3r4zZ1n Geschrieben 14. September 2010 Teilen Geschrieben 14. September 2010 Hi 3r4zZ1n... ich habe gerade Sarrazin gelesen :eek Jeze wos da steht klingts auch ähnlich Ich meine einfach, dass sich die IT derart schnell wandelt, dass einige Dinge die heute State of the Art sind, morgen wieder von der Bildfläche verschwinden. Das ist bei McDonalds anders. Dache mir das du das damit meinst. Okay die Entwicklungen sind in der IT Branche aber auch in anderen technischen, wissenschaftlichen oder medizinischen Bereichen ernorm. Trotzdem muss man ja "IMMER" im Leben dazu lernen. Und Gewerkschaft? Kaum ein ITler hat einen Tarifvertrag. Die ITler bei IG Metall können sich glücklich schätzen mit ihrem, per Tarif vereinbarten, Lohn. Aber das sind die wenigsten. Ich empfinde ihn zur Zeit eher als hinderlich Ich verstehe, worauf Du hinaus willst und begreife auch deinen Standpunkt. Job annehmen und sofort wegbewerben, hauptsache keine Lücken. Allerdings sieht es auch sehr bescheiden aus, nach 2 Monaten den Job wechseln zu wollen. Viel einfach wäre es, wenn humane Einstiegsgehälter gezahlt werden würden. Bis auf Kleinstunternehmen tun dem AG die 800 EUR mehr im Monat nicht so weh, wie einem Facharbeiter die fehlenden 800 EUR. Ja das wäre der Idealfall. Aber ich sag mal man orientiert sich ja immer und obs nach 2 Monaten gleich klappt. Es ist natürlich jedem selbst überlassen. Die einzige Lösung wäre wirklich, wenn sich kein Azubi mehr mit 1250EUR abspeisen lässt und so die Löhne drückt. Aber das ist nur ein Wunschtraum und mir ist bewusst, dass es nicht möglich ist. Also bleibt es so wie es ist. Ja die Lösung wäre gut, aber solange man auch eben darauf angewiesen ist, ists eben auch doof ( Aber wir drehen uns nur im Kreis, daher: danke fürs zuhören beim Dampf ablassen Kein Problem Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hund555 Geschrieben 15. September 2010 Teilen Geschrieben 15. September 2010 Die einzige Lösung wäre wirklich, wenn sich kein Azubi mehr mit 1250EUR abspeisen lässt und so die Löhne drückt. Aber das ist nur ein Wunschtraum und mir ist bewusst, dass es nicht möglich ist. Also bleibt es so wie es ist. du sagst es! jeder soll an sich denken, und den meisten ist bewust, wenn er 1 jahr arbeitslos ist, dann er evtl. nie mehr in IT arbeiten. da ist wohl besser ein jahr wenig zu verdienen, und dann 40 jahre genug mit "gutem job" als 41 jahre bei mcdonalds für niedriglohn zu arbeiten ;-) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wichteli Geschrieben 15. September 2010 Teilen Geschrieben 15. September 2010 Also ich habe mir auch grad einen neuen Job gescuht und bei meinen Gehaltsvorstellungen, die durchaus im guten Mittelfeld liegen... sind vielen die Kinnlade runtergeklappt. "Ja, wie kommen sie denn auf DIESES Gehalt???" Antwort: "Ich bins wert". Was ichnicht sage aber denke: Wenn ihr euch mich nicht leisten könnt, habt ihr eben Pech! Ich stelle mal folgende vage These in den Raum: Niedrige Einstiegslöhne bekommen nur die Fachinformatiker, die a) schlecht ausgebildet sind sich vorher nicht woanders beworben haben c) vor dem Vertrag nicht über das Gehalt geredet haben oder erst viel zu spät d) die nicht bereit sind, weiter weg zu ziehen für einen besseren Job e) sich nicht gut verkaufen können (auf Grund mangelnden Vermögens dazu oder weil sie einfach schlecht sind) a bis e gelten kommulativ. Mir persönlich ist nämlich kein gerade fertige FiSi bekannt (und ich kenne so einige), der für einen Minilohn arbeitet, obwohl er gut ausgebildet ist, nützlich für jedes Unternehmen (wäre), sich sehr früh auf dem Markt nach Jobs nach der Ausbildung nagesehen hat und frühzeitig mit dem Ausbilder über eine Übernahme gesprochen hat. Ausnahmen bestätigen die Regel In dem hier vorliegenden Fall frage ich mich immer noch, wie man ein Arbeitsverhältnis eingehen kann, ohne zu wissen, wie viel Lohn man dafür bekommen wird. Mein Tip: Weiter weg suchen Meine Firma sucht händeringend FiSis und zahlt richtig gut. Leider sind wir wohl zu weit weg vom Bewerberpool Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JoeFleck Geschrieben 15. September 2010 Teilen Geschrieben 15. September 2010 Mein Tip: Weiter weg suchen Meine Firma sucht händeringend FiSis und zahlt richtig gut. Leider sind wir wohl zu weit weg vom Bewerberpool Weiter weg ist relativ. Für den einen heißt es statt im Umkreis von 20km im Umkreis von 50km zu suchen. Für den anderen, das er auch bereit wäre am anderen Ende Deutschlands zu arbeiten. Wiederum andere, haben da einen anderen Kontinent im Sinn. Was meinst du? