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Nr.305 - weil ich es dann schuld bin


Carwyn

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Deswegen kann man nur schwer von "uns" oder "wir" reden.

Jein.. Ich verstehe was du meinst, aber warum sollte man nicht von "uns" oder "wir" reden? Ist doch nix anderes wie am Stammtisch die Fussballfreunde von "uns Männers" oder die 4 Freundinnen beim Kaffeekränzchen von "wir Frauen" reden.

Die Bedienung der Klischees war in dem Fall beabsichtigt ;)

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trans ist nur ein Teil der mich beschreibt. Ich will das nicht zu meinem lebensbestimmenden Thema machen. Ich bin und kann so viel anderes. Dass ich trans bin, soll und darf da nur eine Nebenrolle spielen. Am liebsten ist mir, dass im Alltag das gar nicht erst zur Sprache kommt.

Danke für die Vorlage ich hab die Formulierung nicht hingekriegt (kaffee is alle :( ) .. das ist das was ich meinte..

Ja sicher isses nen Teil von dir, genauso wie es ein Teil von mir is, dass ich blond bin.. Klar ne Eigenschaft und -insbesondere für Leute die sich da wenig bis gar nicht mit beschäftigt haben- eine die Interesse / Neugier verursacht. Zumindest mehr als die Tatsache, dass ich blond bin (AUF dem Kopf!!!), aber auch nur, weils halt seltener ist..

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Jein.. Ich verstehe was du meinst, aber warum sollte man nicht von "uns" oder "wir" reden? Ist doch nix anderes wie am Stammtisch die Fussballfreunde von "uns Männers" oder die 4 Freundinnen beim Kaffeekränzchen von "wir Frauen" reden.

*Professoren Brille aufsetz*

Ich hab an der Uni damals ma ein Essay über soziale Gruppen geschrieben und die 2 (wesentlichen) Kriterien für die Definition einer solchen ist zum Einen das Erkennbare nach außen und zum Anderen der Zusammenhalt nach innen (mal ganz vereinfacht ausgedrückt). Leute, die an der Bushaltestelle warten, tun dies gemeinsam, im Kollektiv, als "wir, die Wartenden" und jeder sieht "ah, schau mal, die warten da alle". Übertrag das auf jegliche andere soziale Gruppierung. Wenn jemand der Meinung ist, sich nicht zu einer solchen zugehörig zu fühlen (*) (obwohl Kriterium 1, also nach Bild von außen passt und man diesen zugehörig glaubt), dann versteh ich durchaus, dass dieses wir-Gefühl abgelehnt werden kann.

(*) Edit: Obwohl sie das identifizierende Merkmal teilt (die 5. Blonde Frau am Kaffekranz, die da aber nur sitzt, weil woanders kein Platz war oder der Fußgänger, der sich an der Bushaltestelle boß die Schuhe zu bindet - oder eben die/der Transsexuelle, der mit der Szene nischt zu tun hat.

Bearbeitet von Ulfmann
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dass ich blond bin (AUF dem Kopf!!!),

NUR der Kopf? ;)

@Carwyn

Momentan ist es hier doch so: Deine Situation ist für uns (denk ich mal) was komplett Neues. Jeder hat Fragen, viele haben Vorurteile und keiner will dir was Böses :)

Mein "Problem" damit ist: Ich bin extrem neugierig, würde am liebsten alles Mögliche Fragen, aber auf der anderen Seite frag ich lieber gar nicht großartig nach weil ich nicht wissen kann wo deine persönliche "das wird zu intim" Grenze ist.

Bevor ich voller Kanne um mit Anlauf im Fettnäpfchen versink lass ich das lieber.

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@dgr

Weil viele versuchen "uns" in der Öffentlichkeit darzustellen, um damit das Bild, das Fraggla hat, endlich aus den Köpfen der Leute zu bekommen. Allerdings ist das allein eben schon deswegen schwierig, weil wir alle so unterschiedlich sind. Da kann man genausogut eine Doku über Frauen oder über Männer machen.

Das einzige, was man zeigen könnte, wäre die Unterschiedlichkeit. Aber ein gemeinsames "So sind wir" geht nicht. Das meinte ich damit.

@Maniska

Frag einfach mal. Ich kann immer noch sagen "Stop, geht zu weit".

Neugierde heisst, sich damit auseinandersetzen zu wollen und deswegen mehr zu erfahren. Wie, ausser dadurch Fragen zu stellen oder Google/Wikipedia zu benutzen, willst Du denn dann mehr erfahren?

Ich bin auch Fraggla nicht böse. Ganz im Gegenteil.

