondern erst im eigentlichen Fachgespräch. Da wird dann nach vielen verschiedenen Kriterien gefragt. Zum Beispiel nach Unklarheiten (oder Unstimmigkeiten), die sich ergeben haben (z.B. auch in der Doku). Das können aber auch vertiefende (fachliche) Fragen zum Projekt sein. GG Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 10. September 2010 Teilen Geschrieben 10. September 2010 Mein Baujahr ist 1970, aber sonst stimmen die 40 pruefer_gg hat eigentlich alles schon geschrieben. Die vorgehensweise gilt aber auch in BW. Zumindest bin ich da im PA. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
127.0.0.1 Geschrieben 10. September 2010 Autor Teilen Geschrieben 10. September 2010 :upps tschuldigung:D für die semantischen inkonsistenzen, aber ich war einfach zu fasziniert von folgendem logischen zusammenhang, dass ich einfach die zahlen verwechselt habe: geboren 1970 --> 40 Jahre alt (2010) geboren 1940 --> 70 Jahre alt (2010) zufall oder schicksal :schlaf: nochmal danke für deine antwort Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bubu44 Geschrieben 10. September 2010 Teilen Geschrieben 10. September 2010 nichts zu danken für die Antwort. Vielleicht hilft es auch anderen, die ihre Präsi und Doku schreiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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