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
3r4zZ1n Geschrieben 15. September 2010 Teilen Geschrieben 15. September 2010 Niedrige Einstiegslöhne bekommen nur die Fachinformatiker, die a) schlecht ausgebildet sind Einige sehen das wohl sehr schwarz/weiß, wie ich finde! Was ist denn ein Kriterium für schlecht ausgebildet? Im Endeffekt absolvieren alle die gleiche Ausbildung mit dem im Grunde selben Inhalten. Ich glaube die Frage ist eher, was die Anforderung ist, den der Job oder das UN stellt. Als PC Zusammenschrauber bekommst du keine 50k im Jahr. Ebenso bekomsmt du als Azubi keine leitende Stelle. (Ausnahmen bestätigen die Regel ...) sich vorher nicht woanders beworben haben Und wenn doch? c) vor dem Vertrag nicht über das Gehalt geredet haben oder erst viel zu spät Na gut, das ist wirklich dämlich. d) die nicht bereit sind, weiter weg zu ziehen für einen besseren Job Das ist natürlich ein KO-Kriterium, aber will das jeder? Ich mein, im Leben gehts ja nicht nur darum, das ich Haufen Schnodder bekomme, sondern auch Spaß am Leben habe, mit Freunden, Famile und Kind und Kegel e) sich nicht gut verkaufen können (auf Grund mangelnden Vermögens dazu oder weil sie einfach schlecht sind) Und wieder ist das Thema schlecht, was bedeutet für dich schlecht. Eine gut ausgebildete Putzfrau bekommt ja auch nicht zwingend mehr Lohn. Es kommt auf die Anforderungen der UN an. Und oftmals ist es so, das höhere gut bezahltere Stellen Qualifikationen und Berufserfahrung voraussetzen, was man ja nicht zwingend vorweisen kann als Azubi. In dem hier vorliegenden Fall frage ich mich immer noch, wie man ein Arbeitsverhältnis eingehen kann, ohne zu wissen, wie viel Lohn man dafür bekommen wird. Das ist natürlich schon sehr merkwürdig Mein Tip: Weiter weg suchen Meine Firma sucht händeringend FiSis und zahlt richtig gut. Leider sind wir wohl zu weit weg vom Bewerberpool Region? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bigvic Geschrieben 15. September 2010 Teilen Geschrieben 15. September 2010 Das ist natürlich ein KO-Kriterium, aber will das jeder? Ich mein, im Leben gehts ja nicht nur darum, das ich Haufen Schnodder bekomme, sondern auch Spaß am Leben habe, mit Freunden, Famile und Kind und Kegel So ist es und der Preis dafür kann ein niedrigeres Gehalt sein. Darüber sollte man sich dann aber auch nicht beschweren. Die Wahl steht jedem frei. Ebensowenig wie jemand der nur halbtags arbeitet sich nicht über ein halbes Gehalt beschweren kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
3r4zZ1n Geschrieben 15. September 2010 Teilen Geschrieben 15. September 2010 So ist es und der Preis dafür kann ein niedrigeres Gehalt sein. Darüber sollte man sich dann aber auch nicht beschweren. Die Wahl steht jedem frei. Ebensowenig wie jemand der nur halbtags arbeitet sich nicht über ein halbes Gehalt beschweren kann. Ich habe mich ja auch nicht beschwert. Es ging ja hier auch nicht dadrum, das man sein lebenlang 15k Brutto bekommt. Sondern als "Stift" anfängt und sich ja auch weiter entwickelt, sich (wie zum Beispiel ich) in einer Firma etabliert und aufsteigt. Oder wer steigt mit ca 19/20 mit 50k in sein Unternehmen ein (Standard-UN in einer Standard-Region) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JoeFleck Geschrieben 15. September 2010 Teilen Geschrieben 15. September 2010 Entgegengesetzt zur Allgemeinen