@Ulfmann

Es gibt schon ein gewisses "wir", so ist es nicht. Aber das ist eher ein "loses wir". Ein TS ist im Grunde nicht repräsentativ für den/die nächsten.

Bearbeitet von Carwyn
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@Ulf:

Das mag aus "Unisicht" richtig sein, allerdings ist die Frage für mich warum man immer alles (sozial) gruppieren muss.

NUR der Kopf? ;)

Meistens... Ausnahmen liegen an mangelendem Koffeinpegel :D

Momentan ist es hier doch so: Deine Situation ist für uns (denk ich mal) was komplett Neues. Jeder hat Fragen, viele haben Vorurteile und keiner will dir was Böses :)

--> Neugier ;)

Zu dem "neu" kommt halt zumindest für die Urgesteine noch hinzu, dass wir dich halt auch noch von vorher kennen und -zumindest für mich- muss ich gestehen, dass ich deine Entscheidung zwar vollkommen akzeptiere und im Nachgang auch zu vielen IRC Gesprächen von damals mich für dich freue, dass und wie du dazu stehst, aber da halt im Kopf die Erinnerungen von damals eben auch ein anderes Bild beinhalten, was das ganze teils echt verwirrend macht.. Das wird sich aber mit der Zeit geben. Wäre nix anderes, als wenn der Doc hier plötzlich mit vollem Haar auftaucht oder der Dooley plötzlich 30cm kleiner wär, da wär ich auch erstmal verwirrt..

Mein "Problem"

MEIN Problem ist eher DEIN Avatarbild.. aber das ist nen ganz anderes Thema :beagolisc

Edit:

Weil viele versuchen "uns" in der Öffentlichkeit darzustellen, um damit das Bild, das Fraggla hat, endlich aus den Köpfen der Leute zu bekommen.

Das Problem daran ist doch aber, dass umso mehr man versucht darzustellen, dass man auch nicht anders ist als andere Gruppen, umso mehr stellt man durch diese "Öffentlichkeitsarbeit" doch das Bild her, dass man doch anders sein muss, denn wenns nicht so wäre, müsste man das ja nicht klarstellen..

Verworren formuliert, ich hoff man versteht, was ich sagen will .oO

Bearbeitet von dgr243
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Maaaan, jetzt musst ich aber ganz schön rumblättern, bis ich das nötigste gefunden habe um zu verstehen, was hier los ist :D

Mein "Problem" damit ist: Ich bin extrem neugierig, würde am liebsten alles Mögliche Fragen, aber auf der anderen Seite frag ich lieber gar nicht großartig nach weil ich nicht wissen kann wo deine persönliche "das wird zu intim" Grenze ist.

Geht mir genauso.

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Mein "Problem" damit ist: Ich bin extrem neugierig, würde am liebsten alles Mögliche Fragen, aber auf der anderen Seite frag ich lieber gar nicht großartig nach weil ich nicht wissen kann wo deine persönliche "das wird zu intim" Grenze ist.

Bevor ich voller Kanne um mit Anlauf im Fettnäpfchen versink lass ich das lieber.

Das bin ich auch, allerdings Frage ich auch munter drauf los. Wenn wem eine Frage nicht passt, wird er/sie es wohl sagen :)

und wir können hetero, homo oder bi sein.

Da Hake ich dann direkt mal ein, bi ist in diesem zusammenhang mir vollkommen klar. (Ich nehme dich jetzt mal als greifbares Beispiel) Hetero würde dann bedeuten du stehst auf Männer und homo du stehst auf Frauen, oder? Denn du bist ja eine Frau. (ich muss mir unbedingt auch dieses Buch von Wiebke besorgen, wenn es denn mal fertig ist...)

@Community: Wie schon gesagt wurde, diese Klischees ziehen sie doch durch alle Personengruppen... Metaller sind langhaarige Bombenleger, ungewaschen, fett und immer betrunken, HipHopper kiffen, Fachinformatiker sind ähnlich wie Metaller, nur ohne betrunken zu sein, dafür mit Brille und lichtscheu...

Und da ich ja selbst zu einigen dieser Klischee behafteten Gruppen gehöre, weiß ich auch was man sich da einiges anhören darf... "Ey guck ma, ein Nazi" nur weil man mit Hosenträgern, bluejeans und nem Poloshirt (nichtmal eines von einer der Namenhaften Skinhead Bekleidungsmarken) rumläuft... Naja seitdem betreibe ich einen Kreuzzug zum Thema http://www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de/ :)

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--> Metaller sind langhaarige Bombenleger, ungewaschen, fett und immer betrunken

*sign*

--> HipHopper kiffen

*sign*

--> Fachinformatiker sind ähnlich wie Metaller, nur ohne betrunken zu sein, dafür mit Brille und lichtscheu...

*sign*

OK, das mit der Gruppenbildung funktioniert doch :bimei

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Watt haddu gegen mein Büld? :(

Wer hat hier was von gegen gesagt :beagolisc

Raggi hats verstanden... allerdings kennt der mich (und meinen Frauengeschmack) auch schon was länger :D

Soviel zum Thema Frauen verstehen indirekte Ansagen *seufz*

Need VHS Kurs in Sachen "weibliche Kommunikation" :floet:

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@Ulf:

Das mag aus "Unisicht" richtig sein, allerdings ist die Frage für mich warum man immer alles (sozial) gruppieren muss.

Das ist im Grunde ein völlig natürliches (menschliches) Verhalten. Ähnliche Dinge gehören zusammen, denn sie haben etwas gemeinsam. Das entspringt wahrscheinlich einem intuitiven Ordnungsmuster. Dass das auf sozialer Ebene oft total fehl greift, liegt auf der Hand, aber das heißt ja nicht, dass man sich über die Konstellation "Gruppe" keine Gedanken machen darf - zumal mein Beitrag ja auch eher hinterfragenden bzw. abehnenden Charakter hatte (Gruppen werden zu Unrecht oder zu schnell zu solchen gemacht).

MEIN Problem ist eher DEIN Avatarbild.. aber das ist nen ganz anderes Thema :beagolisc

Warum? Ich finds hübsch :)

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Raggi hats verstanden... allerdings kennt der mich (und meinen Frauengeschmack) auch schon was länger :D

Soviel zum Thema Frauen verstehen indirekte Ansagen *seufz*

Need VHS Kurs in Sachen "weibliche Kommunikation" :floet:

;) und ich kenn mich *fg*

Darf ich da auch würfeln? :P Bräuchte ich auch aber bei mir werden nur 50% der DKP abgezogen, weil ich bei Kursen der VHS dank meiner JuLeiKa 50% Rabatt bekomme *fg*

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Ulf hats mit dem Bild auch net verstanden :(

Zum Thema Gruppen: Ja, man neigt dazu Dinge zu gruppieren, die scheinbar zusammen gehören. Ich sag jetzt Bewusst Dinge, weil sich das ja nicht nur auf Gruppen im Sinne von "Menschenansammlungen" bezieht, sondern auf nahezu alles. Aber grad in dem Bereich, wo innerhalb der Gruppe individuelle und vor allem fühlende Wesen stecken, ist es IMHO das auch immer im Hinterkopf zu behalten, dass egal wie homogen eine Gruppe mir als Unbeteiligtem erscheinen mag, die Mitglieder dennoch Individuen sind und bleiben werden. Eine Gruppierung und sei es nur im Kopf führt hier immer dazu, dass ich diese Individualität herabsetze und herabwürdige. Das wiederum möchte ich nur ungern jemand anderem antun.

Edit: @rag: ja das haben wir ja schön häufiger mal festgestellt, dass wir ein größtenteils ähnliches Beuteschema haben :D

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Das Problem daran ist doch aber, dass umso mehr man versucht darzustellen, dass man auch nicht anders ist als andere Gruppen, umso mehr stellt man durch diese "Öffentlichkeitsarbeit" doch das Bild her, dass man doch anders sein muss, denn wenns nicht so wäre, müsste man das ja nicht klarstellen..

Verworren formuliert, ich hoff man versteht, was ich sagen will .oO

*g* EBEN! Genau das!

Die Schwierigkeit ist nur die: Wenn die Mädels stealth gehen (Wieder so ein Begriff. Also wenn ich auch körperlich nun endlich Frau wäre und meine Transsexualität nicht mehr sehen wollen würde, sondern meine "Vergangenheit leugne" (überzogen dargestellt), indem ich sage "Ich bin Frau und war nie anders", bin ich stealth. Also unerkennbar in der Masse.) dann weiss keiner dass es uns gibt und nimmt nur die auffallenden wahr. Das verzerrt das Bild. Zumal die auffallenden oftmals die sind, die gerade am Anfang des Prozesses stehen. Damit sieht keiner, dass wir eigentlich "normal" sein können.

Möchten wir aber genau das zeigen, sind wir im Grunde schon nicht mehr "normal".

Das einzige was vielleicht hilft, ist allen TGs zu sagen "Sch....t auf Konventionen und geht raus wie Ihr Euch wohl fühlt" mit allen Risiken von sozialem Abstieg über Drohungen, Gewalt, etc. pp.