Meinung, finde ich nicht das man es geschafft hat, wenn man in einer Firma als Stift anfängt mit 15k und dann nach 2 Jahren bei 25k ist. Sicherlich ist das Prozentual eine tolle Steigerung. Trotzdem ist und bleibt es ein Dumping Lohn. Die meisten Unternehmen die schlecht zahlen, zahlen immer schlecht. Auch nach 2,5,10,x Jahren Betriebszugehörigkeit. Sicher kann man die Erfahrung mitnehmen. Nur muss man sich auch fragen was der Zukünftige Arbeitgeber von einem hält, wenn man als Fachkraft 5 Jahre Erfahrung im CC oder als Schrauber hat. Man gewinnt dadurch ja nicht wirklich an Fachspezifischer Erfahrung mit aktuellen Programmen, sondern baut eher seinen aktuellen Wissenstand ab. Ich wüsste jetzt keinen triftigen Grund, warum ich einen Fisi, der 3 Jahre als Schrauber gearbeitet hat (meiner Meinung nach RAUS is), einem frisch Ausgebildeten vorziehen sollte. Ok, hängt auch wieder von der Stelle ab. Aber wiederum, ein Schrauber mit 20 Jahren Berufserfahrung dürfte auch nicht wirklich mehr verdienen als eine studentische Aushilfe. Da im Endeffekt, trotz Erfahrungsunterschied, die Produktivität beider fast gleich bleibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
3r4zZ1n Geschrieben 15. September 2010 Teilen Geschrieben 15. September 2010 Die Frage ist was verlangt ein Einsteiger, der 50k will am dann wenn er 40 ist? Hier siehst du es eben nur schwarz und weiß. Ich sagte ja auch nicht, das der PC Schrauber jahrelang PCs schrauben soll. Und es ging um Übergangszeiten und nicht um jahrelange Tätigkeiten. Oftmals ist es so, und da kenne ich viele Firmen die auch sehr groß tätig sind, die erstmal über Zeitarbeit einstellen (aus diversen Gründen eben) und nicht unbedingt schlecht zahlen, sondern du dann nur schlecht entlohnt wirst dafür, bzw. schlechter als wärst du direkt dort. Wenn du dich bewärst, stellen sie dich vielleicht fest ein, alternativ kannst/solltest du dich ja trotzdem weiter bewerben ... Oftmals bewertet ihr Birnen mit Äpfeln. Wohnt vielleicht in München und sagt Gehälter von 30k sind geringe Anfangsgehälter ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JoeFleck Geschrieben 16. September 2010 Teilen Geschrieben 16. September 2010 Du kannst ja mal gucken ob du noch Lust hast dich für Kleingeld zu bewähren, aufgrund von mündlichen versprechen, die niemand einhalten muss. Vor allem nachdem man das ganze schon 2-3 mal mitgemacht hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wichteli Geschrieben 16. September 2010 Teilen Geschrieben 16. September 2010 @JoeFleck Ich meine alles, wo man umziehen müsste. Nach der Schule damals, habe ich mich sofort in ganz Deutschland beworben. Ich wusste, dass das meine Chancen drastisch erhöht. Im Ausland darf man es auch versuchen, halte ich aber nicht für wirklich notwendig. @3r4zZ1n Also alle Punkte einzelnd sind natürlich an den Haaren herbeigezogenen Argumente, sie ergeben nur zusammen einen Sinn. Mit schlecht ausgebildet meine ich 2 Sachen: Jemand, der nichts gelernt hat in seinem Betrieb und somit kaum eine Chance hat, woanders anzufangen (man ha tnur Kaffee gekocht) Jemand, der nur 5en und 6en auf seinem IHK Zeugnis hat (überspitzt gesagt, das geht ja nicht...) Jemand, der ein ganz mieses Ausbildungszeugnis hat. --> Damit sinken die Chancen halt... selbstverschuldet oder nicht. Das andere: Ganz ganz tief im Süden Leider wird hier der Fehler begangen, nur regional zu suchen, was zu keinen Bewerbungen führt (und wenn sind das echt welche für Ablage P). habe schon oft gesagt, man muss das ausweiten... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