Denn nur wenn wir in der Gesellschaft als normal erscheinen, sind wir nix mehr besonderes.

U.a. einer der Gründe, warum ich full-time en femme (als Frau) ging. Zum einen um glücklich zu sein, zum anderen um ein Zeichen zu setzen a la "Es gibt uns, wir sind unter Euch und so gefährlich für Euch wie ein Schmetterling im Frühling".

Da Hake ich dann direkt mal ein, bi ist in diesem zusammenhang mir vollkommen klar. (Ich nehme dich jetzt mal als greifbares Beispiel) Hetero würde dann bedeuten du stehst auf Männer und homo du stehst auf Frauen, oder? Denn du bist ja eine Frau. (ich muss mir unbedingt auch dieses Buch von Wiebke besorgen, wenn es denn mal fertig ist...)

Ganz genau, sexuelle Präferenz hat nichts mit sexueller Identität zu tun. :)

Es gibt auch viele lesbische Beziehungen in unserem Bereich. Frauen sind oftmals akzeptierender beim Wechsel, dass der Mensch nun eine Frau ist, aber immer noch die liebevolle Person ist, die sie als Mann auch war.

Viele TGs bezeichnen sich auch als pansexuell. Also dass sie kein Geschlecht lieben, sondern die Person an sich. Finde ich so unpassend nicht, die Beschreibung.

Bearbeitet von Carwyn
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Viele TGs bezeichnen sich auch als pansexuell. Also dass sie kein Geschlecht lieben, sondern die Person an sich. Finde ich so unpassend nicht, die Beschreibung.

DA sollten sich mal alle heten und homos nen Beispiel nehemen!

Doch im Prinzip schon, ich war nur verwirrt, warum du es "Problem" genannt hast.

1. Weil das Bild viel zu klein ist ;)

2. Weil man jedesmal beim lesen denkt *seufz*

3. Weils einem mal wieder das Gefühl gibt, dass man die gut aussehenden sympathischen Frauen

a. nur im netz

b. im Fernsehen

c. Auf Reisen

trifft, was einfach extrem frustrierend ist :(

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DA sollten sich mal alle heten und homos nen Beispiel nehemen!

1. Weil das Bild viel zu klein ist ;)

2. Weil man jedesmal beim lesen denkt *seufz*

3. Weils einem mal wieder das Gefühl gibt, dass man die gut aussehenden sympathischen Frauen

a. nur im netz

b. im Fernsehen

c. Auf Reisen

trifft, was einfach extrem frustrierend ist :(

d. vergeben sind

e. unnahbar sind

f. sich dessen bewusst sind, dass sie hübsch sind und das dann auch gerne ausleben

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Nachtrag für die Urgesteine. ;)

Zu dem "neu" kommt halt zumindest für die Urgesteine noch hinzu, dass wir dich halt auch noch von vorher kennen und -zumindest für mich- muss ich gestehen, dass ich deine Entscheidung zwar vollkommen akzeptiere und im Nachgang auch zu vielen IRC Gesprächen von damals mich für dich freue, dass und wie du dazu stehst, aber da halt im Kopf die Erinnerungen von damals eben auch ein anderes Bild beinhalten, was das ganze teils echt verwirrend macht.. Das wird sich aber mit der Zeit geben. Wäre nix anderes, als wenn der Doc hier plötzlich mit vollem Haar auftaucht oder der Dooley plötzlich 30cm kleiner wär, da wär ich auch erstmal verwirrt..

Klar ist das so. Zumal Ihr mich im Grunde jetzt 4 Jahre lang nicht "gesehen" habt.

Die, die nicht wie dgr dauernd mit mir in nem Thread schwadronierten, wo gewisse Gemeinsamkeiten (gleiche Gilde, gleiche Klasse, gleicher Schreibstil, gleiches loses Mundwerk und gleiches arrogantes Auftreten ihres Könnens :D), haben mich im Zweifel nichtmal wirklich wahrgenommen.

Ich habe mich verändert. Ich für mich würde nicht mal sagen besonders deutlich, aber wahrscheinlich selbst das. Aussen wie innen. Aber im Grundsatz bin ich die selbe Person wie vorher. Ich weiss nur jetzt ein paar viele Dinge mehr über mich, über den Prozess und die Probleme die dadurch entwachsen.

Blöd gesagt könnte man sagen, ich bin endlich erwachsen geworden - nur mit dem Unterschied, dass die HRT gerade quasi eine zweite Pubertät auslöst. ;)

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