3r4zZ1n Geschrieben 16. September 2010 Teilen Geschrieben 16. September 2010 (bearbeitet) @ Joe: Es ging immer noch nicht darum, das man Jahrzehnte lang in seinem schlecht bezahltem Job bleiben soll. eidt: @ Wichteli: Ja da hast du natürlich recht. Aber ich denke nicht, dass jeder der "schlechter" verdient eben diese Kriterien erfüllt, oder erfüllen muss. Und außer das mit der Region, sind das ja alles überspitzte selbstverschuldete und dumme Kriterien. Ich hätte nicht das Problem gehabt, mich woanders zu bewerben, meine Freundin wöllte dann aber nicht mit. Also konnt ich mich dazwischen entscheiden und wählte eben sie. Im Verhältnis genommen sind dafür teils die Lebenskosten hier etwas niedriger. Für 520 Euro hab ich eine tolle 3 Zimmer Wohnung mit 72m². Ich denke in München wird das teurer sein Bearbeitet 16. September 2010 von 3r4zZ1n Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bkmzde Geschrieben 16. September 2010 Teilen Geschrieben 16. September 2010 (bearbeitet) Hallo, also... ich habe meine Ausbildung im Juli beendet und habe nun eine Arbeitsstelle im Technischen Support an einem Unternehmen mit ca 3000 Mitarbeitern... dh. telefonate entgegen nehmen... Vor Ort reparaturen.... PC's mitnehmen... reparieren... usw... Habe gestern den AV bekommen.... (nach über einem Monat!!) und nun der Hammer... bruttolohn im Jahr 15000 Euro.... Kann man einen FISI mit soeinem niedriglohn eigentlich einstellen? :D:D krieg soviel wie ne Putzfrau... Es gibt Gründe warum du schlecht verdienst. 1. Du bist Support-Techniker. 2. Du hast weniger als 2 Jahre Berufserfahrung (Ausbildung gilt nicht). 3. Du arbeitest für ein IT-Unternehmen. 4. Du wurdest Übernommen. Dennoch bin ich der Meinung, dass alles unter 20.000€ als Einstiegsgehalt Ausbeutung ist. 15.000€ sind eine Frechheit. Du verdienst weniger als ein schlecht bezahlter Bäckergeselle. Klar gehörst du mit den oben genannten Gründen zu den tendenziell schlecht Bezahlten in der IT-Branche, aber du bist ausgebildeter FISI und damit eine Fachkraft, die somit auch besser bezahlt werden sollte als ein Unausgebildeter. Wenn man sich die Gehaltsspiegel der CT ansieht und ich vergleiche was meine ehemaligen Azubikollegen in den verschiedenen Unternehmen und Branchen verdienen, kann ich sagen, dass 20.000€ - 30.000€ (alles Brutto natürlich) ein angemessenes Einstiegsgehalt sind. Mein Rat an dich ist, dass du dich nach was besseren umsiehst und sobald du was hast, kündigst. LG Bkmzde Bearbeitet 16. September 2010 von Bkmzde schlechtes Deutsch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
pantsoff Geschrieben 16. September 2010 Teilen Geschrieben 16. September 2010 Also ich habe mir auch grad einen neuen Job gescuht und bei meinen Gehaltsvorstellungen, die durchaus im guten Mittelfeld liegen... sind vielen die Kinnlade runtergeklappt. "Ja, wie kommen sie denn auf DIESES Gehalt???" Antwort: "Ich bins wert". Was ichnicht sage aber denke: Wenn ihr euch mich nicht leisten könnt, habt ihr eben Pech! Ich stelle mal folgende vage These in den Raum: Niedrige Einstiegslöhne bekommen nur die Fachinformatiker, die a) schlecht ausgebildet sind sich vorher nicht woanders beworben haben c) vor dem Vertrag nicht über das Gehalt geredet haben oder erst viel zu spät d) die nicht bereit sind, weiter weg zu ziehen für einen besseren Job e) sich nicht gut verkaufen können (auf Grund mangelnden Vermögens dazu oder weil sie einfach schlecht sind) a bis e gelten kommulativ. Mir persönlich ist nämlich kein gerade fertige FiSi bekannt (und ich kenne so einige), der für einen Minilohn arbeitet, obwohl er gut ausgebildet ist, nützlich für jedes Unternehmen (wäre), sich sehr früh auf dem Markt nach Jobs nach der Ausbildung nagesehen hat und frühzeitig mit dem Ausbilder über eine Übernahme gesprochen hat. Ausnahmen bestätigen die Regel In dem hier vorliegenden Fall frage ich mich immer noch, wie man ein Arbeitsverhältnis eingehen kann, ohne zu wissen, wie viel Lohn man dafür bekommen wird. Mein Tip: Weiter weg suchen Meine Firma sucht händeringend FiSis und zahlt richtig gut. Leider sind wir wohl zu weit weg vom Bewerberpool Aber vor ein paar Tagen noch einen Thread eröffnet und über den Chef ausgelassen. Ist das der Preis für ein gutes Gehalt? :bimei Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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